Wer sich in letzter Zeit einen neuen PC zusammengebaut hat, ist sicher auf sie gestoßen: SSDs in der Bauform M.2. Was hat es damit auf sich?
Wer sich in letzter Zeit einen neuen PC zusammengebaut hat, ist sicher auf sie gestoßen: SSDs in der Bauform M.2. Was hat es damit auf sich?
Angeregt durch einen Bericht in der c't wollte ich schauen, ob ich nicht mein altes Thinkpad R51 mit einem Linux zur Reiseschreibmaschine o.ä. machen könnte.
Das heruntergeladene ISO-CD-Abbild der Linux-Mint Installation habe ich dann mittels "BalenaEtcher" auf einen USB-Stick kopiert.
Dabei ist mir die Werbung für "BalenaSound" aufgefallen. "Turn your old speakers or Hi-Fi into Bluetooth, Airplay and Spotify receivers with a Raspberry Pi and this step-by-step guide" hat mich dann erst mal aufhorchen lassen, da ich ja schon länger dabei bin (und auch hier schon darüber berichtet habe) mit möglichst günstigen Mitteln die ganze Wohnung mit der selben Musik zu versorgen.
Liebe Mitglieder und Freunde des AUGE e.V.,
an diesem Wochenende wäre es eigentlich wieder so weit gewesen: Die jährliche Mitgliederversammlung und User-Konferenz stünde an, zum ersten Mal seit 2013 wieder in Stuttgart. Doch Mitte März zeichnete sich langsam ab, dass die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zum globalen Problem würde und Versammlungen größerer Personengruppen einzuschränken seien. Nach einiger Diskussion im Vorstand und der veranstaltenden Regionalgruppe 700 wurde daher beschlossen, die Versammlung abzusagen - oder besser gesagt, bis auf Weiteres zu verschieben. Wie lange die aktuelle Situation noch anhalten wird, lässt sich kaum absehen, nahezu täglich kommen neue Informationen und Prognosen auf; Einschränkungen durch die Bundesregierung oder von Seiten der Bundesländer werden diskutiert, verschärft, verlängert oder überarbeitet. Geplant ist derzeit ein Nachholtermin im Herbst, genauere Aussagen sind eben noch nicht möglich. Auch das Thema Regionaltreffen wurde seinerzeit eifrig diskutiert. In Frankfurt waren die Meinungen geteilt, ob man zum RG-Treffen im März kommen wolle - die Entscheidung wurde uns schließlich abgenommen, da unsere Räumlichkeiten vorübergehend geschlossen wurden. Auch hier ist unklar, wann es weitergehen kann.
Hier soll ein Projekt beschrieben werden, das in diesen Corona-Zeiten einen neuen Stellenwert erhalten hat. Die Ausgangssituation war ein Büro mit mehreren Mitarbeitern, das seine Daten auf einem NAS (Network-Attached-Storage - also eine über das Netzwerk angeschlossene Festplatte) ablegte. Die Ausgangsidee war die eines Backups - die erste Lösung dazu bestand aus einem älteren PC, der sich die Daten von dem NAS in regelmäßigen Abständen abholte und lokal speicherte. Als die Datenmenge langsam anstieg und sich parallel dazu das Bewusstsein breit machte, dass ein echter Datenverlust existentiell sein könnte, kam schnell die Idee einer externen Datensicherung auf. Dann kamen neue Wünsche auf: Es wäre doch schön, wenn man auch mal abends oder am Wochenende auf Daten zugreifen könne, um daran weiter zu arbeiten, ohne ins Büro fahren zu müssen.
Adobe ist ja der Anbieter der "Platzhirsche" unter den Bildbearbeitungsprogrammen: Photoshop und Lightroom dominieren seit Jahrzehnten den Markt, in den erst in der letzten Zeit wieder Bewegung kam. Die Firma bietet auch (kostenlose) Apps für Smartphones und Tablets an, und um diese soll es in diesem Artikel gehen.
Im ersten Teil des Artikels habe ich Adobe Photoshop Express und Adobe Photoshop Mix behandelt; dieses Mal geht es um die Adobe Lightroom mobile App.
Visual Studio von Microsoft ist eine Entwicklungsumgebung für Software, die professionellen Ansprüchen genügt. Mit
stehen Bausteine zur Verfügung, die eine Programmierung auf einem höheren Niveau ermöglichen, ohne die Bestandteile eines Rades jedes Mal neu erfinden zu müssen.
Die Eigenschaften von „Mickymaus 10“ und die zugehörige Produktpolitik von Microsoft bringen den Autor jedoch zu einem Wechsel auf Linux als Hauptsystem einschließlich Softwareentwicklung.
Viele Vorträge auf AUGE-Treffen werden videografiert. In Frankfurt hat dies lange Zeit Bernd Eckert gemacht - aber es ist doch immer mühsam, eine Kamera, ein Stativ und noch ein externes Mikrofon auf die Treffen mit zu nehmen, das Ganze aufzubauen und im rechten Moment auch noch zu bedienen. Außerdem ist es nicht trivial, ein Beamerbild - und darum geht es meistens lediglich - zu filmen. Auch eignet sich nicht jeder Beamer dafür: Hat das Modell rotierende Spiegel, zeigen sich schnell farbige Streifen auf der Aufnahme.
Besser ist eine Software, die auf dem präsentierenden PC läuft und den Bildschirm - vorzugsweise auch den Ton - aufzeichnet.
In letzter Sekunde hat Microsoft einen Rückzieher gemacht und den neuen Browser Edge, der jetzt auf Chromium (von Google) basiert, doch nicht mit den Updates um den 14.1.20 herum verteilt. Man kann ihn direkt herunterladen, oder warten, bis er mit einem kommenden Update automatisch installiert wird. Windows 10 erhält den neuen Edge ab der Version 1803. Der "neue" Edge ersetzt den "alten" komplett - es gibt ein neues Symbol und der alte Edge ist nicht mehr aufrufbar.
Adobe ist ja der Anbieter der "Platzhirsche" unter den Bildbearbeitungsprogrammen: Photoshop und Lightroom dominieren seit drei Jahrzehnten den Markt, in den erst in der letzten Zeit wieder Bewegung kam. Die Firma bietet auch (kostenlose) Apps für Smartphones und Tablets an, und um diese soll es in diesem Artikel gehen.
Leidenschaftlicher PC-Spieler bin ich schon seit vielen Jahren. Auch wenn die Zeiten, in denen man alle zwei Jahre ein Hardware-Upgrade brauchte, lange vorbei sind: Ab und zu muss es dann doch mal sein. Ich hatte mir zuletzt im Dezember 2013 ein neuen Komplett-PC zusammengestellt, mitsamt Gehäuse, Laufwerken und einer frischen Installation von Windows 7 Professional. Im Juni dieses Jahres war die Zeit für die nächste Aufrüstung gekommen. Diesmal sollten nur die wichtigsten Komponenten ausgetauscht werden. Und da ich die Installation recht sauber gehalten hatte, Windows noch immer fix bootete und ich nicht wirklich Lust hatte, alles Benötigte neu zu installieren, kam die Idee auf, das Windows-System beizubehalten. Doch geht das überhaupt so einfach?
Welche Schritte ich dafür unternommen habe, möchte ich in diesem Artikel zusammenfassen.