Parallele und verteilte Berechnungen - Teil 3: MPI & CORBA
28.10.2010Dieser letzte Teil der Reihe zeigt Beispielprogramme für MPI und CORBA sowie wie man diese in mehreren Instanzen parallel testet. Dazu gibt es weitere Literaturhinweise.
Dieser letzte Teil der Reihe zeigt Beispielprogramme für MPI und CORBA sowie wie man diese in mehreren Instanzen parallel testet. Dazu gibt es weitere Literaturhinweise.
In diesem Teil des Artikels wird OpenMP in der Praxis betrachtet. Ein Beispielprogramm zur Berechnung von Pi unter Verwendung von OpenMP wird entwickelt und getestet. Dazu gibt es noch ein paar Tipps für weitergehend Interessierte.
Seit das neue Office 2010 von Microsoft angekündigt worden war, war ich auf die sogenannten "WebApps" gespannt: kleine, von überall nutzbare, webbasierte Applikationen von Word, Excel und Powerpoint sollten es sein.
Softwareentwicklern bleibt manchmal nichts anderes übrig als sequentielle Programmierung durch verteilte Programmierung zu ersetzen. In jedem Projekt das Rad von Neuem zu erfinden ist natürlich nicht effizient. Daher schauen wir uns nach möglichen Standards dafür um.
Parallel zu den als "stable" bezeichneten 2.6.x-Versionen von GIMP entwickelt das Team eine "experimentelle" Linie, die auf GIMP 2.8 hinläuft - im Moment ist hier die Version 2.7.1 aktuell.
Als Abhilfe könnte man auf die Idee kommen bei Microsoft die neuere Datenbank SQL-Server 2008 Express herunter zu laden und es damit zu versuchen. Diese ist um einiges schwieriger zu installieren. Suche in der Link-Sammlung der Zeitschrift c't zeigt: "SQL2008 Express WithTools".
Upgrade von Vista auf Windows 7 – also Installation von Windows 7 ohne Verlust der installierten Programme – war das Ziel. Es kam etwas anders als gedacht ....
Lazarus ist als Entwicklungsumgebung ein Open-Source-Projekt. Es basiert auf dem Compiler Freepascal und unterstützt viele Betriebsysteme (Windows, Linux, OS X, Debian,...). Also kann einmal geschriebener Quellcode für alle diese Betriebssysteme kompiliert werden.
Im Folgenden sollen einmal vier Produkte miteinander verglichen werden, welche den Vorteil haben, dass es von allen eine freie (resp. Demo-) Version gibt und Sie diese damit in Ruhe ausprobieren können.
Beim analogen Film gibt es das so genannte „Korn“ – hochempfindliche Filme sind „grobkörnig“. Beim digitalen Sensor entsteht „Rauschen“: Dicht beieinander liegende Pixel können sich gegenseitig beeinflussen - was bei immer kleineren Pixeln immer stärker auftreten wird.