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Mirko Blank M6912
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Verständnisfrage

In der aktuellen MacWelt 02/06 steht auf Seite 31 u.a. Folgendes:

"Die Blogging-Community vernetzt sich über Trackbacks und Permalinks bidirektional. Das Konzept der "Stickyness" hat zugunsten der "Syndication" ausgedient. Anstatt den Wellenreitern möglichst lange mit dem eigenen Content zu fesseln, sind Anbieter im neuen Web gefordert, ihren Kunden möglichst bequem Inhalte zu syndizieren."

Soweit so gut, doch was will uns der Autor mit diesen Worten eigentlich sagen?

Dass man nicht mehr erwarten kann, in einer deutschen Computerzeitung deutsche Texte vorzufinden? Oder habe ich irgendwann den Anschlusszug ins 24. Jahrhundert verpasst?

Data. übersetzen Sie bitte!

Mirko

ThomasF
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Verständnisfrage

Echt abgespaced die MacWelt !
Der Titel MacWelt is aber auch schon oldfashioned;
würden sich wohl heute MacWorld nennen.

Aber nicht nur in der PC-Welt (PC-World) modernisiert man die Sprache,
auch in der Mode ist es Gang und Gebe.
Hier ein Auszug aus einem bemerkenswerten Interview von Jil Sander mit der FAZ, das durch das Netz kursiert:
"Ich habe vielleicht etwas Weltverbesserndes. Mein Leben ist eine giving-story. Ich habe verstanden, daß man contemporary sein muß, das future-Denken haben muß. Meine Idee war, die hand-tailored-Geschichte mit neuen Technologien zu verbinden. Und für den Erfolg war mein coordinated concept entscheidend, die Idee, daß man viele Teile einer collection miteinander combinen kann. Aber die audience hat das alles von Anfang an auch supported. Der problembewußte Mensch von heute kann diese Sachen, diese refined Qualitäten mit spirit eben auch appreciaten. Allerdings geht unser voice auch auf bestimmte Zielgruppen. Wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muß Sinn haben für das effortless, das magic meines Stils."

The PC-Magazins sind also noch nicht so advanced wie leaders in der Mode.

Bild des Benutzers hrk
hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Usus

Bereits zu Schulzeiten habe ich gelernt:

Der Usus der verba alienae ist auf ein Minimum zu reduzieren!

Das würde vielleicht helfen, wäre aber wohl nicht so modern. Biggrin

Aber eines muß ich feststellen: vielleicht bewege ich mich doch in der falschen Branche. Auch wenn es nach ziemlichem Kauderwelsch klingt, so schaffe ich es mit ein wenig Phantasie doch, zu erahnen, was Frau Sander sinngemäß sagen will. 8-(
Das was Mirko zitiert, kriege ich überhaupt nicht auf die Reihe. :-O

Ich sage ja schon seit längerem, daß, wenn das mit der EDV keinen Zweck mehr hat, ich eine Frittenbude aufmachen werde. Vielleicht sollte ich mal über die Modebranche nachdenken ... Aggressive

Nitram
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Usus

hrk schrieb:

> Ich sage ja schon seit längerem, daß, wenn das mit der EDV
> keinen Zweck mehr hat, ich eine Frittenbude aufmachen werde.

Fritten?!

Ein Teeladen in Stuttgart wär das Richtige.

Grüße,
Martin

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Usus

... Fressen und Saufen geht immer

G v Gerhard

Mirko Blank M6912
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Usus

Ja aber falls Du wirklich den Teeladen in Stuttgart aufmachen solltest, dann halte größere Mengen Nougatriegel für Nitram auf Lager.

;-))))

Mirko

Gast (nicht überprüft)
Re: Verständnisfrage

Offenbar stammt das Interview bereits aus dem Jahre 1996! Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie dafür vom Verein Deutsche Sprache zum »Sprachpanscher« ernannt worden ist.

Wolfgang
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Registriert seit: 15.08.2007 - 17:44
Re: Verständnisfrage

Florian schrieb:

> Offenbar stammt das Interview bereits aus dem Jahre 1996! Da
> braucht man sich nicht zu wundern, dass sie dafür vom Verein
> Deutsche Sprache zum »Sprachpanscher« ernannt worden ist.

Verein Deutsche Sprache: Du meinst die hier, oder?:

Und Vorwarnung: Man brauch wahlweise einen starken Magen oder ein gutes Zwerchfell für die redaktionellen Ergüsse dieser Leute. Möglicherweise.

Schon die Vokabel, "Sprachpanscher", erinnert mich zumindest dermassen massiv an das deutsche gesetzliche Gebot zur arischen Rassereinheit bei der deutschen Vermehrung (Nürnberger Gesetze, 1935), dass jeder, der von solchen Leuten kritisiert wird, für die nächsten 30 000 Jahre zu Recht mit stolz geschwellter Brust rumlaufen kann. Ich zumindest täts.

Hier gehts zu Informationen zu den Sprachpanschern ... Smile .... :

Was die Verständlichkeit von Sprache anlangt: Tatsächlich sind deutsche Texte, ob rasserein oder nicht, gesprochen oder schriftlich, oft so mies, stilistisch und was den Inhalt betrifft, dass das Ergebnis, unter anderem PISA-doofe deutsche Schüler, kein Wunder ist.

Was die Panscherei selbst anlangt: Wer will, mag ein Laptop "Schoßaufsitzer", und von mir aus ne Chaiselongue einen "Langstuhl" nennen. Das Gewieher, das er erntet, wird er aushalten müssen.

Wer den Verein Deutsche Sprache kennen lernen mag:

Der "Schnellsprung" (VDS meint damit wohl nen Link) für die PDF Datei unten ist auf

Auszug aus :

---------------------------------------------------------
"Grundsatzerklärung des VDS zur deutschen Sprache"

[ .... ]

Der Verein Deutsche Sprache fordert und för-
dert in allen deutschsprachigen Ländern, in der
werdenden Europäischen Union und bei der
weltweiten Kommunikation gesellschaftliche
Bestrebungen, politische Initiativen und staat-
liche Maßnahmen, die geeignet sind, die eigen-
ständige Entwicklung der deutschen Sprache vor
Überfremdung und Zersetzung zu schützen, den
Tendenzen zu ihrer Verdrängung entgegenzuwir-
ken und ihren Erwerb und Gebrauch zu verbes-
sern und zu verbreitern. [ .... ]"
--------------------------------------------------------

"Überfremdung", "Zersetzung" steht da wirklich.

Und interessant auch, wenn man den Seiten des VDS Glauben schenken darf, die Mitglieder, die sich für diesen Verein stark machen. Oder auch die Hinweise auf Leute, die vieleicht kein Vereinsmitglied sind, deren Ansichten aber durchaus d'accord zu gehen scheinen mit den Ansichten des VDS.

Ein ausdrückliches Danke an Florian deshalb für den Hinweis auf diesen Verein ... Smile

Freundliche Grüße
Wolfgang

Nachricht bearbeitet (27.01.2006 02:24)

Gast (nicht überprüft)
Re: Verständnisfrage

Hier geht es eigentlich um ein ganz anderes Thema. Eine solche ellenlange Abhandlung über irgendwelche Vereine von Sprachreinigern wollte ich mit meiner Anmerkung nicht heraufbeschwören. Ohne den betreffenden Verein in irgendeiner Weise werten, beurteilen oder in Schutz nehmen zu wollen, gehe ich einfach mal davon aus, dass viele Mitmenschen im Grundsatz zustimmen würden, dass der übermässige Gebrauch von Fremdworten nicht zweckdienlich sei. Das ist keineswegs eine rechtsradikale, sondern bestenfalls eine konservative Einstellung. Wer diese Meinung nicht teilt, kann den betreffenden Verein ja auch einfach als Kuriosum abtun, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen...

Was unseren eigenen Verein angeht, so wird es auch von unseren Mitgliedern kritisiert, wenn wir in der internen Kommunikation zu viele Fremdwörter und Fachausdrücke benutzen Wink

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Verständnisfrage

Hallo Wolfgang

Zitat Wolfgang:
Was die Verständlichkeit von Sprache anlangt: Tatsächlich sind deutsche Texte, ob rasserein oder nicht, gesprochen oder schriftlich, oft so mies, stilistisch und was den Inhalt betrifft, dass das Ergebnis, unter anderem PISA-doofe deutsche Schüler, kein Wunder ist.

Was die Panscherei selbst anlangt: Wer will, mag ein Laptop "Schoßaufsitzer", und von mir aus ne Chaiselongue einen "Langstuhl" nennen. Das Gewieher, das er erntet, wird er aushalten müssen."
Zitat Ende.

Ich kann dir leider nicht ganz folgen: Mirko Blank und ThomasF haben, zu Recht wie ich meine, Herrn MacWelt und Frau Sander kritisiert, weil sie unsäglichen Quatsch in lächerlicher Anhäufung von germanisierten fremden Spachfetzen verzapfen. Deine Suada verstehe ich nun so, dass ihnen als einzige andere Möglichkeit nur geblieben wäre, sich deutschtümelnder Langstühle, Eckzwerchen, Schoßaufsitzer und Zerknalltreibler zu bedienen. Somit erscheint dir eine schwachsinnige Anhäufung von adhoc selbsterfundenen Pseudoanglizismen noch als das kleinere Übel für alle, die sich nicht deinem Vorwurf aussetzen wollen sie seien Anhänger rasseerhaltender Nürnberger Vermehrungsgesetze.

Ja wenn das sooo ist - dann kann ich dir, und uns allen, nur noch viel luck wishen und friendly greeten: Gerhard

Nachricht bearbeitet (27.01.2006 13:53)

Wolfgang
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Registriert seit: 15.08.2007 - 17:44
Re: Verständnisfrage

Hallo Gerhard

Gerhard schrieb:

> [ .... ]
>
> Ich kann dir leider nicht ganz folgen: Mirko Blank und
> ThomasF haben, zu Recht wie ich meine, Herrn MacWelt und Frau
> Sander kritisiert, weil sie unsäglichen Quatsch in lächerlicher
> Anhäufung von germanisierten fremden Spachfetzen verzapfen.
> Deine Suada verstehe ich nun so, dass ihnen als einzige andere
> Möglichkeit nur geblieben wäre, sich deutschtümelnder
> Langstühle, Eckzwerchen, Schoßaufsitzer und Zerknalltreibler zu
> bedienen. Somit erscheint dir eine schwachsinnige Anhäufung
> von adhoc selbsterfundenen Pseudoanglizismen noch als das
> kleinere Übel für alle, die sich nicht deinem Vorwurf aussetzen
> wollen sie seien Anhänger rasseerhaltender Nürnberger
> Vermehrungsgesetze.

Du hast Recht: War halt doch etwas zu knapp von mir formuliert, wie ich jetzt finde, und deshalb wohl missverständlich:

Ich hatte gehofft, dass der Satz hier alles erklärt:

--------------------
Was die Verständlichkeit von Sprache anlangt: Tatsächlich sind deutsche Texte, ob rasserein oder nicht, gesprochen oder schriftlich, oft so mies, stilistisch und was den Inhalt betrifft, dass das Ergebnis, unter anderem PISA-doofe deutsche Schüler, kein Wunder ist.
-----------------

... tut er aber nicht. Sorry ... Smile

Tatsächlich habe ich mit deutschen Texten *alle* Sorten von deutschen Texten (mit gelegentlich vorkommenden erfreulichen Ausnahmen) gemeint, also sowohl die mit als auch ohne Fremdwörter.
Es ist mir egal, ob einer Fremdwörter verwendet oder nicht. Was ich erwarte, ist Verständlichkeit dessen, was jemand von sich gibt. Und wenn sich jemand ohne die Nutzung von Fremdwörtern leichter verständlich machen kann als mit ihr, hab ich definitiv kein Problem damit, wenn derjenige Fremdwörter einfach weg lässt.

Ich kritisiere allerdings diejenigen, die der "Sprachsäuberung" und der "Reinheit" der Sprache zuliebe zur Fremdworthatz blasen. Die Gründe dafür stehen, wenn ichs dort nicht allzu sehr versaubeutelt hab, in meinem vorherigen Beitrag.

Übrigens, wenn ich mich nicht irre, sind Fremdwörter tatsächlich laut Duden massenhaft Teil der deutschen Sprache: Chaiselongue, Kaution, Kaverne, Computer etc.. Das sind also im Deutschen keine Fremdwörter mehr.

Wenn ein "Fremdwort" etwas besser erklärt als als eine als "deutsch" empfundene Vokabel, find ich es angenehmer, wenn man das "Fremdwort" verwendet. Ich muss bspw. immer wieder zwei mal überlegen, wenn ich im EDV-Bereich was von "Schreibtisch" lese, wenn der Desktop gemeint ist. Oder wenn Leute vom "Netz" reden und das Internet meinen. Mit das Schärfste hab ich auf den erwähnten Seiten der deutschen Sprachretter gefunden: "Schnellsprung" soll dort anscheinend (ich muss wirklich raten ...) nen Link bezeichnen.

Anders gesagt: Solange die Leute aus ihrer Nichtverwendung von "Fremdwörtern" kein Programm machen, geht mir das an der Seite vorbei. Tun sie es allerdings doch, werden sie meinen Spott aushalten müssen.

Weils so schön ist: Ich hab mal einen von diesen Sprachschützern in der Kneipe neben mir gehabt. Der hat mir, wenn ichs richtig erinnere, erklärt, dass er an Tagen, wo er besonders gut aufgelegt ist, Computer als "Kommpuhter" (kein Witz) ausspricht. Ich mein: So jemand schreit doch danach, gnadenlos verspottet zu werden.

Also: Ich hör hier mal auf. Falls Du (oder wer auch immer) noch etwas missverständlich findet bei meiner Schreiberei: Einfach melden.

Und Danke für Deinen Einwand, Gerhard.

Freundliche Grüße
Wolfgang

Nachricht bearbeitet (27.01.2006 16:02)

Mirko Blank M6912
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Verständnisfrage

Um zu verstehen, um was es mir eigentlich bei meinem Beitrag gegangen war, möchte ich auf einen kurzweiligen Artikel Herrn Seibs in user 4/91, Seite 7 hinweisen: "Wir löerning inglisch with Mr. Seib."

Aus einer Not heraus, englische Bücher zu lesen, da es keine deutschen gab, ist eine Notwendigkeit geworden, englische Bücher zu lesen, da man die deutschen Bücher aufgrund selbst darstellender Autoren nicht mehr versteht.

Dem RTL aktuell Beitrag sein Autor verstand diese Woche auch nicht den Unterschied zwischen Genitiv und Dativ. Aber ich bemeisterte mich meines Zornes und hub an ruhig zu sprechen, mich nicht aufzuregen.

Ohje, und für welchen Akkusativ habe ich im Nominativ stehendes Subjekt einmal Deutsch gelernt, wohl doch nur für den Lehrer.

Ich geh jetzt Schiller lesen.
Wink

Gruß
Mirko

Bild des Benutzers hrk
hrk
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Ehrliche Worte

Hallo Wolfgang, hallo Gerd,

ich muß zugeben, als ich Wolfgangs ersten Beitrag las, war ich schon ein wenig schockiert, wie aus solch scheinbar harmlosen Randbemerkungen auf einmal eine so ernste Grundsatzdiskussion werden konnte. Beee

Ich war auch schon drauf und dran, einen Kommentar dazu zu schreiben, aber Zeitmangel einerseits und Müdigkeit andererseits haben mich letztlich daran gehindert. Umso mehr habe ich mich über Gerds Beitrag gefreut, der mir voll aus der Seele gesprochen hat. Biggrin

Am meisten aber freue ich mich über Wolfgangs Reaktion darauf, der ebenso sachlich wie ehrlich eingesteht, daß er sich offenbar mißverständlich ausgedrückt hat und die Sache auch unumwunden klarstellt. Das hat Stil! Smile

Was diesen Verein von Sprachschützern anbetrifft, finde ich es gar nicht schlecht, daß es soetwas gibt. Auch wenn die eine oder andere Ansicht dieser Leute vielleicht übertrieben sein mag. Das wird sich dann sowieso nicht durchsetzen.

Andererseits beobachte ich seit Jahren mit großer Sorge, daß diejenigen, deren Beruf der Umgang mit der Sprache ist und die gleichzeitig ein Vorbild- und Multiplikatorfunktion haben, die Sprache zusehends verstümmeln und verunstalten. Ich bezeichne in diesem Zusammenhang das Gestammel, das ich im Radio oft zu hören kriege, gerne als "ABM-Maßnahmen für Sprachbehinderte".

So manches Mal habe ich dann beim WDR angerufen und mich beschwert (wohlwissend, daß das vermutlich eh niemanden interessiert), so z.B., wenn gemeldet wurde:
- "... wurde schwer zerstört."
- "... Polizeistreitkräfte ..."
- "... wir beobachten, wo Handlungsbedarfe sind."
Das letztgenannte stammt (im Zusammenhang mit Pisa!) aus dem Mund der ehemaligen nordrheinwestfälischen Schulministerin! Blum 3

Noch Fragen? 8-(

Wolfgang
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Registriert seit: 15.08.2007 - 17:44
Re: Ehrliche Worte

hrk schrieb:

> Hallo Wolfgang, hallo Gerd,
>
> ich muß zugeben, als ich Wolfgangs ersten Beitrag las, war
> ich schon ein wenig schockiert, wie aus solch scheinbar
> harmlosen Randbemerkungen auf einmal eine so ernste
> Grundsatzdiskussion werden konnte. Beee
>
> Ich war auch schon drauf und dran, einen Kommentar dazu zu
> schreiben, aber Zeitmangel einerseits und Müdigkeit
> andererseits haben mich letztlich daran gehindert. Umso mehr
> habe ich mich über Gerds Beitrag gefreut, der mir voll aus der
> Seele gesprochen hat. Biggrin
>
> Am meisten aber freue ich mich über Wolfgangs Reaktion
> darauf, der ebenso sachlich wie ehrlich eingesteht, daß er sich
> offenbar mißverständlich ausgedrückt hat und die Sache auch
> unumwunden klarstellt. Das hat Stil! Smile

Danke Smile ...

Hat allerdings weniger mit irgendwelchen Qualitäten meinerseits zu tun als mit der Erkenntnis dass aufrechtgehende humanoide Zweibeiner Fehler machen; und mit dem Wissen, dass Kritik eine erstklassige Methode ist, Bugs zu flicken ... :=)

Bis dann ...

Freundliche Grüße
Wolfgang