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08.02.2008

Heute wird geballert was die Rohre hergeben. Wir haben klassische 2D-Shoot’em-ups und Ego-Shooter – und auch da gibt es noch Unterschiede im Anspruch. Auf geht’s!

Space Invaders OpenGL

Ganz recht, es sind die guten alten Space Invaders, Urväter aller Weltraumballereien, und zu Beginn des Spiel erstrahlen sie in all ihrer zweidimensionalen Pracht. Wozu benutzt das Spiel dann OpenGL, fragt man sich. Doch nach dem ersten eingesammelten Extra werden die Objekte (das eigene Schiff und die Gegner) tatsächlich dreidimensional. In den weiteren Levels wechseln sich dann zwei verschiedene Grafikstile ab. Am allzu simplen Spielablauf ändert das freilich nichts. Jedes Level spielt sich exakt gleich. Dazu wird jegliche Herausforderung aus dem klassischen Spielprinzip genommen, da der Spieler im Gegensatz zum Original über Dauerfeuer verfügt und so die sich langsam bewegenden Gegner innerhalb von Sekunden niedermäht – immer und immer wieder. Durch herunterfallende Extras lässt sich die Waffe sogar aufrüsten, aber nur auf eine Art. Alles in Allem ist Space Invaders OpenGL vielleicht für einen kurzen Anflug von Nostalgie gut, langweilt aber schon nach zwei Minuten und verschwindet daher ganz schnell wieder von der Festplatte.

28.01.2008

Hier einige Anleitungen wie man seinen Mailclient umstellt bzw. einrichtet. In der Anleitung für Outlook/OutlookExpress ist außerdem ein sehr brauchbares Tool beschrieben um Spam aussortieren zu lassen.

(Download nur nach Login möglich)

11.01.2008

Bei der Programmierung mit PHP oder PERL (aber nicht nur dort) sind reguläre Ausdrücke ein unverzichtbares Hilfsmittel um zum Beispiel das Vorkommen bestimmter Zeichen oder Arten von Zeichen in Texten allgemein zu beschreiben und danach suchen zu lassen.

09.01.2008

Gegen Ende des analogen Zeitalters bei Spiegelreflexkameras nutzten "engagierte Fotoamateure" im Wesentlichen nur drei Firmen, die mit ihren "inkompatiblen" Systemen den Markt unter sich aufteilten: Canon, Nikon und Minolta. (Natürlich gab es noch das Pentax-K-Bajonett - als Nachfolger des sehr verbreiteten Schraubgewindes M42 positioniert). Ab etwa Ende der 80er-Jahre hatten sich dann auch die "teilweise neuen" Bajonettstandards etabliert, und man konnte in eine sichere kompatible Zukunft schauen.

Der Einstieg ins Digitale
Dann kamen die digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR = Digital Single Lens Reflex-Camera), und sie bauten erfreulicherweise auf den eigentlich durch die Entwicklung von Autofocusobjektiven geschaffenen Bajonettstandards auf. Canon und Nikon bauen weiter DSLRs, Minolta hat Anfang 2006 das Geschäft mit Kameras aufgegeben und sein Know-How an Sony verkauft, die tatsächlich weiter Kameras kompatibel zum Minolta-A-Bajonett bauen. Nikon verwendet heute noch sein F-Bajonett aus 1959, was 1983 eine AF-Erweiterung (Autofocus) erfuhr. Alte F-Bajonett-Objektive sind – allerdings mit einer Reihe Einschränkungen – also auch heute noch nutzbar. Minolta entwickelte sein AF-System (mit dem A-Bajonett) bis ca. 1985. Canon stieg von dem FD-Bajonett ca. 1987 auf das EF-Bajonett um – dies war ein sehr großer und damals viel diskutierter Schritt. Er hat sich aber meines Erachtens ausgezahlt, da dieses Bajonett konsequent sowohl auf Autofocus-Fähigkeiten hin wie auch auf die elektrische Übertragung aller möglichen Signale (wie Blendenwerte etc.) entwickelt wurde (während Nikon zum Beispiel nur eine "elektrische Erweiterung" vornahm).
Eine neue Gruppe ist hinzugekommen, die den "Four-Thirds-Standard" unterstützt, der 2002 von Olympus und Kodak formuliert wurde und unterdessen auch von Fuji, Panasonic, Leica, Sanyo und Sigma unterstützt wird. Und schließlich lebt das Pentax-K-Bajonett mit einigen Modifikationen heutzutage auch noch – wenn auch, durch die großzügige Lizenzierungspolitik bedingt, oft Fremdhersteller den Kompatibilitätsbereich verlassen haben.
Ach ja: den Übergang ins digitale Spiegelreflex-Zeitalter schaffte Canon 1995, Nikon und Minolta 1999 (und Pentax 2003).

08.01.2008

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) informiert über die neuen, strengeren Vorschriften gegen illegale Downloads und gibt Tipps zum neuen Urheberrecht. Die gute Nachricht vorneweg: Eine geringe Anzahl privat kopierter Musik-CDs ist auch weiterhin gestattet.

27.12.2007

Sie erinnern sich? Ich besitze ein sehr einfaches Handy (Nokia 2650), mit dem ich kaum mehr kann als telefonieren. Dazu auch noch eine Prepaidkarte. Und trotzdem habe ich die verquere Idee, auf Reisen meine Emails abrufen zu wollen und vielleicht sogar über ICQ zu chatten! Dabei möchte ich, was meine Emails anbelangt, nicht auf die Dienste der Mobilfunkanbieter zurückgreifen.

Es ist mir ohnehin noch nicht gelungen, meinem Handy zu sagen, es möge die Mailfunktion meines Mobilfunkanbieters verwenden. Es will nicht! Aber was tun?

Auch mit meinem kleinen Display kann ich das Angebot der Seite www.m-ogo.info nutzen. Das ist nichts anderes als ein optimierter Webmailer. Hier habe ich also zuhause am PC bequem einen Account eingerichtet und dort alle mir wichtigen Emailkonten angelegt. Zusätzlich habe ich ins Adressbuch die wichtigsten Kontakte eingefügt (hier kann man die Kontakte aus dem Adressbuch des Emailprogramms – als ldif-Datei exportiert – einfügen, beschränkt auf Namen und Emailadresse) und habe somit alles griffbereit.

22.12.2007

Nein, das ist kein Artikel über illegale Softwaredownloads, im Gegenteil: Hier geht es um ein spezielles Modell, legal PC-Spiele herunterzuladen.

Games-on-demand nennt sich das Modell, das momentan in Deutschland bei zwei Haupt-Anbietern zu finden ist, Gamesload, einem Angebot von T-Online, und Metaboli, einem deutschen Ableger einer international agierenden Firma. Knackpunkt der Geschichte ist, dass man PC-Spiele nicht komplett kaufen muss, sondern einen Monatsbeitrag bezahlt – beginnend bei 9,90 Euro für eine bestimmte Anzahl von Spielen - und dafür herunterladen und spielen kann, bis der Arzt kommt.
 

07.12.2007

Wenn ich mir mal Musik im Internet kaufen will – kann ja nur schief gehen! Amy Winehouse sollte es sein, die drogensüchtige Soullady mit der abgefahrenen Stimme. Ich kaufe recht gerne meine Musik bei iTunes, das funktioniert gut und ich finde es auch nicht zu teuer. Allerdings, die von mir ausgewählte CD enthält, wie ich den Kommentaren anderer Käufer (oder Nicht-Käufer) entnehmen kann, im Normalfall zwölf Tracks. Die bei iTunes angebotene Version für 9,99 Euro nur zehn.

Als Alternative nutzte ich bisher unter anderem musicload, dieses allerdings weniger gern, da ich diesen Shop nur verwenden kann, wenn ich mit dem Internet Explorer surfe und eine bestimmte Version des Microsoft Mediaplayers installiert habe. Aber siehe da, dort finde ich die gewünschte CD mit zwölf Tracks und sogar noch ein paar Cent günstiger. Also kaufe ich sie dort.

13.11.2007

Viele Webseiten sind heutzutage so lang, dass mann sie nur noch durch scrollen komplett sehen kann. Will man von so einer Seite einen kompletten Screenshot machen, so geht das nicht einfach mit ALT-Druck.

Windows bietet von Haus aus die Möglichkeit Screenshots anzufertigen. Drückt man die Taste Druck so legt Windows einen Screenshot des gesamten Bildschirms ab und speichert diesen in der Zwischenablage, so dass man ihn in ein Bildbearbeitungsprogramm importieren kann. Mit der Kombination ALT-Druck wird der Screenshot nur vom aktuellen Fenster gemacht.

05.11.2007

Der Freeware-Markt hat nicht nur simple Geschicklichkeitsspiele zu bieten. Diesmal werden komplexere Strategiespiele vorgestellt, die mit großem Umfang und fesselndem Spielprinzip für durchzockte Nächte sorgen können.