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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 3 - Netzwerke und Sicherheit

Die ersten zwei Teile der Serie befassten sich mit neuen Möglichkeiten und dem XP-Modus.

Netzwerke unter Windows 7: Ein Windows-Netzwerk und die Homegroup

Natürlich kann man mit Windows 7 ein "Heimnetzwerk" genauso aufbauen wie vorher (seit etwa Windows 98) - auf der Basis einer Arbeitsgruppe. Die Anmeldung an einem (Windows)-Server ist den höheren Versionen (ab "Pro") vorbehalten - wie schon seit Windows XP. Andere Rechner aus der gleichen Arbeitsgruppe (aufgelistet im linken Fensterbereich unten unter "Netzwerk) findet Windows - prinzipbedingt - unter Umständen erst nach einer Weile - zur Not kann man sie durch Eingabe von "\\Rechner-Name" im Arbeitsplatz oder Explorer ansprechen - wie auch schon seit etwa Windows 98. Das untenstehende Bild zeigt, wie ein XP- sowie ein Windows 7-Rechner untereinander Verbindung aufgenommen haben.

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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 2 - der XP-Modus

Wie schon im letzten Artikel angekündigt, wollen wir uns in diesem Text hauptsächlich mit dem XP-Modus (XPM) befassen. Microsoft hat wohl die Kritik an Vista, was die Kompatibilität mit älteren Versionen von Software betrifft, komplett angenommen und eine erstaunliche Antwort gegeben. (Inwiefern "erstaunlich" werden wir noch sehen.)

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Windows 7 Release Candidate 1 Teil 1 - neue Möglichkeiten

Einstieg

Seit kurzem (genau genommen: ab dem 5.5.09 für alle) ist es soweit: der "Release Candidate 1" von Windows 7 steht zum öffentlichen Download bereit. Unter diesem Link bietet Microsoft Windows 7 Ultimate mindestens bis Ende Juni in mehreren Sprachen sowohl als 32- wie auch als 64-Bit-Version an. Zum Download benötigt man eine "Live-ID" (=eine Hotmail-Adresse) und erhält einen Registrierungsschlüssel. Innerhalb von 30 Tagen nach der Installation muss man Windows 7 aktivieren. Es wird bis zum 10.6.2010 funktionieren, in der letzten Zeit dann allerdings alle zwei Stunden automatisch herunterfahren. Laut der letzten Gerüchte wird die endgültige Version wohl schon dieses Jahr (Oktober?) auf den Markt kommen.

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Interessante Freeware: Serif Photo Plus (10)

Schon wieder eine Bildbearbeitung? Richtig, aber es lohnt sich schon, sie mal anzuschauen! Die deutschsprachige Software ist hauptsächlich im Amateurbereich angesiedelt und momentan kostenlos (gegen eine Registrierung) zu haben.

Gegen einen professionellen Einsatz spricht hauptsächlich die mangelnde Fähigkeit, „ordentlich“ mit CMYK umgehen zu können.

Positiv zu vermerken ist, dass SPP10:
-          eine Menge an RAW-Formaten öffnen kann,
-          PSD-Dateien (Photoshop) korrekt öffnen und wieder abspeichern kann,
-          Photoshop-Plugins vom Typ .8BDF einbinden kann.

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MySQL-Datenbanken einfach sichern mit MySQLDumper

Wer mit MySQL-Datenbanken arbeitet kennt meistens auch das Administrationstool phpMyAdmin. Damit kann man so ziemlich alle administrativen Arbeiten erledigen - auch Datenbanken sichern und Sicherungen zurückspielen. Leider schwächelt phpMyAdmin gerade bei dieser wichtigen Aufgabe. So gibt es weder eine Verwaltung der erstellten Backups noch automatische Backups zu bestimmten Zeiten. Viel gravierender ist allerdings eine Einschränkung, die das Backup  großer Datenbanken betrifft.

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Fotonachbearbeitung mit GIMP – „Klonen“ und „Heilen“

Einstieg

Unter „Klonen“ versteht man ja normalerweise das Erstellen einer (genetisch) identischen Kopie des Originals. Wer aber glaubt, dass man in der elektronischen Bildbearbeitung ein Klonen-Werkzeug nur dazu benutzen kann, aus einem Segelschiff in einer Bucht 4 oder 5 resp. aus einer Person auf einem Platz eine Menge zu erzeugen, liegt weit daneben. Im Bereich der Filmtricks sind solche Strategien weit verbreitet, bei Fotos nutzt man ein Klonen-Werkzeug aber i.A. auf eine andere Art und Weise.

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Aufnahmen von onlinetvrecorder.com schneiden

Seit über zwei Jahren hat der Internetdienst Onlinetvrecorder.com (OTR) bei mir den Videorekorder abgelöst. Das Herunterladen und Dekodieren der Aufnahmen über das Internet ist zwar weniger komfortabel, als das Aufzeichnen per Videorekorder, aber dafür spart man sich das Programmieren von Aufnahmen. Dank "Premium-Status", der gerade einmal 50 Cent pro Monat kostet, steht die sogenannte "GetItAll"-Wishlist zur Verfügung. Damit werden alle Sendungen aufgenommen und können innerhalb von 14 Tagen heruntergeladen werden. Natürlich wie bei den normal programmierten Aufnahmen auch in verschlüsselter Form. Soweit ist das eine richtig feine Sache. Aber wie bei den früheren Videoaufnahmen auch, stört die eingeblendete Werbung. Und nicht nur die: Da OTR kein VPS nutzt, starten die Aufnahmen etliche Minuten vor dem Sendebeginn und laufen nach Ende der Sendung noch einige Minuten weiter. So wird zwar gewährleistet, dass bei kleineren Verspätungen trotzdem die komplette Sendung aufgezeichnet wird, aber dafür hat man auch unerwünschte Teile aufgenommen. Im Gegensatz zu den früheren Videoaufnahmen auf Kassette bietet ein PC jedoch geeignete Werkzeuge um die Aufnahmen von diesem nutzlosen Ballast zu befreien.

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Fotonachbearbeitung mit GIMP: "Digital blitzen"

Situation

Ein schönes Motiv - aber es lag im Schatten! Wie oft ist das schon jedem Fotografen passiert - man hatte es etwas eilig und hat es einfach übersehen. Nun ist zwar die Umgebung korrekt belichtet, aber das eigentliche Objekt (zum Beispiel eine Person oder deren Gesicht) ist viel zu dunkel. Nun, wir haben ja die Möglichkeit, z.B. in GIMP nachträglich die Helligkeit des Bildes zu erhöhen! Aber leider lässt das zwar das eigentliche Motiv korrekt erscheinen, aber die gesamte Umgebung ist dann wahrscheinlich so hell, dass dies wiederum überhaupt nicht befriedigend ist.

Hier ein "problematisches" Foto (links) und die aufgehellte Variante (rechts) - unbefriedigend!

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