08.01.2008

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) informiert über die neuen, strengeren Vorschriften gegen illegale Downloads und gibt Tipps zum neuen Urheberrecht. Die gute Nachricht vorneweg: Eine geringe Anzahl privat kopierter Musik-CDs ist auch weiterhin gestattet.

27.12.2007

Sie erinnern sich? Ich besitze ein sehr einfaches Handy (Nokia 2650), mit dem ich kaum mehr kann als telefonieren. Dazu auch noch eine Prepaidkarte. Und trotzdem habe ich die verquere Idee, auf Reisen meine Emails abrufen zu wollen und vielleicht sogar über ICQ zu chatten! Dabei möchte ich, was meine Emails anbelangt, nicht auf die Dienste der Mobilfunkanbieter zurückgreifen.

Es ist mir ohnehin noch nicht gelungen, meinem Handy zu sagen, es möge die Mailfunktion meines Mobilfunkanbieters verwenden. Es will nicht! Aber was tun?

Auch mit meinem kleinen Display kann ich das Angebot der Seite www.m-ogo.info nutzen. Das ist nichts anderes als ein optimierter Webmailer. Hier habe ich also zuhause am PC bequem einen Account eingerichtet und dort alle mir wichtigen Emailkonten angelegt. Zusätzlich habe ich ins Adressbuch die wichtigsten Kontakte eingefügt (hier kann man die Kontakte aus dem Adressbuch des Emailprogramms – als ldif-Datei exportiert – einfügen, beschränkt auf Namen und Emailadresse) und habe somit alles griffbereit.

22.12.2007

Nein, das ist kein Artikel über illegale Softwaredownloads, im Gegenteil: Hier geht es um ein spezielles Modell, legal PC-Spiele herunterzuladen.

Games-on-demand nennt sich das Modell, das momentan in Deutschland bei zwei Haupt-Anbietern zu finden ist, Gamesload, einem Angebot von T-Online, und Metaboli, einem deutschen Ableger einer international agierenden Firma. Knackpunkt der Geschichte ist, dass man PC-Spiele nicht komplett kaufen muss, sondern einen Monatsbeitrag bezahlt – beginnend bei 9,90 Euro für eine bestimmte Anzahl von Spielen - und dafür herunterladen und spielen kann, bis der Arzt kommt.
 

07.12.2007

Wenn ich mir mal Musik im Internet kaufen will – kann ja nur schief gehen! Amy Winehouse sollte es sein, die drogensüchtige Soullady mit der abgefahrenen Stimme. Ich kaufe recht gerne meine Musik bei iTunes, das funktioniert gut und ich finde es auch nicht zu teuer. Allerdings, die von mir ausgewählte CD enthält, wie ich den Kommentaren anderer Käufer (oder Nicht-Käufer) entnehmen kann, im Normalfall zwölf Tracks. Die bei iTunes angebotene Version für 9,99 Euro nur zehn.

Als Alternative nutzte ich bisher unter anderem musicload, dieses allerdings weniger gern, da ich diesen Shop nur verwenden kann, wenn ich mit dem Internet Explorer surfe und eine bestimmte Version des Microsoft Mediaplayers installiert habe. Aber siehe da, dort finde ich die gewünschte CD mit zwölf Tracks und sogar noch ein paar Cent günstiger. Also kaufe ich sie dort.

13.11.2007

Viele Webseiten sind heutzutage so lang, dass mann sie nur noch durch scrollen komplett sehen kann. Will man von so einer Seite einen kompletten Screenshot machen, so geht das nicht einfach mit ALT-Druck.

Windows bietet von Haus aus die Möglichkeit Screenshots anzufertigen. Drückt man die Taste Druck so legt Windows einen Screenshot des gesamten Bildschirms ab und speichert diesen in der Zwischenablage, so dass man ihn in ein Bildbearbeitungsprogramm importieren kann. Mit der Kombination ALT-Druck wird der Screenshot nur vom aktuellen Fenster gemacht.

05.11.2007

Der Freeware-Markt hat nicht nur simple Geschicklichkeitsspiele zu bieten. Diesmal werden komplexere Strategiespiele vorgestellt, die mit großem Umfang und fesselndem Spielprinzip für durchzockte Nächte sorgen können.

02.11.2007

Mit dem WAP-fähigen Handy unterwegs im Internet surfen – ein alter Hut? Bisher oft teuer wie eine Diamanten besetzte Krone, wurde diese Möglichkeit von vielen Handybesitzern nicht allzu häufig genutzt. Neuerdings sind aber auch bei Prepaid-Anbietern die Preise für das mobile Internet gesunken. Sie berechnen sich nach Megabyte Datentransfer.

Meinen Feldversuch starte ich mit meinem zwei Jahre alten Nokia 2650. Das hatte ich mir damals zugelegt, weil ich ein Mobiltelefon haben wollte, das möglichst wenig kann. Doch, das gibt es! Fotografieren und Musik hören möchte ich unpraktischerweise mit dafür speziell hergestellten Geräten und nicht in himmelschreiend schlechter Qualität mit einer überteuerten eierlegenden Wollmilchsau. Einzig wichtig war mir die WAP-Fähigkeit des Handys. Ich möchte telefonieren, SMSe verschicken und ab und an ins Internet gehen können damit, um mich bei Bedarf flexibel mit Informationen versorgen zu können.

22.10.2007

Schnell mal einen fremden PC benutzen und dabei nicht auf die gewohnten Programme verzichten müssen, auch wenn diese dort nicht installiert sind? Kein Problem: PortableApps.com bietet eine spezielle Software-Suite mit der man zahlreiche Programme z.B. auf einem USB-Stick mitnehmen kann, ohne diese auf dem Rechner, den man benutzen will, installieren zu müssen.

Eine portable Applikation (englisch: portable application, daher PortableApps) ist ein Programm, das man auf jedem USB-Speichermedium (zum Beispiel USB-Stick, MP3-Player, externe Festplatte) installieren und so auf jedem Windowsrechner nutzen kann. Sobald man zum Beispiel seinen USB-Stick an einen PC angeschlossen hat erhält man Zugang zu den Programmen und etwaigen persönlichen Daten die auf diesem Stick gespeichert sind ? ohne dass die Programme auf dem Rechner installiert werden müssen. Nimmt man das Speichermedium wieder mit, so bleiben keine persönlichen Daten oder Spuren auf dem benutzten Rechner zurück(*).

15.10.2007

Der Windows eigene Notepad ist nicht wirklich zu gebrauchen. Und Textverarbeitungsprogramme leisten nicht nur zuviel, sondern auch das Falsche - wenn man etwas braucht, um zum Beispiel Web-Seiten zu erstellen oder Programme zu schreiben.

Für solche Anwendungsfälle wünscht man sich bestimmte Fähigkeiten. Vor allem die üblichen Formatierungen, die Textverarbeitungsprogramme in ein Dokument einbauen, machen die Dateien unbrauchbar für Web-Server oder Compiler. Stattdessen wäre es wichtig, wenn der Editor die Syntax der verwendeten Programmiersprache kennt und diese hevorheben kann.

05.10.2007

Renatager, was'n das, fragt man sich unwillkürlich, wenn man den Namen dieses Programmes das erste Mal liest. Der Startbildschirm zeigt dann aber was der Name bedeuten soll: "MP3 - Renamer - Tagger".

Wer häufiger Lieder von Musik- oder Hörbuch-CDs in MP3 konvertiert um diese zum Beispiel auf seinem MP3-Player mitzunehmen kriegt - je nach verwendetem Programm - oft nicht die gewünschten Dateinamen. Oder die Software generiert zwar brauchbare Dateinamen aber nicht die richtigen MP3-Tags. Spätestens wenn die eigene MP3-Sammlung auf einige 100 Dateien angewachsen ist, wird man nur höchst ungern von Hand Änderungen vornehmen wollen. Hier sorgt Tric's Renatager für Abhilfe.