Im Nachbarbeitrag http://www.auge.de/forum/showthread.php?t=3824 habe ich ja meine Abneigung gegen die Zwangsbeglückung mit VOIP schon kundgetan.
Trotzdem werde ich wohl nicht darum herumkommen, mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Primär geht es mir im Moment darum, was alles NICHT mehr geht, wenn ich heute von ISDN auf VOIP umsteigen muss.
ISTZUSTAND:
Ein Siemens Gigaset DX600A ISDN-Telefon mit 4 Mobilteilen + analogem Fax als "Telelefonanlage" am ISDN-Bus.
Über das Telefon werden 2 Fax- und 7 Telefonnummern verwaltet und den jeweiligen Endgeräten zugewiesen.
Eine Rufnummer hat eine permanente sofortige Rufumleitung auf ein Handy, 3 weitere Nummern haben nach Bedarf geschaltete Rufumleitungen auf ein anderes Handy.
Ab und zu als "Testgerät" mal ein PC mit Fritz!Card am ISDN-Bus.
Der SOLLZUSTAND nach der Umstellung soll idealerweise mit den gleichen Geräten die gleichen Features abdecken.
Einziger Unterschied: Das Telefon ist nicht mehr an den NTBA angeschlossen, den es dann nicht mehr gibt, sondern an den (neuen, VOIP-tauglichen VDSL-Router mit ISDN-Bus).
Wobei sich dann schon die erste Frage stellt: Welchen Router nimmt man da geschickterweise?
Im Moment habe ich einen Speedport W722V von der Telekom gemietet.
Als der damals aktuell war, gab es das Modell W922V mit internem ISDN-Bus - das gibt es heute nicht mehr.
Es wir nur noch ein W724V angeboten, der zwar über eine eingebaute DECT-Telefonanlage verfügt, doch den technischen Daten nach nicht über einen internen ISDN-Bus.
D.h. ich könnte das vorhandene DX600A nicht mehr nutzen...
Die FRITZ!Box 7272 wäre die günstigste FRITZ!Box mit internem ISDN-Anschluss - doch inwieweit werden da die ISDN-Funktionen des Telefons unterstützt?
Gibt es da Unterschiede zu den FRITZ!Boxen 7390 / 7490 (den beiden anderen Modell mit internem S0).
Gibt es noch andere Router, die einen internen S0 bieten - und die sich u.U. in der Funktionalität unterscheiden.
Ich kenne die Arcor-Box mit S0 - aber ich will nicht zu Vodafone wechseln.
TP-Link hat zwar auch einen VDSL-/VOIP-Router - aber ohne S0
Bei Netgear finde ich keinen Router, der auch VOIP unterstützt.
Gibt es vielleicht sonst noch Fallstricke, die mich erwarten könnten?
Ciao
dirk
Da die 7272 kein VDSL kann fällt die raus...
Ciao
dirk
Sie bieten da noch den Zyxel Speedlink 6501 an!
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Im Geschäftskunden-Shop...
Als Geschäftskunden will mich die Telekom nicht...
Hast Du Erfahrung mit dem Teil?
Auch hier schweigt sich die Anleitung darüber aus, ob die Einrichtung und Konfiguration von z.B. einer Rufumleitung in der Vermittlungstelle über ein am internen S0 angeschlossenen ISDN Gerät noch möglich ist.
Ciao
d
irk
Huch? Warum nicht?
Nein, habe ich leider nicht - habe es nur mal bei einem Bekannten gesehen, der eine möglichst einfache Umstellung von ISDN auf VoIP wollte, aber keine besondere Konfiguration betrieb.
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Da ich bisher noch auf ISDN bin habe ich eine komplizierte Anlage aufgebaut um auch VOIP Telefonie zu betreiben. Eine FritzBox 7390 ist dabei als VOIP Gateway vor eine Telefonanlage geschaltet. Von aussen kommt ISDN und VOIP rein. Aus der Fritzbox geht ISDN zur Telefonanlage. Von dort unter anderem eine ISDN Leitung an ein Gigaset 4135, das seinerseits als DECT Telefonanlage funktioniert. Um es noch etwas komplizierter zu machen hängt vor der Fritzbox ein weiterer Router, der die Verbindung zum Internet aufbaut.
Das mal die vereinfachte Beschreibung der Anlage.
Problematisch ist, das ich über die ISDN Leitung von der Telefonanlage aus nur zwei Telefone an der DECT Anlage ansprechen kann. Ich muss etwas tricksen um die 4 Telefone so klingeln zu lassen wie sie sollen.
Die Fritzbox kann bestimmte Funktionen mit Steuercodes auslösen. z.B. gezielt ISDN oder eine bestimmte VOIP Verbindung zum raustelefonieren wählen. Das wird über ** also den Doppelstern eingeleitet. Dieses Signal bekomme ich aber von meinem DECT Telefon nicht über die Telefonanlage an den ISDN Ausgang. Ich glaube das bleibt schon im Gigaset stecken.
Der AB und der Faxempfang in der Fritzbox funktioniert.
Ob dir das jetzt weiterhilft?
eher nicht
Mein Wunsch wäre, dass sich trotz einkommenden VOIP-Signal nicht an der Bedienung der Telefone (inklusive der von mir genutzten ISDN(?)-Funktionen) nichts ändert...
Ciao
dirk
Weil ein ISDN-Mehrgeräte-Anschluss dafür nicht ausreicht(e) - auch wenn man den beruflich nutzt.
Da hätten es mindestens 2 sein müssen...
Ciao
dirk
Hast Du den? Oder doch eine Fritz!Box?
Ciao
dirk
Noch hab ich gar nichts, weil meine Istec u.U. nicht laufen wird. Ich tendiere zu einer Fritzbox.
Ciao
Pepo
P.S.: Bis 22.8. habe ich Zeit.
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Ich habe mir jetzt die 7490 bestellt.
Mal schauen...
Ich habe heute auf einen IP Bussines-Tarif umgestellt.
Mal schauen, wann der geschaltet wird - sollte deutlich schneller gehen, als beim Magenta-Tarif.
Wenn's vor August wird, kann ich ja mal mit meiner Istec testen
Ciao
dirk
Das Problem wird sein, das VOIP nicht alle Leistungsmerkmale von ISDN bietet m.W. z.B. kein CCBS und kein ISDN-Fax. Ob Anrufweiterschaltung im Amt (AWS) geht sagt dir dein VOIP-Anbieter. Die Fritzbox 7390 unterstützt das kann aber auch selber weiterleiten.
Ja, aber das mit dem fehlenden VDSL hast du ja schon herausgefunden
Die F7490 bietet gegenüber der 7390 schnelleres WLAN und Und USB 3.0. Sonst fallen mir jetzt auf Anhieb keine Unterschiede zw. den beiden ein.
Ja, es ist nicht gesagt, dass dein Faxgerät noch funktioniert. Allerdings bietet die Fritzbox selber Faxfunktionen. Und es gibt nicht mehr die ISDN-Datenübertragung (falls das noch relevant sein sollte für den PC)
Ich habe bisher weder ISDN-Fax noch Rückruf bei besetzt genutzt.
Wobei weiterleiten in der Fritzbox bedeuten würde, dass die Leitung besetzt ist?
Mal schauen, ob ich bei der Telekom Infos zur Weiterleitung finde...
Mangels schneller WLAN-Clients ist das eher irrelavant - und am USB-Port meines Routers hatte ich bislang nur mal testhalber was angeschlossen...
Andererseits ist der Preisunterschied zwischen den beiden nicht so groß...
Das analoge Fax am analogen Ausgang des ISDN-Telefons (d.h. der Telefonanlage im ISDN-Telefon) könnte ein Problem werden?
Auch wenn man es an einen der beiden analogen Telefonanschlüsse an der Fritzbox hängt?
Ja, das habe ich gelesen - wenn das halbwegs funktioniert wäre das eine Alternative.
Bei der Arcor-Box gibt es so ein Feature nicht. Da haben wir es dann aber geschaft, das analoge Fax direkt an die Box zu hängen...
Nee - das ist schon länger nicht mehr relevant.
Ciao
dirk
Früher war die Diskussion mit Fax über Voip, das es nicht geht. Es gibt anscheinend einen Algorythmus namens T.38. Das muss man dem Voip Gateway dann sagen (Analoger Anschluss 1 = T.38 bzw. Fax), dann sollte es Gehen. Bei der Fritzbox kann man bei der Eigenen Rufnummer Verwaltung sagen, das die Rufnummer dann T.38 nutzen soll.
Theoretisch siehe Heise Artikel über Voip und Fax.
Anscheinend ist es auch vom Voip anbieter abhängig. Wenn ich dem Internet dahingehen trauen kann, kann Sipgate das nicht, Sipcall könnte es ?
Bei Sipcall könnte man ein kostenlosen Account einrichten lassen zum testen....
Gruß,
Andreas
Den Anbieter wollte ich eigentlich nicht wechseln...
Da wollte ich schon bei der Telekom bleiben.
Ciao
dirk
Richtig, wollte nur schreiben, wie man mit einer "zweiten" Leitung dann die Fax Geschichte testen könnte...
Ja.
Ja, auch dann.
Aber die Fax-Funktion der Fritzbox funktioniert gut. Ich verschicke zwar so gut wie nie Faxe, bekomme aber hin und wieder welche. Die landen dann als PDF in meiner E-Mail - sehr praktisch.
Der Internetzugang über Stunden ebenfalls nicht. Es erfolgten nach Eingabe einiger Daten im FritzBox-Menü immer wieder
[/COLOR][/SIZE][/FONT]
[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy] Es gab keine Erklärung für die fehlgeschlagenen Anmeldungen. Schließlich wurde der Internetzugang statt mit dem Fritzbox-Y-Kabel
[/COLOR][/SIZE][/FONT][INDENT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy][/COLOR][/SIZE][/FONT][/INDENT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy]mit dem Kabel vom Vorgänger Speedport W 701V Router hergestellt. [/COLOR][/SIZE][/FONT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy]
Es hatte den Anschein, als sei das neue Y-Kabel defekt. Es soll nun ersetzt werden. Aber was, wenn es nicht fehlerhaft war? Was zum Teufel war dann falsch? Hätte man vielleicht einmal alle Stecker von TAE, Splitter & NTBA ziehen und wieder neue einstöpseln sollen? Nun telefoniere ich also weiter mit der alten Konstruktion; d.h. mein neues Fritz!Fon ist auf einer Gigaset-Basis angemeldet und nur “abgespeckt” zu verwenden.
Hat irgendjemand eine gute Idee – sozusagen Plan B?[/COLOR][/SIZE][/FONT]
Ähm...
Ist nicht der Sinn eines VOIP-Anschlusses, dass der Splitter wegfällt und der Router direkt an der Leitung angeschlossen werden kann?
Oder hast du keinen VOIP-Anschluss?
Ciao
dirk
[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy]Richtig.[/COLOR][/SIZE][/FONT] [FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy] Nur wolte ich in kleinen Schritten zum Ziel kommen. Noch habe ich bei der Telekom keinen Antrag auf Umstellung gestellt. Ich hatte mir überlegt, noch kurze Zeit mit dem "alten System" zu telefonieren, dann einen Antrag auf Umstellung auf VoIP-Telefonie zu stellen, und die physische Umstellung dann erst nach Eingang der neuen Telekom-Daten vorzunehmen/vornehmen zu lassen.
[/COLOR][/SIZE][/FONT]
wenn man mal nach entsprechenden Begriffen sucht, wird man mit einer Vielzahl von Berichten in diversen Foren erschlagen, wo es nur darum geht, was alles bei der Umstellung auf VoIP schiefgegangen ist und/oder Wochen oder Monate danach noch nicht funktioniert.
Fax ist ein typischer Problemkandidat - auch mit T38.
Es kann gutgehen, aber es kann genauso gut - und das nicht selten - ziemlich danebengehen. Oftmals sind die Techniker dann auch ratlos- wenn sie denn überhaupt kommen.
Und VoIP ist alles andere als einheitlich; verschiedene Codecs, offenbar auch intern verschiedene Standards - ich habe den Eindruck gewonnen, daß kaum jemand wirklich durchblickt.
Von der Zuverlässigkeit von ISDN - 99.9999 % -oder vielleicht noch ein paar Neuner mehr - kannst Du Dich getrost verabschieden.
Ich habe vor einiger Zeit mal eine Website gesehen, auf der - auf der Startseite! ein großer roter Hinweis stand, daß man zur Zeit nur sporadisch telefonisch erreichbar wäre, weil die Telekom seit der VoIP-Umstellung selbige nicht in den Griff bekommt.
Andere haben wiederum keine Probleme; den Berichten zufolge ist es wie ein Lotteriespiel.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
@Renate: mögliche Ursachen:
1. defektes Kabel/defekte Fritzbox
2. defekter NTBA
3. defekter Splitter
4. defekte Leiterplatte in der VSt
5. Fehler bei der Installation
Nr. 2-4 kann nur die Telekom feststellen und beheben. Aber hier wohl eher Nr. 1 oder 5
2 und 3 könne man durch Austausch austesten...
Einen Splitter und einen NTBA sollte eigentlich jeder im Keller rumliegen haben...
ciao
dirk
Irgendwie bin ich aber verunsichert. Am Di, 24.02. wird die Fortsetzung mit einem neuen Y-Kabel erfolgen. Ich hoffe, dass es klappt.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
Nicht mal ich, der ich früher einen ISDN-Anschluss hatte, habe einen Splitter und einen NTBA im Keller liegen - nein, bei mir liegen jeweils zwei davon schön warm und gemütlich im Arbeitszimmer (irgendwo versteckt).;)
Nur zur Info und eher nicht die Ursache für vorliegendes Problem:
Bei Teltarif war am Mittwoch ein Hinweis auf Probleme der Fritz!Box-Software für die 7490 (Verbindungsabbrüche in speziellen Netzkonstellationen). Teltarif schrieb über Probleme an einem AllIP-Anschluss der D.Telekom, wobei z. B. bei bestehender Verbindung die Sprache nicht weitergeleitet wurde, während die Internetnutzung weiter möglich war. Die Version 6.24, die in nächster Zeit automatisch geladen werden soll, soll diese beheben.
Eine Version 6.25, zur Zeit im Teststadium, soll zusätzlich neue Funktionen aufweisen.
Haben die es gut bei Dir!
Meine liegen in einer Kiste im kalten Keller - zusammen mit 8 fast nagelneuen ISDN-Terminal-Adaptern, die wahrscheinlich nach einer Woche totaler Nutzungsdauer in den Elektroschrott wandern...
Ciao
dirk
Ich habe gerade einige Telefonate mit der Telekom Hotline im Zusammenhang mit einer VOIP Umstellung hinter mir. Eine Aussage in einem Nebensatz war, das bei einem neuen IP Telefonie Anschluss die Y-Kabel von der Fritzbox nicht funktionieren. Er meinte das man dann ohne Splitter anschließen muss und das man ein entsprechendes Kabel im T-Punkt kostenlos bekommt. Technisch kann ich mir das auch nicht erklären. Da es bei meinem Problem nicht relevant war habe ich auch nicht genauer nachgefragt.
Wenn ich einen reinen IP Anschluß aufbaue ist natürlich der Splitter überflüssig. Und auch das Y-Kabel. Sowohl Internet als auch Telefonie kommen einfach über das DSL Signal rein.
Hm, glaube ich ihm jetzt nicht. Ich bin bei Congstar (der Telekom-Billigmarke). Dort bekommt man eine ungebrandete Fritzbox zum Anschluss und die wird mit dem mitgelieferten y-Kabel direkt an die TAE-Dose angeschlossen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung zeigt den Unterschied zw. Anschluss an VOIP bzw. ISDN/VDSL.
Und es gibt noch ein zweites Problem. Ich wollte von meinen Klapprechnern über WLAN auf das NAS in dem Router ohne Anmeldung zugreifen. Da kam mein Händler auf die Idee, das ohne Anmeldung zu machen. Fein, dachte ich - passt. Tja, nun ist aber die "ganze Anmeldung" - also die Kennworteingabe beim Login verschwunden. Bin ich jetzt noch irgendwie geschützt? Könnte ich mein bei der Einrichtung des Netzzugangs verwendetes Kennwort wieder verwenden, brauche ich ein gänzlich anderes? Nicht einfach zu entscheiden. Wenn es nicht klappt, muss ich auf Werkseinstellungen zurückgehen.
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Also doch das Kabel. Auch wenn es unwahrscheinlich klingt. An solchen Fehlern kann man sich manchmal die Zähne ausbeissen.
Das ist leider so. DECT ist ein Standard. Man kann jedes Telefon mit einer fremden Basis verbinden. Telefonieren geht. Das ist der standardisierte Kern von DECT. Aber schon beim Telefonbuch kommen herstellerspezifische Features dazu. Da verstehen sich die DECT Protokolle nicht mehr. Mir ist kein "Übersetzungsmodul" bekannt. Wenn beide Seiten ein Text Export- und Importmodul hätten könnte man was machen. Aber ein DECT Telefon hat normalerweise keine Schnittstelle zu einem Computer.
Ich habe das Problem auch mit einem FritzFon und einer Gegaste Telefonanlage. Und auch mit verschiedenen Gigaset Generationen untereinander hat es nicht funktioniert.
Da hatte ich bisher noch keine Probleme.
Ich habe angefangen mit einem Gigaset Comfort 3000 an einer analogen Basis.
Dieses ist dann an 2 verschiedene Gigaset ISDN-Bases gewandert - und die Einträge darauf sind jeweins auf die Basis kopiert worden.
Die letzte Aktion war von der Gigaset 3075 alle Einträge auf das Comfort 3000 - das Telefon dann mit dem DX600A verbunden und das Telefonbuch auf die neue Basis zurückgespielt.
Lief alles problemlos.
Am DX600A musste ich die Einträge dann aber nachbearbeiten, da es hier jetzt Vorname und Nachname gibt
Ciao
dirk
Für diese Frage wäre zu klären welche Anmeldung du meinst. NAS? Router? Windows? Wo ist das Login verschwunden?
Man könnte das Filesystem auf der NAS mit einem Passwort schützen. Oder den WLAN Zugang auf dem Router. Was ist da gemeint?
In der aktuellen c't gibt es mehrere Artikel, die sich recht ausführlich mit den Funktionsmöglichkeiten und der entsprechenden Konfiguration der Fritz!Box beschäftigen.
Auch auf das Thema Fax wird dort eingegangen...
Leider sagen sie nicht viel darüber, welche Provider was können.
Außer, dass die Telekom wohl keine Probleme mit dem Faxen an ALL-IP Anschlüssen hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich noch hinzufügen, dass es bei Arcor/Vodafon wohl auch problemlos läuft. Jedenfalls hat sich der Kunde, der vor einem halben Jahre auf einen ALL-IP Anschluss bei denen gewechselt wurde noch nicht beschwert...
ciao
dirk
Heute bekam ich einen Brief von der Telekom, dass sie vorhaben, mir zu kündigen, wenn ich nicht auf VoIP wechsle. Sie schlagen mir als einfachste Lösung, um mein ISDN-System unter VoIP weiter betreiben zu können, den Speedlink 5501 für 149.- € vor - die ISDN-Anlage wird einfach mit einem ISDN-Kabel an ihn angeschlossen, und alles läuft wie vorher.
Schaun mer mal!
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Schon erzählt mir eine Anruferin, dass sie nur die Hälfte versteht (abgehackt, verschluckt?) versteht, wenn ich mit meinem nietnagelneuen FritzFon C4 mit ihr spreche. Schöne neue Welt?
Und ich weiß noch immer nicht, wie ich das Telefonbuch meines Gig[/COLOR][/SIZE][/FONT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=Navy]a[/COLOR][/SIZE][/FONT]set auf die FB übertragen kann, damit die Nummern auch dem neuen Fritz!Fon zur Verfügung stehen.
Und die alten Mobilteile büßen auch einen Teil ihrer "Selbständigkeit" (Einstellmöglichkeiten) ein, wenn man sie auf der FB anmeldet.
Sie heißen dann alle "Mobilteil ...". Das Dsiplay ist zu klein, den vollen Namen mit Nummer anzuzeigen. Eine Umbennungsmöglichkeit etwa in "MT 1, 2, etc." habe ich auch noch nicht entdeckt.
Es ist also nicht alles Gold ...
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Ja, so ist das bei allen Firmen, wenn du sie auf Geräte ansprichst, die nicht im Vertriebsprogramm sind. Wechsel einfach zu Congstar - das ist die Billigmarke der Telekom -, die haben Fritzboxen im Angebot.
Kann man umstellen unter "DECT >> Schnurlostelefone".
[COLOR=Sienna]Ob wir unter "Verschiedenes" ein neues Brett aufmachen sollten: VoIP? [/COLOR]
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Cisco hört sich ja eigentlich nicht schlecht an und es gab Zeiten, da hätte ich jedes Cisco-Gerät einem von AVM vorgezogen...
Aber heute? Und wenn das Cisco-Teil von der Telekom kommt???
Ciao
Dirk
Ja, und in diversen Foren liest man von Problemen mit nicht weitergeleiteten Calls und nötigen Umstellungen im der ISDN-Anlage - ob ich meine Istec 1008 noch umstellen kann?????
Vielleicht wechsle ich bei der Gelegenheit auf analog - kennt jemand eine Tel.-Anlage mit mindestens 4 a/b-Anschlüssen?
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Was soll man denn an der ISDN-Anlage umstellen müssen?
Ich habe gerade mal geschaut, ob ich Infos dazu finde. So auf die Schnelle leider Fehlanzeige.
Interessant fand ich folgende Aussage:
Du meinste eine ANALOGE Telefonanlage? Gibt es sowas überhaupt noch?
Ne Istec 1008 hätte ich hier auch noch
DECT über der Router wäre keine Alternative?
Ciao
dirk
Zur Zeit steht der im Keller - und wir haben ein Beton-Haus....
Das könnte man aber zur Not ändern - er kann sicher mit einem 10m-KAbel ans Internetangeschlossen werden? Das ginge in mein Zimmer, da wäre der Router "gut aufgehoben".
Bei den MSNs kann man einen bestimmten Typ einstellen.....
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
So wie eine Thread im Telekom-Forum verstanden habe, müssen die MSN in einem bestimmten Format eingegeben werden.
Im Router ohne, in der ISDN-Anlage mit Vorwahl.
Das scheint dann bei den meisten zu funktionieren...
Ist aber trotzdem ein Armutszeugnis.
Wobei es natürlich vermessen von den Usern ist, ihre 20 Jahre alte Hardware an den topmodernen VOIP-Router anschließen zu wollen.
Ciao
Dirk
Ich bin gerne "vermessen" - abgesehen davon wäre das der minimale Arbeitsaufwand für mich (never change....).
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
SO ähnlich geht es mir ja auch, was ja der Ursprung dieses Threads ist:
Vorhandene ISDN-Anlage an Router stöpseln und die Sache läuft...
So die Wunschvorstellung.
Ich glaube aber nicht mal, dass es einen Unterschied macht, ob eine 20 Jahre alte Istec oder ein 5 Jahre altes ISDN-Telefon am VOIP-Router betrieben werden sollen.
Die Grundprobleme (z.B. Fax und MSN) sind die gleichen.
Ciao
dirk
Ich konnte jetzt mal einen Blick auf den Router meines Schwagers werfen.
Der hat sich am Netz der Telekom automatisch die Telefonnummern geholt und mit dem VOIP-Server verbunden.
Bekommt man die Zugangsdaten zum VOIP eigentlich auch ausgehändigt?
Kann man eigentlich auch seine Telekom VOIP-Nummern unterwegs z.B. mit einem VOIP-Softphone nutzen.
Oder mit einem entsprechend konfiguriertem IP-Telefon?
Ciao Dirk
Die Daten für die Telekom Einwahl sind die das t-online DSL Anschlusses. Ein anderes Passwort gibt es nicht.
Die Parameter findet man hier: hilfe.telekom.de
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Gibt es eigentlich eine Mindestvoraussetzung für die Verkabelung? Bzw. unterscheidet sich diese von der für ISDN und VDSL?
Die letzten Meter hier im Haus vom Übergabepunkt bis in die Wohnung sind nämlich gefühlte 50 Jahre alt...
Ciao
Dirk
Vor einer Weile gab es das Speedport W921V - der hatte auch eine ISDN-Schnittstelle. Mein Schwager hat ein solches Teil und ist vollkommen zufrieden. Außedem: 2*a/b, 300MBit/s WLAN + 1*USB.
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Ja, das ist der "große Bruder" meines W721V.
Die 2 Euro im Monat habe ich mir aber damals gespart - vielleicht ein Fehler?
Vermarktet wurde der wohl bevorzugt als Router für Entertain und das wollte und will ich nicht.
Ciao
dirk