Hi Leute,
der Unterschied zwischen einem Netzerk-Hub und einem -Switch ist doch, dass der Hub "dumm" alle Pakete an alle angeschlossen Geräte verschickt, der Switch aber nur an das Gerät, dass sich für die entsprechenden Pakete zuständig fühlt.
Deshalb ist ein Switch auch effektiver als ein Hub.
Wie schaut es nun in einer gemischten Umgebung aus?
Gegeben sei ein 10/100 Switch, an dem an einem Port ein 10MBit Hub angeschlossen ist.
Wird hier nun ALLER Verkehr im Netzwerk durch Pakete aus dem "Teilnetz" des Hubs gebremst?
Hintergrund: Wir hatten einen Wettkampf an einem Stadion, an dem die Zeitmessanlage im Innenraum per RG-58 angeschlossen war - und das ging nur über den genannten 10MBit Hub, da der noch einen BNC-Anschluss für RG 58 Verkabelung hat.
ciao
dirk
Hallo,
bei einem Hub teilen sich alle Teilnehmer dessen Bandbreite. Bei einem Switch jedoch erhalten alle Verbindungen die max. Geschwindigkeit z.B. 1 GBit/s.
Vermutlich teile ich damit aber nicht Neues mit. :S
Reinhold
Nee - das fasst nur zusammen, was ich vielleicht etwas umständlich gesagt habe
Aber wenn man es mit diesen Worten sagt, müsste der Switch eine Grenze für das "Wirken" des Hub darstellen...
Ciao
dirk
Das würde ich auch so sehen!
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.