25 Jahre alt sind die Smilies. Und was mit einem einfachen begann umfasst heute eine in die Hunderte gehende Vielfalt. Wer sich die nicht alle merken kann braucht unbedingt den Smiley-Dolmetscher.
25 Jahre alt sind die Smilies. Und was mit einem einfachen begann umfasst heute eine in die Hunderte gehende Vielfalt. Wer sich die nicht alle merken kann braucht unbedingt den Smiley-Dolmetscher.
Eine Frage, die sich leicht mit Hilfe des Internets beanworten lässt. Diverse kostenlose Web-Seiten bieten eine Fülle an Rezeptideen. Und im Gegensatz zum guten alten Kochbuch bieten manche Seiten sogar Videos, anhand derer man sich die Zubereitung zeigen lassen kann.
Die Qualität der Videos ist dabei von sehr unterschiedlicher Qualität - handelt es sich doch in der Regel um Amateuraufnahmen. Die verwendeten Video-Formate sind unterschiedlich -
Weiter geht es mit meinem kleinen Einblick in die Welt der kostenlosen Computerspiele. Diesmal werden Geschicklichkeitsspiele unterschiedlicher Ausrichtung betrachtet. Dabei gibt es wieder Klassiker-Remakes, aber auch eine einzigartige und originelle Spielidee. Die Gemeinsamkeit der Spiele ist, dass sie auch, oder insbesondere, mit mehreren Teilnehmern gleichzeitig gespielt werden können.
Natürlich kann man einfach aus dem Fenster schauen, um zu sehen wie das Wetter gerade ist, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Aber wie wird das Wetter in ein paar Stunden oder Tagen? Wie sind die Pegelstände der Flüsse? Wie sind die Temperaturen am geplanten Urlaubsort? Antworten auf diese Fragen findet man auf der Web-Seite von WetterOnline
Virtuelle Maschinen mit VMWare sind allseits bekannt. Mittlerweile gibt es mehr und mehr Alternativen zu dieser immer mächtiger und unübersichtlicher werdenden Software.
Virtuelle Maschinen erlauben es, per Software Computer zu simulieren. Das heißt, die Software tut so, als wäre sie ein PC, auf dem man ein beliebiges ?Gast?-Betriebssystem installieren kann, ohne dass der ?Host-Rechner? davon physikalisch betroffen wäre. So kann man z.B. eine virtuelle Maschine nur zum Surfen einrichten mit einem Betriebssystem eigener Wahl und damit dann ungefährdet durchs Internet streunen. Fängt man sich auf dem virtuellen PC einen Virus oder sonstige Malware ein, löscht man ihn einfach und installiert einen neuen. Oder man ist so schlau, vorher eine Kopie gemacht zu haben und öffnet diese.
Auch wer als Web-Browser eigentlich nur den Firefox benutzen möchte, hat in aller Regel immer noch den Internet Explorer auf seinem Windows-Rechner installiert. Zum einen, weil es außerordentlich schwierig ist diesen loszuwerden, zum anderen aber auch, weil es Programme gibt, die ihn benötigen, um einwandfrei zu funktionieren. Dies kann zu einem ungewollten Sicherheitsproblem führen.
Ursache dieses Problems ist die Verarbeitung der URI
firefoxurl://
durch den Firefox. Diese URI startet eine neue Firefox-Instanz und zwar mit einer beliebigen Adresse. Übergibt man bei Aufruf dieser URI einen Parameter, der ein Anführungszeichen enthält, so ist es laut
Thor Larholm
möglich, zusätzlich Parameter für den Start des neuen Firefox zu übergeben. Damit ließe sich zum Beispiel über die Option
-chrome
Javascript im Kontext des als vertrauenswürdig eingestuften Chrome aufrufen - mit vollem Zugriff auf die lokalen Ressourcen des angegriffenen Rechners.
Für Viele ist der PC sicher nur Arbeitsgerät, doch ein Spielchen zwischendurch zur Entspannung gönnt man sich doch immer mal gerne. Oder darf es etwas Umfangreicheres für verregnete Abende sein? Wollen Sie im Netzwerk mit Freunden spielen oder online in einer großen Gruppe? All dies bietet der unüberschaubar große Markt an Freeware-Spielen.
Wahlloses Ausprobieren von Titeln ist kostenlos und oft leider auch umsonst, weil sich gute und schlechte Spiele nicht unbedingt auf den ersten Blick unterscheiden lassen. Daher soll diese Artikelserie einen Überblick über einige empfehlenswerte Vertreter verschiedener Genres bieten. Alle in den folgenden Wochen vorgestellten Spiele sind in der Link-Liste am Ende dieses Artikels aufgeführt. Zu Beginn werde ich mich mit einem klassischen Genre befassen, dem zweidimensionalen Jump'n'Run. Die hier vorgestellten Spiele basieren zufällig auch alle auf bekannten Vorbildern. Dass der Freeware-Markt aber auch modernere Technik und originellere Ideen bietet, wird schon im nächsten Artikel klar werden. Ich konzentriere mich allgemein auf Titel für Windows-PCs, doch da in der Freeware-Gemeinde natürlich Linux und MacOS ebenfalls weit verbreitet sind, laufen viele Spiele auch unter diesen Betriebssystemen. Ich werde das dann jeweils erwähnen.
Das Hörbuchportal vorleser.net hat seit einiger Zeit auch eine Reihe Hörbücher für das System DAISY im Angebot.
DAISY steht dabei für "Digital Accessible Information System" (Digitales System für den Zugang zu Informationen) und bezeichnet einen neuen Standard für navigierbare Hörbücher. Standard und Technologie wurden von Blindenbüchereien aus aller Welt entwickelt.
In einem tapferen Selbstversuch habe ich das einzige kostenlose DAISY-Hörbuch "Klassische Rezepte" heruntergeladen, das in einem Bundle mit der erforderlichen DAISY-Software "DAISY-Leser 2.0" geliefert wird (knapp 17 MB für die Software, das Kochbuch ist etwas über 50 MB schwer). Was ist jetzt der Unterschied zum klassischen Hörbuch?
Die Suchmaschine Google ist mittlerweile zum Standard-Werkzeug für fast jeden Surfer geworden. Mit Google findet man einfach alles im Internet. Manchmal findet man aber auch viel zu viel...
Dass Google eine sehr mächtige Suchmaschine ist, wird wohl niemand mehr bezweifeln. Zu praktisch jedem Suchbegriff findet man im Handumdrehen eine lange Liste mit Fundstellen im Web, die meistens auch recht gut nach Relevanz geordnet ist. Allerdings hat diese Sortierung Ihre Tücken, denn nicht immer entspricht die Einstufung durch Google auch den Absichten des Benutzers. Dann ist etwas Feintuning bei den Suchbegriffen erforderlich. Dies sei hier einmal an einem kleinen Beispiel demonstriert:
Deutlich dünner als früher sind die Teile der Tageszeitungen mit den Stellenanzeigen. Und das liegt nicht so sehr daran, dass es keine Jobs mehr gäbe. Vielmehr dürften die verschiedenen Jobbörsen im Internet hier ihren Tribut fordern.
Und das zu Recht. Anstatt seitenlange Bleiwüsten in verschiedenen Tageszeitungen mühsam zu durchforsten genügen bei gut aufgebauten Web-Seiten wie jobscout24 oder stepstone.de wenige Mausklicks und Tastatureingaben um die Stellenangebote auf das gewünschte Maß einzugrenzen.
Zusätliche Filterfunktionen, wie zum Beispiel eine Umkreissuche, beschränken das Angebot dann auf die gewünschte Region oder ein bestimmtes Bundesland.
Häufig bieten diese Seiten auch Tipps wie man sich richtig bewirbt, auf ein Assessment-Center vorbereitet oder seinen Lebenslauf gestalten sollte. Hier ist allerdings etwas Vorsicht angebracht. Allzuoft wirken diese Ratschläge stereotyp und wie aus einschlägigen Ratgebern abgekupfert. Besser ist es sich solche Informationen von Web-Seiten spezialisierter Berater zu holen - ein sehr interessantes Angebot mit guten Inhalten bietet zum Beispiel Gerhard Winkler auf seiner Web-Seite jova-nova.com an.