Baujahre | |||
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Commodore C116 |
Textanzeige: 40x25, Grafikanzeige: 320 x 200 (monochrom), 160 x 200 (4 Farben) |
1984 | |
Commodore Plus/4 |
Der Commodore Plus/4 war ein Heimcomputer von Commodore, der 1984 auf den Markt kam. Er war ein Modell der Commodore-264-Serie. |
1984 | |
C16 |
Der C 16 war ein Modell der Commodore-264-Serie und war als Einstiegscomputer gedacht. Vom C 116 unterscheidet er sich durch Gehäuse, Tastatur und Hauptplatine. |
1984 | |
C64 |
Im Gegensatz zu modernen PCs verfügte der C64 über keine internen Massenspeichergeräte. |
1982 | |
C128 |
Textanzeige: 80x25, 16 Farben zusätzlich 40x25x16 über getrennten Videoausgang |
1986 | |
Basis 108 |
Tastatur : Schreibmaschine, 100 Tasten, QWERTZ, Cursor und Ziffernblock |
1981 | |
Apple IIc |
Der IIc war der erste tragbarer Apple II, mit kleinem 9-Zoll Röhrenmonitor und externem Netzteil. Auch ein LCD, das Apple Flat Panel Display, war lieferbar. |
1984 - 1988 | |
Apple IIGS |
Durch 7+1 Steckplätze konnten zusätzlich RAM, ROM, Diskettenkontroller, Co-Prozessoren und Schnittstellen nachgerüstet werden. |
1986 - 1992 | |
C900 |
Der C 900, auch als Commodore 464, Commodore Z8000 und als Z-Machine bekannt, war als Bürocomputer geplant, eine Serverversion mit Textbildschirm und eine Workstation mit Grafik. |
1985 | |
C65 / C64DX |
Als Prozessor wurde mit dem CSG 4510 eine Weiterentwicklung des MOS 65CE02 eingesetzt, da der seinerzeit hochaktuelle Motorola 68000 keine Kompatibilität zum C64 gewährleisten konnte. |
1991 |