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Die Qual der Format-Wahl

Schreibender Zugriff auf NTFS unter Mac OS X und andere Merkwürdigkeiten

Wer Massenspeicher am Computer verwendet, egal ob das interne oder externe Massenspeicher wie Festplatten sind, oder auch andere Datenträger wie USB-Sticks, muss diese in aller Regel vorher „formatieren“, d.h. ein entsprechendes Filesystem darauf erzeugen. Leider ergeben sich dabei oft unerwartete und ärgerliche Inkompatibilitäten, wenn derartige Datenträger dann zwischen Rechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen ausgetauscht werden sollen – das gilt speziell für NTFS, wie es bei neueren Windows-Versionen zum Einsatz kommt. Hier werden die Ursachen vorgestellt und Methoden, um damit umzugehen – speziell für Mac-User, aber auch für Nutzer anderer Betriebssysteme.

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Die Beseitigung von "stürzenden Linien"

Wer kennt nicht das Problem? Beim Fotografieren aus ungünstigen Winkeln wird – speziell bei Architekturaufnahmen – die Fluchtpunktperspektive in Form von „stürzenden Linien“ deutlich sichtbar. Mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm lässt sich dieser Effekt jedoch beseitigen.

Leider schlägt beim Fotografieren immer wieder unerbittlich die Physik zu: Die Gesetze der Optik lassen sich auch mit der teuersten Digitalkamera leider nicht außer Kraft setzen. Das gilt auch für die perspektivische Verzerrung von Bildern, die aus einem schrägen Bildwinkel heraus aufgenommen werden. Besonders häufig und deutlich tritt der Effekt auf, wenn man hohe Gebäude vom Boden aus mit Weitwinkel aufnimmt. Dabei erscheinen die höheren, weiter entfernten Teile kleiner, die Gebäudekanten, die man bei dieser Art von Motiv besonders deutlich wahrnimmt, erscheinen nicht mehr parallel, sondern in Form von stürzenden Linien gegeneinander geneigt (wer sich für die optischen Grundlagen interessiert, sollte einmal unter der „Scheimpflug’schen Regel“ nachschlagen…).

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Kommunikation mit dem Nirwana

Ein Kommentar von Florian Delonge, M6285

Das Web 2.0 hat uns viele neue Konzepte und Ideen beschert. Online-Communities, soziale Netzwerke und virtuelle Welten haben die Kommunikation im Internet auf ein Niveau gehoben, das über den alten Dreiklang aus E-Mail, News und Web weit hinausgeht. Es gibt jedoch noch eine weitere Erscheinung, die gemeinhin dem Web 2.0 zugeordnet wird – das Weblog.

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Grün ist die Hoffnung

Der Spruch ist altbekannt. Neuerdings gilt er anscheinend auch für die Informationstechnologie. Wer z.B. in diesem Jahr die CeBIT besucht hat, wurde von allen Seiten mit dem Thema "Green IT" angesprochen, ja belästigt. Aber wie grün ist denn die IT wirklich und wie sinnvoll ist diese Diskussion überhaupt?

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Neue Regeln für's Brennen und für Downloads

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) informiert über die neuen, strengeren Vorschriften gegen illegale Downloads und gibt Tipps zum neuen Urheberrecht. Die gute Nachricht vorneweg: Eine geringe Anzahl privat kopierter Musik-CDs ist auch weiterhin gestattet.

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Besser Googeln

Die Suchmaschine Google ist mittlerweile zum Standard-Werkzeug für fast jeden Surfer geworden. Mit Google findet man einfach alles im Internet. Manchmal findet man aber auch viel zu viel...

Dass Google eine sehr mächtige Suchmaschine ist, wird wohl niemand mehr bezweifeln. Zu praktisch jedem Suchbegriff findet man im Handumdrehen eine lange Liste mit Fundstellen im Web, die meistens auch recht gut nach Relevanz geordnet ist. Allerdings hat diese Sortierung Ihre Tücken, denn nicht immer entspricht die Einstufung durch Google auch den Absichten des Benutzers. Dann ist etwas Feintuning bei den Suchbegriffen erforderlich. Dies sei hier einmal an einem kleinen Beispiel demonstriert:

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Der (N)Onliner-Atlas 2007: Internet-Nutzung nimmt weiter zu

Eine Untersuchung von TNS Infratest in Zusammenarbeit mit der Initiative D21 zeigt einen positiven Trend bei der Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland auf.

Unter dem Titel (N)Onliner-Atlas 2007 ist vor wenigen Tagen eine sogenannte "Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland" erschienen.

Das Ergebnis ist schnell zusammengefasst: Die Zahl der Onliner im Vergleich zu den Offlinern steigt, über 60 Prozent der Deutschen sind online. In der Altergruppe bis 40 Jahre liegt der Online-Anteil sogar bei 80 bis 90 Prozent. Bei Teenagern haben die Mädchen sogar inzwischen bei der Internet-Nutzung die Nase vorne. Die bisher ausgemachten "Problemzonen", also Frauen, Senioren und ländliche Gebiete, wachsen überdurchschnittlich, die Gräben sind nicht mehr so tief wie früher. Besonders stark wachsen dabei auch die Breitband-Zugänge und stellen inzwischen sogar die Mehrheit.

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