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PSPad - ein Editor für alle Fälle

Der Windows eigene Notepad ist nicht wirklich zu gebrauchen. Und Textverarbeitungsprogramme leisten nicht nur zuviel, sondern auch das Falsche - wenn man etwas braucht, um zum Beispiel Web-Seiten zu erstellen oder Programme zu schreiben.

Für solche Anwendungsfälle wünscht man sich bestimmte Fähigkeiten. Vor allem die üblichen Formatierungen, die Textverarbeitungsprogramme in ein Dokument einbauen, machen die Dateien unbrauchbar für Web-Server oder Compiler. Stattdessen wäre es wichtig, wenn der Editor die Syntax der verwendeten Programmiersprache kennt und diese hevorheben kann.

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renatager – Dateien umbenennen im großen Stil

Renatager, was'n das, fragt man sich unwillkürlich, wenn man den Namen dieses Programmes das erste Mal liest. Der Startbildschirm zeigt dann aber was der Name bedeuten soll: "MP3 - Renamer - Tagger".

Wer häufiger Lieder von Musik- oder Hörbuch-CDs in MP3 konvertiert um diese zum Beispiel auf seinem MP3-Player mitzunehmen kriegt - je nach verwendetem Programm - oft nicht die gewünschten Dateinamen. Oder die Software generiert zwar brauchbare Dateinamen aber nicht die richtigen MP3-Tags. Spätestens wenn die eigene MP3-Sammlung auf einige 100 Dateien angewachsen ist, wird man nur höchst ungern von Hand Änderungen vornehmen wollen. Hier sorgt Tric's Renatager für Abhilfe. 

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Festplattenpartitionen einfach ändern mit GParted

Es gibt viele Gründe warum man an der bestehenden Partitionierung seiner Festplatte etwas ändern möchte. Sei es, dass ein weiteres Betriebssystem neben dem vorhandenen installiert werden soll, oder einzelne Partitionen auf eine neue Festplatte verschoben werden sollen, oder man möchte Sicherungskopien erstellen. In allen diesen Fällen hilft das kostenlose Programm GParted.

Partionierungsprogramme sind nichts Neues. Partition Magic oder das ehemalige Norton Ghost dürften vielen bekannt sein ? auf verschiedenen Regionaltreffen wurden diese Programme auch schon vorgestellt. Man muss aber nicht unbedingt Geld für eine solche Software ausgeben Mit GParted steht ein kostenloses Werkzeug zur Partitionierung auf Basis von Linux zur Verfügung. Das Programm steht unter der GNU-GPL und ist als Open Source verfügbar. GParted basiert auf dem Linux-Kernel 2.6 und kann als fertige ISO-Datei heruntergeladen und auf CD-ROM gebrannt werden. Damit lässt sich der Rechner, dessen Festplatten-Partitionierung man ändern möchte direkt booten. Alternativ gibt es auch eine Variante die sich für bootfähige USB-Sticks eignet.

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Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs online

Das Bundesarchiv verwahrt ca. 11 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Die frühesten Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Einen kleinen Teil dieser Bilder kann man nun über das Internet abrufen.

Das Recherchieren der Bilder in der

Online-Datenbank

ist kostenlos und ohne Registrierung möglich. Das derzeitige Angebot stellt einen repräsentativen Querschnitt des Bestandes des

Bundesarchivs

dar und wird laufend erweitert.

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Unix-Zeit umrechnen

Unix verwendet seine eigene Zeitrechnung. Unixzeit ist die Anzahl der vergangenen Sekunden seit dem 1.1.1970 um 00:00. Für Computer ist das einfach zu handhaben. Aber für den menschlichen User sieht das anders aus.

Wer also nicht aus dem Stehgreif sagen kann, dass die Unix-Zeit 1188654935 der Realzeit 01.09.2007 - 15:55:35 Uhr entspricht, für den bietet die Seite unixtime.de eine Umrechnungsfunktion. Von Unix-Zeit in Realzeit oder umgekehrt.

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Große Festplatten unter Windows 2000

Probleme mit der Größe von Festplatten sind ein altes Problem. In der Regel sind es die BIOSe der Motherboards, die hierfür verantwortlich sind. Manchmal sorgt aber auch das Betriebssystem dafür, dass der Einbau einer neuen Festplatte unerwartete Schwierigkeiten bereitet.

Grenzland
504 MByte, 2 GByte, 8 GByte, 32 GByte sind mittlerweile Grenzen, die bei moderner Hard- und Software keine Rolle mehr spielen. Nachdem sich die Speicherkapazität neuer Festplatten unaufhaltsam der Terabyte-Marke nähert - und sie vereinzelt schon überschritten hat-, ist eine neue Grenze für Nutzer von Windows 2000 (unter Umständen aber auch bei Windows XP) relevant geworden: 128 GByte)(*). Diese Grenze betrifft nur IDE-Platten, SCSI-Festplatten sind hiervon nicht betroffen.

Der Grund für diese Grenze liegt in dem 28-Bit breiten Adressierung der Festplattensektoren. Um auch größere Festplatten verwalten zu können haben die BIOS-Hersteller ungefähr ab 2001 eine 48-Bit-Adressierung eingeführt - den so genannten 48-Bit-LBA-Modus. Damit steigt die verwaltbare Speicherkapazität auf über 100 Peta-Byte (ein Peta-Byte sind 1000 Tera-Byte!). Allerdings reicht es nicht, wenn das BIOS des Motherboards in der Lage ist solch große Platten zu verwalten, auch das Betriebssystem muss mitspielen. Und hier liegt bei Windows 2000 ein Problem: erst ab Service Pack 3 wird 48-Bit-LBA unterstützt. Das Aufspielen des Service Packs alleine genügt jedoch nicht. Zusätzlich ist ein Eintrag in der Registry von Windows erforderlich, damit dieser Modus auch benutzt wird.

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Was kochen wir heute?

Eine Frage, die sich leicht mit Hilfe des Internets beanworten lässt. Diverse kostenlose Web-Seiten bieten eine Fülle an Rezeptideen. Und im Gegensatz zum guten alten Kochbuch bieten manche Seiten sogar Videos, anhand derer man sich die Zubereitung zeigen lassen kann.

Die Qualität der Videos ist dabei von sehr unterschiedlicher Qualität - handelt es sich doch in der Regel um Amateuraufnahmen. Die verwendeten Video-Formate sind unterschiedlich -

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