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10.08.2007

Für Viele ist der PC sicher nur Arbeitsgerät, doch ein Spielchen zwischendurch zur Entspannung gönnt man sich doch immer mal gerne. Oder darf es etwas Umfangreicheres für verregnete Abende sein? Wollen Sie im Netzwerk mit Freunden spielen oder online in einer großen Gruppe? All dies bietet der unüberschaubar große Markt an Freeware-Spielen.

Wahlloses Ausprobieren von Titeln ist kostenlos und oft leider auch umsonst, weil sich gute und schlechte Spiele nicht unbedingt auf den ersten Blick unterscheiden lassen. Daher soll diese Artikelserie einen Überblick über einige empfehlenswerte Vertreter verschiedener Genres bieten. Alle in den folgenden Wochen vorgestellten Spiele sind in der Link-Liste am Ende dieses Artikels aufgeführt. Zu Beginn werde ich mich mit einem klassischen Genre befassen, dem zweidimensionalen Jump'n'Run. Die hier vorgestellten Spiele basieren zufällig auch alle auf bekannten Vorbildern. Dass der Freeware-Markt aber auch modernere Technik und originellere Ideen bietet, wird schon im nächsten Artikel klar werden. Ich konzentriere mich allgemein auf Titel für Windows-PCs, doch da in der Freeware-Gemeinde natürlich Linux und MacOS ebenfalls weit verbreitet sind, laufen viele Spiele auch unter diesen Betriebssystemen. Ich werde das dann jeweils erwähnen.

03.08.2007

Das Hörbuchportal vorleser.net hat seit einiger Zeit auch eine Reihe Hörbücher für das System DAISY im Angebot.

DAISY steht dabei für "Digital Accessible Information System" (Digitales System für den Zugang zu Informationen) und bezeichnet einen neuen Standard für navigierbare Hörbücher. Standard und Technologie wurden von Blindenbüchereien aus aller Welt entwickelt.

In einem tapferen Selbstversuch habe ich das einzige kostenlose DAISY-Hörbuch "Klassische Rezepte" heruntergeladen, das in einem Bundle mit der erforderlichen DAISY-Software "DAISY-Leser 2.0" geliefert wird (knapp 17 MB für die Software, das Kochbuch ist etwas über 50 MB schwer). Was ist jetzt der Unterschied zum klassischen Hörbuch?

31.07.2007

Die Suchmaschine Google ist mittlerweile zum Standard-Werkzeug für fast jeden Surfer geworden. Mit Google findet man einfach alles im Internet. Manchmal findet man aber auch viel zu viel...

Dass Google eine sehr mächtige Suchmaschine ist, wird wohl niemand mehr bezweifeln. Zu praktisch jedem Suchbegriff findet man im Handumdrehen eine lange Liste mit Fundstellen im Web, die meistens auch recht gut nach Relevanz geordnet ist. Allerdings hat diese Sortierung Ihre Tücken, denn nicht immer entspricht die Einstufung durch Google auch den Absichten des Benutzers. Dann ist etwas Feintuning bei den Suchbegriffen erforderlich. Dies sei hier einmal an einem kleinen Beispiel demonstriert:

27.07.2007

Deutlich dünner als früher sind die Teile der Tageszeitungen mit den Stellenanzeigen. Und das liegt nicht so sehr daran, dass es keine Jobs mehr gäbe. Vielmehr dürften die verschiedenen Jobbörsen im Internet hier ihren Tribut fordern.

Und das zu Recht. Anstatt seitenlange Bleiwüsten in verschiedenen Tageszeitungen mühsam zu durchforsten genügen bei gut aufgebauten Web-Seiten wie jobscout24 oder stepstone.de wenige Mausklicks und Tastatureingaben um die Stellenangebote auf das gewünschte Maß einzugrenzen.

Zusätliche Filterfunktionen, wie zum Beispiel eine Umkreissuche, beschränken das Angebot dann auf die gewünschte Region oder ein bestimmtes Bundesland.

Häufig bieten diese Seiten auch Tipps wie man sich richtig bewirbt, auf ein Assessment-Center vorbereitet oder seinen Lebenslauf gestalten sollte. Hier ist allerdings etwas Vorsicht angebracht. Allzuoft wirken diese Ratschläge stereotyp und wie aus einschlägigen Ratgebern abgekupfert. Besser ist es sich solche Informationen von Web-Seiten spezialisierter Berater zu holen - ein sehr interessantes Angebot mit guten Inhalten bietet zum Beispiel Gerhard Winkler auf seiner Web-Seite jova-nova.com an.

23.07.2007

Das neue Microsoft Office – 2007 ist die offizielle Bezeichnung, intern trägt es die Versionsnummer 11 – ist seit etwa einem halben Jahr auf dem Markt – Zeit ein erstes Fazit zu ziehen.
Dies soll in zwei Teilen geschehen: einmal werde ich die verschiedenen Versionen von MS-Office 2007 mit ihren Neuerung vorstellen, zum anderen wird es einen Einblick in das neue Bedienerkonzept geben.

MS-Office 2007 gibt es in sage und schreibe 8 verschiedenen Versionen, die jeweils aus einer Teilgruppe von insgesamt 14 verschiedene Elementen bestehen.
Die meisten werden sich fragen: Office, das ist doch Word, Excel, Powerpoint, dann Outlook, vielleicht noch Access? Schon in den letzten Versionen XP(=2002) und 2003 gab es einige Erweiterungen von Microsoft, deren Existenz gar nicht so weit bekannt war und ist.

17.07.2007

Geschäfte im Internet sind eigentlich eine ganz einfache Sache: man bietet seine Waren oder Dienstleistungen auf einer Web-Seite an. Die Kunden kommen, schauen, kaufen und man braucht ihnen nur noch die verkauften Sachen zukommen zu lassen. Doch halt, da fehlt doch noch was? Richtig: das Geld, zumindest wenn man seine Waren nicht verschenken will. Nun gibt es viele Möglichkeiten um Geld zu transferieren: Banküberweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Nachnahme... und Online-Bezahlsysteme.

Die vier erstgenannten Zahlungswege dürfte wohl jeder kennen und - zumindest einige davon - auch schon mal benutzt haben. Online-Bezahlsysteme kombinieren diese Zahlungsmöglichkeiten. Das zur Zeit wohl größte Bezahlsystem dieser Art wird von der 1998 gegründeten Firma PayPal betrieben. Die Firma unterhielt im ersten Quartal 2007 nach eigenen Angaben rund 143 Millionen Konten und wickelte ein Zahlungsvolumen von 11 Mrd. US-Dollar ab. Verfügbar ist der Dienst in rund 190 Ländern. Grund genug diesen Dienst näher zu betrachten.

09.07.2007

Wenn man eine neue Web-Seite erstellt möchte man natürlich, dass diese in möglichst vielen Browsern gut aussieht. Dazu kann man nun alle erdenklichen Browser auf seinem Rechner installieren um die Seiten auszuprobieren oder man nutzt den Dienst von browsershots.org.

Hierbei handelt es sich um einen freien Open-Source Online-Service. Das Prinzip ist ganz einfach. Auf der Start-Seite von browsershots.org kann man die URL der zu testenden Seite eingeben. Anschließend wird ein Test-Job generiert und in eine Warteschlange eingereiht und dann von einer Reihe von verteilt arbeitenden Rechnern abgearbeitet. Diese rufen die Web-Seite mit ihrem Browser auf und machen einen Screenshot von der Startseite. Die Screenshots kann man dann später auf der Browsershots-Seite betrachten. Bis alle Screenshots zur Verfügung stehen vergehen in der Regel mehrere Stunden.

02.07.2007

Das Internet hat sich in den vergangenen 15 Jahren rasant entwickelt. Insbesondere mit der Einführung des WWW verbreitete es sich geradezu explosionsartig. Innerhalb kürzester Zeit sind neue Firmen auf den Plan getreten und haben sehr schnell eine bedeutende Marktposition eingenommen. Wie geht es weiter? Was bedeutet das für etablierte Medienunternehmen?

01.07.2007

Sicher ist das Thema Raubkopien für viele Software-Firmen ein Ärgernis - schmälert es doch den Quartalsgewinn, auf dessen Maximierung das Management in aller Regel mehr Wert legt als auf die Zufriedenheit seiner Kunden. Wenn die Sicherheitsparanoia aber dazu führt, dass Software - wenn auch nur vorübergehend - nicht mehr benutzbar ist, hört der Spaß auf!

Offenbar gehört auch die Firma Adobe zu jenen Vertretern der Software-Industrie die ihre Kunden unter den Generalverdacht der Software-Piraterie stellen. Anders lassen sich die umfangreichen Sicherungsmaßnahmen, die man für Produkte wie "Adobe Creative Suite" getroffen hat, jedenfalls kaum erklären.

Eine Online-Registrierung, ohne die ein installiertes Programm nach kurzer Zeit die weitere Zusammenarbeit verweigert kennen viele spätestens seit Windows XP. Nun erfreut auch Adobe seine Kunden mit derartigem "Kundenservice". Hat man die Creative Suite installiert, so beharrt das Programm auf einer Online-Aktivierung. Hat man dies einmal erledigt, wird man nicht mehr weiter belästigt. Zumindest nicht, solange man die Hardware seines Rechners nicht allzu oft verändert. Was eine solche "Veränderung" ist, da hat Adobe ganz besondere Ansichten. Aber fangen wir von vorne an ...

30.06.2007

Eine Untersuchung von TNS Infratest in Zusammenarbeit mit der Initiative D21 zeigt einen positiven Trend bei der Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland auf.

Unter dem Titel (N)Onliner-Atlas 2007 ist vor wenigen Tagen eine sogenannte "Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland" erschienen.

Das Ergebnis ist schnell zusammengefasst: Die Zahl der Onliner im Vergleich zu den Offlinern steigt, über 60 Prozent der Deutschen sind online. In der Altergruppe bis 40 Jahre liegt der Online-Anteil sogar bei 80 bis 90 Prozent. Bei Teenagern haben die Mädchen sogar inzwischen bei der Internet-Nutzung die Nase vorne. Die bisher ausgemachten "Problemzonen", also Frauen, Senioren und ländliche Gebiete, wachsen überdurchschnittlich, die Gräben sind nicht mehr so tief wie früher. Besonders stark wachsen dabei auch die Breitband-Zugänge und stellen inzwischen sogar die Mehrheit.