Neue Schale für neuen Kern

Kürzlich (nun ja, es ist schon über ein Jahr her) habe ich davon berichtet, dass ich meinen iMac von MacOS X 10.13.6) auf das aktuell Mac OS 13 gebracht habe - und dann einige „Verrenkungen“ anstellen musste, damit ich einige lieb gewonnene Programme, für die ich noch keinen Ersatz gefunden hatte, weiter nutzen konnte. Dazu gehörte ja u.a., dass ich eine virtuelle Maschine erstellt habe, auf der ich die alte Installation (Mac OS 10.13.6) meines iMac weiter betreibe. Damit dies in akzeptabler Geschwindigkeit geht, musste ich überlegen, wie ich den „Festplattenpark“ beschleunige.

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iMac aufgehübscht

Vier Jahre alt ist mein aktueller iMac, doch das Betriebssystem, das bis vor kurzem darauf lief, war deutlich älter.  Weil ich mir vor langer Zeit die letzte Kaufversion von Adobes Creative Suite zugelegt hatte, blieb ich sehr lange an MacOS High Sierra (10.13.6) hängen, da neuere Versionen des Betriebssystems diese 32-Bit-Anwendungen nicht mehr unterstützen. Nun passierte es in letzter Zeit aber immer häufiger, dass Updates auf neuere Programmversionen (z.B. bei Wireshark oder der ScreenCast-Software Voila) sich unter High Sierra nicht mehr installieren ließen. Auch gibt es seit einiger Zeit keine Sicherheitsupdates mehr. Alles Gründe, die für ein Update des Betriebssystem sprachen.

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Himbeer-Musik

Angeregt durch einen Bericht in der c't wollte ich schauen, ob ich nicht mein altes Thinkpad R51 mit einem Linux zur Reiseschreibmaschine o.ä. machen könnte.
Das heruntergeladene ISO-CD-Abbild der Linux-Mint Installation habe ich dann mittels "BalenaEtcher" auf einen USB-Stick kopiert.

Dabei ist mir die Werbung für "BalenaSound" aufgefallen. "Turn your old speakers or Hi-Fi into Bluetooth, Airplay and Spotify receivers with a Raspberry Pi and this step-by-step guide" hat mich dann erst mal aufhorchen lassen, da ich ja schon länger dabei bin (und auch hier schon darüber berichtet habe) mit möglichst günstigen Mitteln die ganze Wohnung mit der selben Musik zu versorgen.

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Platz auf dem Desktop kann man nie genug haben: Praktischer Zweit-Bildschirm (nicht nur) fürs Notebook

Wie hier schon häufiger erwähnt, verdiene ich meine Brötchen (auch) mit dem Datenservice bei (u.a.) Leichtathletik-Veranstaltungen. Als ich jetzt für eine Veranstaltung noch Info-Monitore kaufen musste, "stolperte" ich im Web über die - mir bis dahin unbekannte - Gerätekategorie "USB-Monitor". Zwar habe ich einen Beamer, der sich auch per USB an einen Rechner anschließen lässt - aber bei Monitoren war mir das neu.
Das Konzept klang aber interessant.

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Die eierlegende Woll-Milch-Sau - neues Musiksystem gesucht in Zeiten von Webradio, MP3 und Co...

Eigentlich brauche ich keinen neuen Receiver - mein inzwischen 20 Jahre alter JVC tut noch prima und kann (fast) alles, was ich von ihm verlange... Eigentlich!

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Mal wieder eine Druckerreparatur

Im Januar hat der Drucker mitten in einem größeren Druckauftrag (ca. 1000 Blatt) die Arbeit eingestellt. Zwar handelt es sich um einen Drucker Baujahr 1998, doch hat er erst knappe 70000 Ausdrucke hinter sich, sollte also eigentlich noch für ein paar Ausdrucke gut sein.

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