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Ein Rundgang über das Vintage Computer Festival 2014

Auch dieses Jahr gab es diverse Exponate zu betrachten, auch solche die einem nicht sofort in den Sinn kommen.

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Interessante, als Breadboard oder Steckbrett bekannte Verbindungen. Hier hat einer einen 6502 benutzt, einen klassischen 8-Bit-Rechner, und ein kleines Programm damit laufen lassen. Klar, man sieht "nur" ein paar LED leuchten, aber schon der Hintergrund, auf was sich das alles bezieht, ist bemerkenswert.

 

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Vorführung eines Amiga 3000, auch mit der Oberfläche, interessante Grundlage auf der man arbeiten konnte.

Hier noch eine Platine eines Amiga-2000-Computer.

Amiga 2000 Platine

 

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Eine einfache Präsentation auf einem Apple 2, wie ein Prozessor funktioniert, welche Bits wann wo gesetzt wurden.

 

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Auch einen Apple 3 gab's zu sehen

 

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BeOS, auf einer BeeBox. Zu den Anfängen der PowerPC hat die Firma Bee Incorporated einen eigenen Rechner präsentiert auf PowerPC-Basis, ein Zweikernrechner mit Auslastungsanzeige mittels einer LED-Anzeige am Rechner. Der Vorführende hat gezeigt, wie schnell das damals war.Auch hatte er versucht Quake (Computerspiel) auf diesem Rechner zu compilieren.

 

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Auch ein Orignal Dec Terminal VT-100 wurde gezeigt. AscII Zeichen darstellung olé Wink

 

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Lochkartenstanzer IBM 011. Auch Papier wurde als Datenträger in den Anfangszeiten der EDV benutzt.

 

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Präsentation eines klassischen Computer, der aber im ehemaligen Jugoslawien benutzt wurde. Auch da wurden C64 und sonstige Heimcomputer geklont.

 

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Elektronika sowjetischer Heimcomputer mit einer 16 Bit PDP11 Architektur, funktionsfähig.

 

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Auch klassische Kommunikation, Telex, wurde gezeigt. Eingabe und Ausgabe sowie viel Geratter über Relais und Anschläge. (Wie zwei Schreibmaschinen, die über das Telefonnetz verbunden wurden)

 

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Auf dem Flohmarkt gab's allerhand zu kaufen. (Schreibmaschine, Pet, Commodore-Gerät)

 

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Klassisches kooperatives Multiplayerspiel wurde gezeigt anhand des Automaten Gauntlet. Bis zu 4 Spieler konnten sich an einer Labyrinth-Erforschung beteiligen.

 

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Auch ein anderer Automat war da, auf welchem das Videospiel Joust gezeigt wurde.

 

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Videospiel-Automat Asteroids von damals. Bemerkenswert war, dass es auf Vektorgrafik basierte, also mittels Strichgrafik anstatt damals üblicher Punktgrafik (Bitmaps).

 

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Freebsd auf einem Scanner. Ein HP Network Scanjet lief mit Freebsd als Server und Scanner, welcher dann mit einem automatischen Papiereinzug Papier digitalisieren konnte.

 

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HP Tischrechner wurden gezeigt, die die Arbeit damals erleichtert haben. Was heute jeder billige Taschenrechner kann, gab es damals nicht.

 

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Der Rechner IMSAI8080 wurde gezeigt.

Auch das Computersystem Lillith wurde gezeigt. Auf einem Emulator lief dann das System, die Hardware konnte bestaunt werden. Auch seperate Einschübe, Recheneinheiten welche als Platine hinzugefügt werden konnte.

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--- lillith ende --

 

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Man konnte auch seine alten Lochstreifenkarten lesen lassen. Ein Lesegerät war vorhanden. Früher gab es nämlich eine Speicherart, die Löcher in einen Streifen stanzte, um Daten zu speichern.

 

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Auch die Prozessorfamilie von National Semiconductor namens NS32532 wurde gezeigt, einer der ersten 32-Bit-Prozessoren.

 

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Auch MS-DOS wurde gezeigt, allerdings in der PC98-Version, die vermehrt in Japan verkauft wurde.

 

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Auch eine PDP8 war da, wenn sie auch nur auf einem ARM-Prozessor emuliert wurde. Das Rote ist nur die Ein/Ausgabe-Platine mit den LEDs und Taster.

 

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Auch diverse Lerncomputer wurden gezeigt, mit denen man in die Prozessor-Programmierung einsteigen konnte.

 

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Auch unsere östlichen Verwandten hatten ihre eigenen Homecomputer, Marke Robotron. Hier ist ein Computer von denen zu sehen.

 

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Tandy 200, ein portabler Laptop, auf dem MS-DOS ausgeführt wurde. Hier konnten unterschiedliche Aufgaben durchgeführt werden, auch wenn die Darstellung vielleicht nicht ganz so optimal ist wie heutzutage.

 

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Auch die französische Computerfamilie Tomson wurde gezeigt. Mittels Lichtgriffel konnte man einfache Dinge erledigen, oder mit Basic das Programmieren. Leider zeigten sich doch leichte Sprachmängel vom französischen, die mittels Lesbarkeit des Quellcodes kompensiert wurden.

 

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Verschiedene Generationen vom Computerspiel Tomb Raider wurden gezeigt.

 

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Verschiedene Touch Handhelds, Exoten von damals, die Vorgänger der heutigen Tablets.