- Werbung -

Threatfire:Mehr Sicherheit für den PC – und mehr Probleme

Täglich liest man ja neue Horrorbotschaften von gehackten Webseiten, die einem einen Schadcode unterschieben wollen, oder von Viren und Trojanern, die – geschickt getarnt – als E-Mail-Anhang daherkommen. Pctools verspricht nun mit einer neuartigen Software einen verbesserten Schutz gegen solche Bedrohungen.

Nach Angaben des Herstellers liegt die Stärke von ThreatFire darin, dass es auch solche Angriffe erkennt, die von herkömmlichen Antiviren-Programmen noch nicht registriert werden, weil sie so neu sind, dass es noch keinen Eintrag in den Signatur-Dateien gibt. Bei Pctools klingt das so:

"ThreatFire schützt Sie umfassend gegen "Zero-Day-Angriffe", die von Ihrem traditionellen, auf Signaturen beruhenden Antivirus-Programm nicht entdeckt werden."

und weiter

"Im Vergleich mit traditionellen Antivirus-Programmen bietet sie einen um 243% besseren Schutz. Siehe die folgende Tabelle."
Das Programm läuft nach Angaben von Pctools auf allen gängigen Windows-Betriebssystemen: Windows Vista/SP1, Windows XP SP1 oder SP2 (Home, Pro & Media Center Edition), Windows 2000 SP 4 mit Update-Rollup 1 und Windows 2003. Die Software gibt es in einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Version. Letztere richtet sich an kommerzielle und gewerbliche Nutzer und bietet telefonischen Support sowie erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten.

Autor: 
User Magazin online: 

Schwerwiegende Sicherheitslücke in Adobes Flash Player

Das Internet Storm Center (ISC) und Symantec warnen vor einer Schwachstelle im Flash Player von Adobe, die dazu ausgenutzt werden kann, um Schadprogramme wie Keylogger auf den Rechner des Nutzers einzuschleusen.

Autor: 
User Magazin online: 

GRUB - mehrere Betriebssysteme parallel installieren

Egal ob Windows, Linux oder OS/2 ein Bootloader ist immer mit von der Partie wenn ein Betriebssystem hochfährt. Er ist verantwortlich für das eigentliche Starten des Betriebssystems. Außerdem bietet er die Möglichkeit beim Rechnerstart zwischen verschiedenen Betriebssystemen zu wählen.

Arbeitet man lediglich mit verschiedenen Windows-Versionen auf seinem Rechner, so genügt der Windows eigene Bootloader. Möchte man jedoch zusätzlich ein Linux auf dem Rechner installieren so bietet es sich an einen anderen Bootloader einzusetzen. Zur Auswahl stehen in der Regel LiLo und GRUB. Wobei GRUB die bessere Wahl ist. Er kann - im Gegensatz zu LiLO - auch Dateisysteme wie ext2, ReiserFS, FAT32 oder xfs direkt lesen. Daher muss nach der Installation eines neuen Kernels oder eines neuen Betriebssystems nur die Konfigurationsdatei von Grub angepasst werden. Eine komplette Neuinstallation des Bootloaders, wie bei LiLO, ist nicht nötig.
 

Autor: 
User Magazin online: 

Webseiten erstellen leicht gemacht

Wer eine kleine private Webseite erstellen und deren Inhalte verwalten möchte, wünscht sich in der Regel eine einfach zu bedienende Software, mit der man schnell zum Erfolg kommt. Diese sollte möglichst auch ein paar Layout-Vorlagen mitbringen und natürlich in der Lage sein, die damit erstellten Seiten direkt auf den Webserver zu laden. Ein Programm, dass dies alles mitbringt ist Thingamablog.

Thingamablog ist ein plattformunabhängiges Java-Programm, mit der das Schreiben und Veröffentlichen eines Weblogs ganz einfach ist. Und da es weder einen skriptfähigen Webspace noch eine MySQL Datenbank benötigt, funktionert es praktisch mit jedem vorhandenen Webspace – beispielsweise auch mit dem AUGE-Webspace. Die einzige Voraussetzung für die Nutzung des Programmes ist die Verfügbarkeit von Java ab der Version 1.4 auf dem Rechner mit dem man die Seiten erstellen will. Damit läuft es sowohl unter Windows, als auch auf einem Mac oder Linux-Rechnern. Die Veröffentlichung der Webseite erfolgt per FTP.

Natürlich hat dieses Konzept auch diverse Einschränkungen. Der Verzicht auf Skripte und Datenbank bedeutet natürlich, dass man für Kommentare externe Dienste in Anspruch nehmen muss. Auch ist die Struktur dieser Webseiten beschränkt. Spätestens bei hundert Artikeln wird es unübersichtlich. Aber für Gelegenheitsblogger oder für private Webseiten auf den nur hin und wieder etwas geändert oder ergänzt wird, reicht das vollkommen aus. Die Bedienung ist wirklich so einfach, dass man nach kürzester Einarbeitungszeit das erste Erfolgserlebnis hat.

Autor: 
User Magazin online: 

Schwerwiegender Bug im Windows Home Server

Wer mehr als eine Festplatte in seinem Windows Home Server betreibt, sollte vorsichtig sein, mit welchen Programmen er arbeitet. Es drohen nämlich Datenverluste.

Der schwerwiegende Bug, der die Nutzung der Serversoftware praktisch verbietet, ist schon seit letztem Dezember bekannt und wird bei Microsoft unter der Nummer 946676 geführt.

Autor: 
User Magazin online: 

Festplatten löschen - aber sicher!

Egal wofür man seinen PC verwendet, ob privat für Homebanking und E-Mails, geschäftlich für die Korrespondenz und Buchhaltung: immer landen große Datenmengen auf der Festplatte, die oft sensible Informationen enthalten. Wird nun der PC verkauft oder auch nur die Festplatte gegen eine größere getauscht, so sollen diese Daten natürlich nicht in die Hände Unbefugter gelangen.

Viele Anwender glauben, dass sie mit Windows-Bordmitteln ihre Daten "sicher" löschen können. Die gebräuchlichen Methoden sind dabei oft nur das Löschen der Daten mit Hilfe des Windows Explorer und anschließendes Leeren des Papierkorbs auf dem Desktop. Evenutell wird eine Festplatte auch mit Hilfe des Formatieren-Befehls gelöscht. Vorsichtigere Naturen löschen dann manchmal auch noch die Partitionen von der Festplatte.

Autor: 
User Magazin online: 

Ghost - Backups wie von Geisterhand

Ein Backup ist so ähnlich wie eine Feuerversicherung. Am besten ist es, wenn man beides niemals braucht. Aber eine defekte Festplatte oder versehentlich gelöschte Dateien kommen ab und an vor. Und wer einmal die Arbeitsergebnisse mehrerer Stunden oder gar Tage verloren hat, wird eine Backup-Software nicht mehr missen wollen.

Ebenso sollte ein Backup natürlich auch dann erstellt werden, wenn man irgendwelche Arbeiten an seiner Festplatte plant. Egal, ob „nur“ eine zweite Platte eingebaut wird; eine zu kleine durch eine größere ersetzt werden muss; oder bestehende Partitionen in ihrer Größer verändert werden sollen.

Die von mir verwendete Version 9.0 ist zwar schon etwas betagter – aktuell ist die 12.0 – aber sie läuft auch noch unter Windows 2000. Die neueren Versionen tun dies nicht mehr. Windows XP ist hier die Mindestvoraussetzung Bei einem Blick auf die Featureliste habe ich allerdings keine Neuerungen gefunden, die ich wirklich brauchen würde.

Stichworte: 
Autor: 
User Magazin online: 

RegExp-Evaluator - Reguläre Ausdrücke online auswerten

Bei der Programmierung mit PHP oder PERL (aber nicht nur dort) sind reguläre Ausdrücke ein unverzichtbares Hilfsmittel um zum Beispiel das Vorkommen bestimmter Zeichen oder Arten von Zeichen in Texten allgemein zu beschreiben und danach suchen zu lassen.

Autor: 
User Magazin online: 

Screenshots von "langen" Webseiten mit Firefox

Viele Webseiten sind heutzutage so lang, dass mann sie nur noch durch scrollen komplett sehen kann. Will man von so einer Seite einen kompletten Screenshot machen, so geht das nicht einfach mit ALT-Druck.

Windows bietet von Haus aus die Möglichkeit Screenshots anzufertigen. Drückt man die Taste Druck so legt Windows einen Screenshot des gesamten Bildschirms ab und speichert diesen in der Zwischenablage, so dass man ihn in ein Bildbearbeitungsprogramm importieren kann. Mit der Kombination ALT-Druck wird der Screenshot nur vom aktuellen Fenster gemacht.

Autor: 
User Magazin online: 

Der PC auf dem USB-Stick

Schnell mal einen fremden PC benutzen und dabei nicht auf die gewohnten Programme verzichten müssen, auch wenn diese dort nicht installiert sind? Kein Problem: PortableApps.com bietet eine spezielle Software-Suite mit der man zahlreiche Programme z.B. auf einem USB-Stick mitnehmen kann, ohne diese auf dem Rechner, den man benutzen will, installieren zu müssen.

Eine portable Applikation (englisch: portable application, daher PortableApps) ist ein Programm, das man auf jedem USB-Speichermedium (zum Beispiel USB-Stick, MP3-Player, externe Festplatte) installieren und so auf jedem Windowsrechner nutzen kann. Sobald man zum Beispiel seinen USB-Stick an einen PC angeschlossen hat erhält man Zugang zu den Programmen und etwaigen persönlichen Daten die auf diesem Stick gespeichert sind ? ohne dass die Programme auf dem Rechner installiert werden müssen. Nimmt man das Speichermedium wieder mit, so bleiben keine persönlichen Daten oder Spuren auf dem benutzten Rechner zurück(*).

Autor: 
User Magazin online: