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hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Druckerpatronen testen

Wenn ein Tintenstrahl-Drucker von HP oder Lexmark keine Farbe aufs Papier bringen will, kann man sehr leich herausfinden, ob es ggf. an der Patrone liegt.
Man drückt einfach die Patrone mit den Düsen nach unten für ein paar Sekunden auf ein Tempotuch.

Wenn sich kein Farbkleks zeigt ist die Patrone leer oder eingetrocknet.

Wie sieht es aber bei Bubble-Jet Patronen von Canon aus? Einegntlich sollte ich es wissen. Ich muß aber gestehen, daß ich mir momentan sehr unsicher bin. :?

Im aktuellen Fall geht es um ein T-Fax 362 PC, in das BX-20 Kartuschen passen.
Die im Gerät befindliche Patrone ist eine IH-205 (Telekom-Bezeichnung), die nachgefüllt worden ist. Diese Patrone färbt (so wie ich es eigentlich erwarten würde) das Tempotuch. Das Druckerpapier färbt sie aber deshalb noch lange nicht. Beim Versuch zu drucken bleibt das Papier weiß. Sad

Nun habe ich es mit zwei fabrikneuen Canon BX-20 (aus unterschiedlicher Lieferung und Produktion) probiert. Beide färben weder das Tempotuch noch das Druckerpapier. :S

Ich mag mir einfach nicht vorstellen, daß die Fa. Canon mir zweimal hintereinander Schrott geliefert hat. :X

Manfred
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Druckerpatronen testen

Eine Frage zum Verständnis:
Ist bei Canon - so wie es bei HP ist - auch Druckerpatrone und Druckkopf EIN gemeinsames Teil?
Manfred

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Druckerpatronen testen

Ich hatte auch kürzlich Probleme mit meinem Canon Fax.
Selbst mit einer neuen Patrone druckte das Teil einfach nicht.

Da ich günstig an ein Laserfax (incl viel Toner) gekommen bin, habe ich das Canon entsorgt.

Ciao

Dirk

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Druckerpatronen testen

Druckkopf und Tintenbehälter bilden bei der Type eine Einheit.
An einem vertrocknetem Druckkopf sollte es also bei einer neuen Patrone nicht liegen...

Ciao

dirk

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hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Unterschiedliche Techniken

Bei HP und Lexmark enthalten die (meisten) Patronen den Tintentank und die Düsen in eine Einheit. Epson dagegen liefert ausschließlich Tintentanks, der Druckkopf ist Teil des Druckers, was problematisch werden kann, wenn er längere Zeit nicht benutzt wird und die Düsen eintrocknen.

Canon hat eine eigene Technik, die Bubble-Jet genannt wird. Teilweise gibt es auch hier zweigeteilte Lösungen (Kopf und Tinte separat, aber immer ist der Kopf mit wenigen Handgriffen aus dem Gerät zu entnehmen.

Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine BX-20 Patrone, die Kopf und Tank in einer Einheit enthält. Allerdings sieht der Kopf bei Canon-Patronen anders aus als bei HP und Lexmark. Statt einer Matrix von Düsen hat Canon nur einen schmalen Schlitz aus dem die Tinte in Form kleiner Bläschen (Bubbles) thermisch herausgedrückt wird.

Ich habe das in der Vergangenheit mit Sicherhet schon einmal ausprobiert, aber ich weiß nicht mehr sicher, wie seinerzeit das Ergebnis war.

Wenn ich mich richtig entsinne, kommt bei dem Tempotuch-Test Tinte aus der Kartusche raus, aber ich bin mir nicht sicher. Und einen Canon-Drucker, an dem ich das ausprobieren könnte, habe ich momentan auch nicht greifbar.

Vielleicht hat ja jemand von Euch einen und kann das mal kurz ausprobieren. Es muß übrigens keine BX-20 Kartusche sein. BC-02, BC-03, BX-3 oder ähnliche Kartuschen funktionieren nach demselben Prinzip. Testergebnisse von diesen würden mir auch weiterhelfen.

Bei Canon habe ich übrigens auch schon nachgefragt, werde aber aus deren Antwort nicht wirklich schlau. :S

Gast (nicht überprüft)
Nachfüllen von Canon-Patronen

Ich benutze einen Canon Pixma iP4000R als Netzwerkdrucker, mit dem ich sehr zufrieden bin. Allerdings verwende ich grundsätzlich nur Original-Tintenkartuschen (soo teuer sind die ja nun auch wieder nicht). Das Problem mit der Nachfüllerei liegt meines Wissens darin, dass in den Kartuschen ein Chip (mit Seriennummer?) eingebaut ist, der den Tintenfüllstand misst und an den Rechner zurückmeldet. Bei einem Nachfüllvorgang müsste dieses "Zählwerk" irgendwie zurückgesetzt werden. Bei anderen Kartuschen muss man das Gehäuse anbohren und später wieder luftdicht(!) verschliessen, damit es funktioniert. Also, mir ist es das nicht wert. Wer aber herumprobieren will, kann hier mal nachsehen: http://www.octopus-office.de/tinte/Nachfuellanleitung_Canon.6.0.html

Im konkreten Fall scheint es aber wohl nicht an den Patronen zu liegen, da vermute ich eher einen anderen Defekt.

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Nachfüllen von Canon-Patronen

Florian schrieb:

> Das Problem mit der
> Nachfüllerei liegt meines Wissens darin, dass in
> den Kartuschen ein Chip (mit Seriennummer?)
> eingebaut ist, der den Tintenfüllstand misst und
> an den Rechner zurückmeldet.

Die BC-20 sind so alt, da hat noch niemand an Chips in Patronen gedacht Wink
Ich habe auch versucht meine nicht mehr druckende Patrone nachzufüllen - das funktionierte zwar ohne größere Sauerei, doch gedruckt hat der Drucker trotzdem nicht. Und auch eine neue Patrone tat es nicht.
Also muss es (zumindest bei mir) was anderes gewesen sein...

Ciao

Dirk

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hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Große Sauerei

Das Nachfüllen von Tintenpatronen halte ich für eine große Sauerei. Als die allerersten Systeme zum Nachfüllen vor über 15 Jahren herauskamen, haben wir das auch einmal ausprobiert und haben und ganz schnell wieder von der Idee verabschiedet. (td)

In den letzten Jahren sind nun immer mehr Läden entstanden, die sich darauf spezialisiert haben, Kartuschen nachzufüllen. An meiner Einschätzung hat das nichts geändert. Zuviele Kunden sind im Laufe der Zeit zu mir in den Laden gekommen und haben sich ausgeheult: "Ich war bei einem Spezialisten, der mir die Patrone nachgefüllt hat, und trotzdem funktioniert sie nicht!".

Dabei dürften sich diejenigen glücklich schätzen, deren frisch aufgefüllte Patronen die Tinte "für sich behielten". Oft geben die Patronen viel mehr Tinte ab, als der Drucker vertragen kann, und dann haben wir meist einen wirtschaftlichen wie technischen Totalschaden zu beklagen. Erst letzte Woche habe ich wieder einen solchen in die Werkstatt bekommen. Sad

Zu meinem eigentlichen Thema -> unten mehr

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hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Wunder der Technik

Manche Phänomene muß man wohl nicht verstehen. Nachdem ich das Faxgerät übers Wochenende mit einer der beiden Canon-Kartuschen stehengelassen hatte, haben wir es heute noch einmal ausprobiert. Und, siehe da, es druckt! ::o

Wie erwartet funktioniert jetzt auch der "Tempotest". :S

Laut Aussage eines Canon-Technikers soll dieser Test wohl funktionieren, wenn man die Kartusche frisch aus dem Gerät herausgeholt hat. Nach einer gewissen Zeit soll das dann nicht mehr gehen, damit die Patrone nicht austrocknet.
Irgendwie fällt es mir schwer, diese Version zu glauben, geschweige denn zu verstehen. Dirol

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Wunder der Technik

Hallo Heinz

ich habe auch schon nachgefüllt. Aber seit es bei Patronen für praktisch alle Drucker ab 2,90 gibt, (meine Epson kosten dort nur ca ? 4,-) mache ich das nicht mehr. Allerdings sind mir (im Gegensatz zu Florian Wink ) die Epson Originale schon zu teuer (ab ? 25,- aufwärts - man will ja nicht vor jedem Ausdruck mit seinem Kreditberater reden müssen...)
Ich habe übrigens so einen "Cartridge Chip Resetter" - falls mal eine Epson- "Compatible" oder eine nachgefüllte nicht druckt. Sowas gibt es sicher auch für andere Marken vom Hersteller: - wenn es ihn noch gibt. (? 10,-?)

Grüße von Gerhard

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Senior
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Wunder der Technik

Hi, auch ich fülle nach. Die Canon Patronen für den ip3300 oder iP4300 sind für einen Rentner doch viel (im Gegensatz zu Florian ) Wink zu teuer. Der Zählchip lässt sich aushebeln durch 10 sec halten der wiederholungs Taste. In den letzten 10 Monaten 2 Patronensätze abzügl. Nachfülltinte ca. 85 ? gespart.
Grufti

Gast (nicht überprüft)
Sparsam drucken?

Darauf könnte ich jetzt antworten: Ich bin nur ein armer Freiberufler und habe nicht so viel Geld wie manche reiche Rentner Biggrin

Daher drucke ich vielleicht insgesamt weniger und brauche keine 2 Patronensätze in 10 Monaten für meinen Canon. Allerdings verwende ich z.B. auch so weit wie möglich den tintensparenden Entwurfsmodus (das ist mit guter Tinte immer noch ein sehr brauchbares Druckbild), drucke nicht alle meine Digitalphotos auf dem Drucker zu Hause aus (das macht der Fotoservice billiger) und benutze für grössere Dokumente zusätzlich noch einen Schwarz-Weiss-Laserdrucker, in dem ich - selbstverständlich - nachgefüllte Tonerkartuschen verwende (bei Laserdruckern ist das im Gegensatz zu Farbtintenstrahldruckern nämlich relativ unproblematisch).

Natürlich will niemand mehr Geld ausgeben als nötig, aber man sollte doch nicht am falschen Ende sparen. Letztlich muss das zwar jeder für sich selbst entscheiden, aber selbst der bekannte grosse Elektokrempelmarkt hat seinen Slogan "Geiz ist g***" inzwischen aus dem Verkehr gezogen...

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Sparsam drucken?

Vorab: Selbstnachfüllen ist natürlich out, seit es Compatible gibt. Und eine Debatte Reich/Arm wollte ich auch nicht vom Zaun brechen. Aber jetzt zum Thema:

Da muss ich nämlich widersprechen: Wenn ich Dich hier richtig verstehe, so sollen wir alle möglichen Tricks anwenden, dabei auch schlechtere Qualität in Kauf nehmen nur um uns teure OEMs leisten zu können? Für welchen edlen Zweck soll hier geworben werden?
"Sparen am falschen Ende" - wenn also der Wert des "Schadens" den eingesparten Betrag übersteigt - würde ich anerkennen. Nur - Seriöse Verbrauchertests haben mehrfach bestätigt, dass die Compatiblen längst gleichwertig sind.
Und jenseits der "G-i-g"-Debatte ist marktwirtschaftliches Verhalten nicht nur den Druckerherstellern erlaubt - mit beinahe monatlich "neuen" Modellen, und getricksten Chips, und halbvollen Patronen - es ist auch uns Verbrauchern erlaubt. Und letzteres ist m.E. der nützlichere Teil der Marktwirtschaft, denn es unterstützt (mittelständische) Hersteller und Vertreiber, die es volkswirtschaftlich eher mehr verdienen unterstützt zu werden als die "Großen".
Außerdem - um bei der VWL zu bleiben, wenn das jetzt das Argument sein soll - wenn mit Compatiblen mehr gedruckt wird als mit OEMs, egal mit welcher Tinte, wird insgesamt mehr umgesetzt, nicht weniger. Wer predigt also hier G-i-g?

Grüße von Gerhard

Florian schrieb:
-------------------------------------------------------
> Darauf könnte ich jetzt antworten: Ich bin nur ein
> armer Freiberufler und habe nicht so viel Geld wie
> manche reiche Rentner Biggrin
>
> Daher drucke ich vielleicht insgesamt weniger und
> brauche keine 2 Patronensätze in 10 Monaten für
> meinen Canon. Allerdings verwende ich z.B. auch so
> weit wie möglich den tintensparenden Entwurfsmodus
> (das ist mit guter Tinte immer noch ein sehr
> brauchbares Druckbild), drucke nicht alle meine
> Digitalphotos auf dem Drucker zu Hause aus (das
> macht der Fotoservice billiger) und benutze für
> grössere Dokumente zusätzlich noch einen
> Schwarz-Weiss-Laserdrucker, in dem ich -
> selbstverständlich - nachgefüllte Tonerkartuschen
> verwende (bei Laserdruckern ist das im Gegensatz
> zu Farbtintenstrahldruckern nämlich relativ
> unproblematisch).
>
> Natürlich will niemand mehr Geld ausgeben als
> nötig, aber man sollte doch nicht am falschen Ende
> sparen. Letztlich muss das zwar jeder für sich
> selbst entscheiden, aber selbst der bekannte
> grosse Elektokrempelmarkt hat seinen Slogan "Geiz
> ist g***" inzwischen aus dem Verkehr gezogen...

Gast (nicht überprüft)
Re: Sparsam drucken?

Da bin ich wohl etwas missverstanden worden. Ich rede nicht von schlechterer Qualität, sondern von einem vernünftigem Umgang mit den Ressourcen Tinte und Papier. Wenn der Farbtintenstrahldrucker zu hohe Verbrauchskosten verursacht, dann kann man billige Patronen kaufen (vom Nachfüllen mal ganz abgesehen, darüber brauchen wir gar nicht zu reden), oder man kann darüber nachdenken

a) weniger zu drucken (muss man denn wirklich alles auf Papier haben?)
b) unwichtige Dinge im Entwurfsmodus zu drucken (reicht vielfach völlig aus)
c) parallel einen Drucker mit niedrigeren Verbrauchskosten einzusetzen

Gerade aus Gründen der höheren Qualität verwende ich die Original-Tintenpatronen im Tintenstrahldrucker (die kompatiblen sind leider nicht alle brauchbar, je nach Druckermodell und Hersteller gibt es da auch schlechte Erfahrungen) für gute Farbdrucke und Fotos (was ich aber nur in Einzelfällen mache). Die Qualität eines Laserdruckers für Textdokumente wird vermutlich auch niemand anzweifeln.

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Senior
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Sparsam drucken?

Hi Florian und Gerhard,
Nachtrag zu meinen Beitrag "Tinte Nachfüllen" für meinen Canon "iP4300" habe ich noch keine funktionierenden kompatiblen gefunden, die Tinte war noch vorrätig,ergo das nachfüllen die wirtschaftlichste Lösung. Suche auch kompatible für den "iP3300" von Canon für die Drucker im Seniorten Internet. Wer hat für mich die richtige Information ? ?:S
Dazu noch eine Anmerkung. Noch gibt es unter den Bürgern der 50 plus Generation mehr als 50%, na ja es können inzwischen auch ca 50% sein, die erreicht man nur über Papierausdruck und der Briefpost und Bei Dokumenten ist oftmals zur Dokumentation noch der Papierausdruck nötig. Zwei Beispiele dazu; versäumt man es bei der Hypo-Vereinsbank rechtzeitg den Onlineauszug abzurufen flattert einem der Papierausdruck (kostet natürlich satte Gebühren) ins Haus. 2. Trotz grösster Bemühungen schafte ich es nicht meine EK Steuererklärung (Elster) vollst. Papierlos durchzuführen und das waren dann halt 22 Seiten die Elster ausspuckte. Habe ich einen falschen klick ? Sad Ohne Papier gehts halt doch noch nicht.
Grüsse von Grufti Wink

Gast (nicht überprüft)
Ohne Papier geht es nicht...

Das ist natürlich völlig richtig - ganz ohne Papier geht es nicht und das "papierlose Büro" ist eine Illusion geblieben. Es geht aber bestimmt mit weniger Papier, wobei für mich weder der Umweltschutz, noch die Kosten im Vordergrund stehen (auch wenn dies beides sehr gute Argumente sind), sondern eher der Lagerplatz und die Zugriffsgeschwindigkeit.

Um bei dem Beispiel zu bleiben: Kontoauszüge der Bank oder Telefonrechnungen, die man heute bereits sehr oft per Email bzw. online - in der Regel als PDF - bekommt, drucke ich nicht aus (oder nur bei Bedarf, z.B. für die Steuererklärung), sondern archiviere sie auf Festplatte und/oder DVD-R. Auch viele andere Dinge, die ich nicht auf Papier brauche, "drucke" ich über einen PDF-Generator (gibt's auch als Freeware) in eine PDF-Datei, die ich dann ebenfalls auf einem Datenträger in geeigneter Weise archiviere.

Diese Vorgehensweise habe ich mir angewöhnt, weil ich viel unterwegs bin und dann zwar mein Notebook und (meistens) auch einen Internet-Zugang zur Verfügung habe, aber eben häufig keinen Drucker. Inzwischen finde ich das so praktisch, dass ich auch zu Hause bzw. im Büro gerne so arbeite. Die wichtigsten (aktuellen) Unterlagen habe ich damit stets im Zugriff, auch unterwegs, der Rest ist platzsparend archiviert. Auch andere Dokumente lege ich inzwischen auf den Scanner und erzeuge ein PDF (das Original von Verträgen etc. liegt dann sicher verwahrt im Bank-Safe).

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Sparsam drucken?

Hallo Walter

... auch wenn "manche" Forum-Autoren dies für Verlockungen des Teufels halten, sende ich Dir hier die Info, wie du an günstige compatible Patronen kommst:

für Deinen Pixma iP 4300 brauchst Du 5 Patronen:
PGI-5BK black
CLI-8Y yellow
CLI-8BK black
CLI-8C cyan
CLI-8M magenta
Es gibt sie jedenfalls bei: alle als Compatible. Sie kosten je ? 2,90. Somit alle zusammen ? 15,- (plus Versand)
(Zum Vergleich - die Original-Patronen kosten zusammen ? 65,-)
Ich habe von diesem Versender für meine Epsons schon ca 10 Stück gekauft. Sie haben alle sehr gut funktioniert. ( manchmal musste man den Drucker nach dem Austausch Aus- und wieder Einschalten dann gings)
Für den iP 3300 sind die Preise sicher ähnlich.
Man muss bei Pearl die üblichen Daten eingeben (Abbuchung v Kontonr...) dann bekommt man eine Kundennummer. Das ist alles. Die Ware kommt pünktlich als Paket. (Meistens in wenigen Tagen.) Du hast Rückgaberecht und Garantie.

Grüße von Gerhard

Grufti (M2961) schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hi Florian und Gerhard,
> Nachtrag zu meinen Beitrag "Tinte Nachfüllen" für
> meinen Canon "iP4300" habe ich noch keine
> funktionierenden kompatiblen gefunden,
die Tinte
> war noch vorrätig,ergo das nachfüllen die
> wirtschaftlichste Lösung. Suche auch kompatible
> für den "iP3300" von Canon
für die Drucker im
> Seniorten Internet. Wer hat für mich die richtige
> Information ? ?:S
> Dazu noch eine Anmerkung. Noch gibt es unter den
> Bürgern der 50 plus Generation mehr als 50%, na ja
> es können inzwischen auch ca 50% sein, die
> erreicht man nur über Papierausdruck und der
> Briefpost und Bei Dokumenten ist oftmals zur
> Dokumentation noch der Papierausdruck nötig. Zwei
> Beispiele dazu; versäumt man es bei der
> Hypo-Vereinsbank rechtzeitg den Onlineauszug
> abzurufen flattert einem der Papierausdruck
> (kostet natürlich satte Gebühren) ins Haus. 2.
> Trotz grösster Bemühungen schafte ich es nicht
> meine EK Steuererklärung (Elster) vollst.
> Papierlos durchzuführen und das waren dann halt 22
> Seiten die Elster ausspuckte. Habe ich einen
> falschen klick ? Sad Ohne Papier gehts halt doch
> noch nicht.
> Grüsse von Grufti Wink