Wenn der Sprit teuer wird dann kostet er hier $1,52/Liter (EUR 1,11).
Daher können wir es uns noch erlauben mit 2,5l/3l/4l Maschinen zu fahren.
Normal kostet der Sprit hier $1,35 und wenn man bei den Supermärkten mehr als $30 einkauft bekommt man 4cent Rappat pro Liter auf den Sprit undwenn man bei der Tankstelle zusaetzlich noch bis zu $5 einkaeuft bekommt man 8cent pro Liter gutgeschrieben. Vielleicht interessiert es jemanden wie es hier laeuft.
klar hatte es sich wieder gelegt, aber ich hätt hier gern mal ne Meinung von euch allen hier...
Ich denke, es wird Zeit, dass der Sprit noch teurer wird.
Legt man z.B. die KFZ-Steuer auf die Mineralölsteuer um, so schafft man die inzwischen immer lauter geforderte Verbrauchsabhängige Besteuerung - deutlich besser und gerechter als beim augenblicklichen Verfahren, dass einen (fiktiven) CO2 Ausstoß als Basis hat.
Dann würde unsere Autoindustrie vielleicht mal wirklich sparsame Modelle entwickeln und nicht so Alibi Teile wie z.B. Audi und BMW es tun.
Die nun mit weniger Hubraum mehr Leistung bringen als die Vorgänger und dabeinur gleichviel verbrauchen.
Wenn mal einer den Mut hätte zu sagen: "Es reicht, wenn unser Motor für die Familienlimousine 100 PS hat. Dafür verbraucht er im Schnitt nur ECHTE 3 Liter/100km".
Mein mitlerweile 7 Jahre altes Auto hat einen 110PS Diesel und fährt damit lt. Papieren eine Höchstgeschwindigkeit von 181km/h.
Ausfahren kann man das in Deutschland sowieso kaum - warum dann mehr Leistung?
Auch wird es Zeit, dass die Verbrauchsangaben von Neuwagen - auf denen ja immerhin die Besteuerung nach CO2 Ausstoß beruht - nicht von der Industrie, sondern von unabhängiger Seite festgestellt werden. Dazu gehört, dass die Fahrzeuge Ihrer Leistung gemäß getestet werden. Denn ein großer Audi oder BMW wird in der Regel nicht bei den dem Testzyklus entsprechenden Geschwindigkeiten bewegt.
Angeblich kommt ein Audi A6 2,0TDI mit 170PS auf 5,8l/100km - ein A8 mit 3,0TDI und 250PS auf 6,6l/100km (trotz Allradantrieb). Der ebenfalls mit einem 3.0TDI ausgestattete VW Phaeton wird mit 9,1l/100km angegeben.
Wie unsinnig diese Angaben sind zeigt das Beispiel aus Baden-Württemberg.
Dort sind sowohl der Mercedes S600 von Noch-MP Mappus als auch das gepanzerte Schwestermodell seines Innenministers mit 14,3l/100km angegeben.
Dabei liegt der tatsächliche Verbrauch des deutlich schwereren "Guard"-Models sicher höher...
ich kauf meinen Sprit zu nem Preis von maximal 1,45 Euro/Liter und das is normales Super! also kein E10
Wow, wo tankst du? Vor E10-Einführung hab ich nicht mehr als 1,40 gezahlt, aber mittlerweile sind die Preise schlagartig hochgeschossen.
Was mich aber neben den Preisen aufregt, sind die E10-Verweigerer, die meinen, man wüsste ja nicht, ob man das tanken darf - obwohl das an mehreren Stellen klar dargelegt ist - und dann unsereins das Super wegtanken, die es mangels neueren Modells wirklich brauchen! :wut:
Ich denke, es wird Zeit, dass der Sprit noch teurer wird.
Seh ich genauso.
Wenn mal einer den Mut hätte zu sagen: "Es reicht, wenn unser Motor für die Familienlimousine 100 PS hat. Dafür verbraucht er im Schnitt nur ECHTE 3 Liter/100km".
vor allem die Käufer sind hier angesprochen. Die müssten sagen "es reicht wenn meine Familienlimousine 60 kW hat". Aber das Gegenteil ist der Fall. Und solange die Käufer immer stärkere Motoren verlangen, werden sie halt von der Autoindustrie bedient. Es gab ja durchaus Ansätze für 3-Liter-Autos... alle gefloppt, mangels Nachfrage. Wie bescheuert diese PS-Manie ist sieht man sehr schön am neuen Smart. Beim Vorgängermodell hatte der schwächste Motor noch 38 kW, jetzt sind es 45. Ich kann beim besten WIllen nicht erkennen, wozu das gut sein soll. Bei 135 km/h regelt die Kiste eh ab. Für die Höchstgeschwindigkeit ist es also nicht, sondern ausschließlich für's Beschleunigen. :wut:
Ausfahren kann man das in Deutschland sowieso kaum - warum dann mehr Leistung?
Gute Frage.
Auch wird es Zeit, dass die Verbrauchsangaben von Neuwagen - auf denen ja immerhin die Besteuerung nach CO2 Ausstoß beruht - nicht von der Industrie, sondern von unabhängiger Seite festgestellt werden. Dazu gehört, dass die Fahrzeuge Ihrer Leistung gemäß getestet werden. Denn ein großer Audi oder BMW wird in der Regel nicht bei den dem Testzyklus entsprechenden Geschwindigkeiten bewegt.
Da bin ich absolut deiner Meinung. Diese Angaben sind Augenwischerei und haben nichts mit der Realität zu tun. Mein Smart ist mit 4,9l/100km angegeben. Selbst bei meiner sparsamen Fahrweise (Autobahn ca. 115-120) bin ich auch im Sommer noch nie unter 5,2 l gekommen! Der Schnitt liegt bei 5,6 l. Zum Vergleich: mein 18 Jahre alter Corolla (Bj. 91, 5-türer, 55 kW) hatte (bei gleicher Fahrweise) einen Durchschnittsverbrauch von 6,7 l!
Da bin ich absolut deiner Meinung. Diese Angaben sind Augenwischerei und haben nichts mit der Realität zu tun. Mein Smart ist mit 4,9l/100km angegeben. Selbst bei meiner sparsamen Fahrweise (Autobahn ca. 115-120) bin ich auch im Sommer noch nie unter 5,2 l gekommen! Der Schnitt liegt bei 5,6 l. Zum Vergleich: mein 18 Jahre alter Corolla (Bj. 91, 5-türer, 55 kW) hatte (bei gleicher Fahrweise) einen Durchschnittsverbrauch von 6,7 l!
Ich hatte mich seinerzeit als der Smart auf den Markt kam auch für das Auto interessiert.
Aber die damaligen Motoren waren noch weniger sparsam.
Das habe ich dem Verkäufer auch so gesagt und bin wieder gegangen. Genutzt hat es aber wohl nichts.
Der Verbrauch hängt aber auch stark mit der Fahrweise zusammen.
So schaffte ich es lange Zeit NICHT meinen 81kw Octavia Diesel mit weniger als 6l/100km zu fahren. Das lag halt auch daran, dass ich mehr als die Hälfte meiner Kilometer im Stadtverkehr gefahren bin.
Inzwischen hat sich das etwas geändert - und schon sinkt der Verbrauch...
Aber vom angegebenen Drittelmix bin ich noch weit entfernt...
ehm... Und zum sprit noch teurer machen...
Denkt doch auch mal an leute die so ländlich wohnen wie ich.
Jeden tag ewig lange Fahrwege zur Arbeit und zurück...
Sollen alle jetzt umziehen? Am besten direkt in die nachbarschaft der arbeitsstelle... Und bei nem arbeitgeber wechsel ziehen wir auch gleich wieder um...
Dann leben leiharbeiter nurnoch aus dem Koffer, aber egal...
Wenn der Sprit teuer wird dann kostet er hier $1,52/Liter (EUR 1,11).
Daher können wir es uns noch erlauben mit 2,5l/3l/4l Maschinen zu fahren.
Normal kostet der Sprit hier $1,35 und wenn man bei den Supermärkten mehr als $30 einkauft bekommt man 4cent Rappat pro Liter auf den Sprit undwenn man bei der Tankstelle zusaetzlich noch bis zu $5 einkaeuft bekommt man 8cent pro Liter gutgeschrieben. Vielleicht interessiert es jemanden wie es hier laeuft.
Viele Gruesse aus Adelaide,
Michael
Hat sich doch schon wieder geklärt:
http://www.fr-online.de/auto/preisschock--geld-zurueck-fuer-tankstellenkunden/-/1472790/8378006/-/index.html
klar hatte es sich wieder gelegt, aber ich hätt hier gern mal ne Meinung von euch allen hier...
eine Meinung zu der Preismache von den Ölkonzernen...
mich intressiert es eh nich so sehr...
ich kauf meinen Sprit zu nem Preis von maximal 1,45 Euro/Liter und das is normales Super! also kein E10
Ich denke, es wird Zeit, dass der Sprit noch teurer wird.
Legt man z.B. die KFZ-Steuer auf die Mineralölsteuer um, so schafft man die inzwischen immer lauter geforderte Verbrauchsabhängige Besteuerung - deutlich besser und gerechter als beim augenblicklichen Verfahren, dass einen (fiktiven) CO2 Ausstoß als Basis hat.
Dann würde unsere Autoindustrie vielleicht mal wirklich sparsame Modelle entwickeln und nicht so Alibi Teile wie z.B. Audi und BMW es tun.
Die nun mit weniger Hubraum mehr Leistung bringen als die Vorgänger und dabeinur gleichviel verbrauchen.
Wenn mal einer den Mut hätte zu sagen: "Es reicht, wenn unser Motor für die Familienlimousine 100 PS hat. Dafür verbraucht er im Schnitt nur ECHTE 3 Liter/100km".
Mein mitlerweile 7 Jahre altes Auto hat einen 110PS Diesel und fährt damit lt. Papieren eine Höchstgeschwindigkeit von 181km/h.
Ausfahren kann man das in Deutschland sowieso kaum - warum dann mehr Leistung?
Auch wird es Zeit, dass die Verbrauchsangaben von Neuwagen - auf denen ja immerhin die Besteuerung nach CO2 Ausstoß beruht - nicht von der Industrie, sondern von unabhängiger Seite festgestellt werden. Dazu gehört, dass die Fahrzeuge Ihrer Leistung gemäß getestet werden. Denn ein großer Audi oder BMW wird in der Regel nicht bei den dem Testzyklus entsprechenden Geschwindigkeiten bewegt.
Das sieht man schön in der Liste der Politiker-Dienstwagen auf den Seiten der Deutschen Umwelthilfe.
Angeblich kommt ein Audi A6 2,0TDI mit 170PS auf 5,8l/100km - ein A8 mit 3,0TDI und 250PS auf 6,6l/100km (trotz Allradantrieb). Der ebenfalls mit einem 3.0TDI ausgestattete VW Phaeton wird mit 9,1l/100km angegeben.
Wie unsinnig diese Angaben sind zeigt das Beispiel aus Baden-Württemberg.
Dort sind sowohl der Mercedes S600 von Noch-MP Mappus als auch das gepanzerte Schwestermodell seines Innenministers mit 14,3l/100km angegeben.
Dabei liegt der tatsächliche Verbrauch des deutlich schwereren "Guard"-Models sicher höher...
Ciao
dirk
Wow, wo tankst du? Vor E10-Einführung hab ich nicht mehr als 1,40 gezahlt, aber mittlerweile sind die Preise schlagartig hochgeschossen.
Was mich aber neben den Preisen aufregt, sind die E10-Verweigerer, die meinen, man wüsste ja nicht, ob man das tanken darf - obwohl das an mehreren Stellen klar dargelegt ist - und dann unsereins das Super wegtanken, die es mangels neueren Modells wirklich brauchen! :wut:
Seh ich genauso.
vor allem die Käufer sind hier angesprochen. Die müssten sagen "es reicht wenn meine Familienlimousine 60 kW hat". Aber das Gegenteil ist der Fall. Und solange die Käufer immer stärkere Motoren verlangen, werden sie halt von der Autoindustrie bedient. Es gab ja durchaus Ansätze für 3-Liter-Autos... alle gefloppt, mangels Nachfrage. Wie bescheuert diese PS-Manie ist sieht man sehr schön am neuen Smart. Beim Vorgängermodell hatte der schwächste Motor noch 38 kW, jetzt sind es 45. Ich kann beim besten WIllen nicht erkennen, wozu das gut sein soll. Bei 135 km/h regelt die Kiste eh ab. Für die Höchstgeschwindigkeit ist es also nicht, sondern ausschließlich für's Beschleunigen. :wut:
Gute Frage.
Da bin ich absolut deiner Meinung. Diese Angaben sind Augenwischerei und haben nichts mit der Realität zu tun. Mein Smart ist mit 4,9l/100km angegeben. Selbst bei meiner sparsamen Fahrweise (Autobahn ca. 115-120) bin ich auch im Sommer noch nie unter 5,2 l gekommen! Der Schnitt liegt bei 5,6 l. Zum Vergleich: mein 18 Jahre alter Corolla (Bj. 91, 5-türer, 55 kW) hatte (bei gleicher Fahrweise) einen Durchschnittsverbrauch von 6,7 l!
Ich hatte mich seinerzeit als der Smart auf den Markt kam auch für das Auto interessiert.
Aber die damaligen Motoren waren noch weniger sparsam.
Das habe ich dem Verkäufer auch so gesagt und bin wieder gegangen. Genutzt hat es aber wohl nichts.
Der Verbrauch hängt aber auch stark mit der Fahrweise zusammen.
So schaffte ich es lange Zeit NICHT meinen 81kw Octavia Diesel mit weniger als 6l/100km zu fahren. Das lag halt auch daran, dass ich mehr als die Hälfte meiner Kilometer im Stadtverkehr gefahren bin.
Inzwischen hat sich das etwas geändert - und schon sinkt der Verbrauch...
Aber vom angegebenen Drittelmix bin ich noch weit entfernt...
ciao
dirk
Ich tanke in der schweiz
ehm... Und zum sprit noch teurer machen...
Denkt doch auch mal an leute die so ländlich wohnen wie ich.
Jeden tag ewig lange Fahrwege zur Arbeit und zurück...
Sollen alle jetzt umziehen? Am besten direkt in die nachbarschaft der arbeitsstelle... Und bei nem arbeitgeber wechsel ziehen wir auch gleich wieder um...
Dann leben leiharbeiter nurnoch aus dem Koffer, aber egal...