Intel-CPUs der 11., 12. und 13. Generation
10.12.2022Von der 11. bis zur 13. Generation der Core-i-CPUs hat sich eine Menge getan. Hier soll ein kleiner Überblick über die verschiedenen Desktop-Versionen gegeben werden.
Von der 11. bis zur 13. Generation der Core-i-CPUs hat sich eine Menge getan. Hier soll ein kleiner Überblick über die verschiedenen Desktop-Versionen gegeben werden.
OBS-Studio habe ich ja schon einmal (in diesem Artikel) vorgestellt. Da ging es aber hauptsächlich darum, eine Präsentation oder einen Vortrag (auf einem AUGE-Treffen) - also quasi den Bildschirm der/s Vortragenden - mitzuschneiden und als Datei auf dem PC abzuspeichern. Mit OBS-Studio kann man allerdings auch "live" produzieren - und nicht nur aufnehmen, sondern auch auf verschiedene Plattformen streamen.
In der Frankfurter Regionalgruppe zeichnen wir schon seit längerer Zeit die auf den RG-Treffen gehaltenen Vorträge auf. Das Aufzeichnungsmedium wechselte mit der Zeit. Zu Beginn waren es eine Videokamera und abgefilmte Leinwände, was bei dem damals vorhandenen Beamer, der nach dem Prinzip des rotierenden Farbrades arbeitete, zu in den RGB-Farben bunt-gefärbten Streifen in der Aufnahme führte. Mit dem später vorhandenen LCD-Beamer war man dieses Problem dann los, aber dann gab es andere Probleme wie "Helligkeitsflackern". Dagegen half eine neue Kamera, die das Einstellen einer längeren Belichtungszeit ermöglichte. Bei Präsentationen war das kein Problem. Aber eine abgefilmte Leinwand ist trotzdem bei einer einfachen Powerpoint-Präsentation nicht die allerbeste Wahl. Leicht wird das Bild "schräg", der Ton muss über ein externes Mikrofon aufgenommen werden und andere Hindernisse waren zu überwinden.
Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal einen Artikel zum Thema "Aktuelle WLAN-Standards" geschrieben, aber seitdem hat sich doch eine Menge getan, so dass eine Auffrischung angesagt ist. Nicht nur gibt es seitdem neue (Ethernet-)Standards, auch eine neue Verschlüsselung wurde entwickelt, und WLAN-Netze spielen eine immer größere Rolle.
Wer sich in letzter Zeit einen neuen PC zusammengebaut hat, ist sicher auf sie gestoßen: SSDs in der Bauform M.2. Was hat es damit auf sich?
Leidenschaftlicher PC-Spieler bin ich schon seit vielen Jahren. Auch wenn die Zeiten, in denen man alle zwei Jahre ein Hardware-Upgrade brauchte, lange vorbei sind: Ab und zu muss es dann doch mal sein. Ich hatte mir zuletzt im Dezember 2013 ein neuen Komplett-PC zusammengestellt, mitsamt Gehäuse, Laufwerken und einer frischen Installation von Windows 7 Professional. Im Juni dieses Jahres war die Zeit für die nächste Aufrüstung gekommen. Diesmal sollten nur die wichtigsten Komponenten ausgetauscht werden. Und da ich die Installation recht sauber gehalten hatte, Windows noch immer fix bootete und ich nicht wirklich Lust hatte, alles Benötigte neu zu installieren, kam die Idee auf, das Windows-System beizubehalten. Doch geht das überhaupt so einfach?
Welche Schritte ich dafür unternommen habe, möchte ich in diesem Artikel zusammenfassen.
Anlässlich vieler neuer Informationen zu Intel- und AMD-CPUs wird es mal Zeit, die beiden auf aktuellem Stand zu vergleichen.
Es wird wärmer draußen, die Leichtathletik-Saison steht vor der Tür – und ich war mal wieder auf der Suche nach neuen Notebook-PCs.
Vor 3 Jahren habe ich einen UM-Artikel geschrieben, der sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt.
Wie hier schon häufiger erwähnt, verdiene ich meine Brötchen (auch) mit dem Datenservice bei (u.a.) Leichtathletik-Veranstaltungen. Als ich jetzt für eine Veranstaltung noch Info-Monitore kaufen musste, "stolperte" ich im Web über die - mir bis dahin unbekannte - Gerätekategorie "USB-Monitor". Zwar habe ich einen Beamer, der sich auch per USB an einen Rechner anschließen lässt - aber bei Monitoren war mir das neu.
Das Konzept klang aber interessant.
Seit einigen Jahren nutzen wir bei unseren Wettkämpfen einen "mobilen" Drucker. Bei den ersten Veranstaltungen in diesem Winter hat sich nun aber gezeigt, dass irgendwo im System Drucker<->Printserver der Wurm steckt.