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Gerhard
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T-Online 5.0 - Wozu

Hallo

Ich habe mit dem "Assistent für neue Verbindungen" mit XP in einem PC problemlos T-DSL eingerichtet. Ganz ohne das T-Online Programm (5.0 oder wie es gerade heißt) . Alles läuft. Wozu ist also das Programm gut? Nur damit man sich mit Werbung zumüllen lassen kann, so dass man vor lauter Ampelgeblinkere nicht mehr sieht wo man hinwill? Oder hat das auch irgendwo einen Vorteil?

Grüße von : Gerhard

PS: Vor der "Mitbenutzernummer" (0001) steht KEIN Bindestrich! (Im Mac braucht man ihn offenbar)

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hrk
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Zu NICHTS

Das hast Du gut erkannt. Die T-Online Software ist so wichtig wie ein zweiter Blinddarm. Dirol

Nicht einmal für die bunten T-Online Werbeseiten braucht man sie. Denn die T-Online Homepage kann ich mir aufrufen, sobald ich im Internet bin, mit jedem beliebigen Browser.

Es gab mal einen sehr triftigen und extrem sinnvollen Grund, die T-Online Software zu nutzen, aber dafür reichte auch die Version 2.0: Online-Banking via "T-Online Classic", also Btx nach dem altem CEPT-Standard. Das war der schnellste und sicherste Weg, Online-Banking zu betreiben. Das ging über telekominterne Leitungen und hatte mit Internet, Hackerangriffen etc. nichts zu tun. Smile

Aber das war wohl zu einfach und zu sicher. Deshalb steigen immer mehr Banken aus dem System aus. :-<

Alles andere, was die T-Online Software bietet, braucht keine w.... S.. (äh, ich meine natürlich "kein Mensch"). 8-(

Zu Deinem P.S.: Wenn Deine Teilnehmernummer 12 Stellen lang ist, kannst Du die Mitbenutzerkennung einfach so dranhängen. Ist sie kürzer, soll man ein "#" dazwischen setzen. Offenbar geht´s auch mit dem "-" als Trennzeichen.

Gerhard
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Re: Zu NICHTS

Hallo Heinz

OK. Allerdings hat die Software (in einem anderen PC, auch XP) einen "T-DSL Treiber", 1,12 MB hinterlassen - siehe Systemsteuerung/Software). Im Mac gibt es diesen auch, da allerdings ist er in "Remote Accesss" einzutragen - sonst geht DSL vermutlich nicht. Du meinst also im PC könnte man ihn löschen?

Grüße von: Gerhard

hrk schrieb:

> Das hast Du gut erkannt. Die T-Online Software ist so wichtig
> wie ein zweiter Blinddarm. Dirol
>

>
> Alles andere, was die T-Online Software bietet, braucht keine
> w.... S.. (äh, ich meine natürlich "kein Mensch"). 8-(

Dirk Wagner
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Bindestrich

Den Bindestrich braucht man bei eMail-Adressen.
Beim Internetzugang (egal ob Mac oder Windows oder Linux oder ...) braucht man ihn nicht nur nicht - er ist sogar schädlich...

Ciao

dirk

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
T-DSL Treiber

Wenn Du meinst, Deinen Drucker nutzen zu können, ohne einen passenden Treiber, so kannst Du auch die T-DSL Treiber deinstallieren.

Alternativ könntest Du Dir einen Router besorgen, dann
a) kannst Dumit mehreren Rechnern ohne umstöpseln ins Netz (ob Du es gleichzeitig darfst, ist eine Frage Deines Vertrages mit dem Zugangsprovider Deines geringsten Misstrauens.
b) hast Du je nach Router schon mal eine relativ brauchbare Hardware-Firewall.
c) brauchst Du den T-DSL Treiber nicht.

Ciao

dirk

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hrk
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T-Online Zugangskennung

Hallo Dirk,

ich glaube, da hast Du etwas mißverstanden. Gerd geht es um den Anmeldenamen bei T-Online. Der besteht aus der Anschlußkennung (12-stellig, numerisch), der Teilnehmernummer (bis zu 12-stellig, numerisch) und der Mitbenutzerkennung (4-stellig, numerisch).

Früher war die Teilnehmernummer gleich der Telefonnummer (inkl. Vorwahl) des jeweiligen Anschlusses. Bei neueren Zugängen ist es eine unabhängige Nummer. Je nach Gesamtlänge der Ziffernfolge muß man beim Anmeldenamen ein "#" zwischen Teilnehmernummer und Mitbenutzerkennung setzen, damit der Name richtig erkannt wird. Scheinbar geht das auch mit dem "-", wie Gerd zu berichten weiß.

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hrk
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T-DSL Treiber

Den T-DSL Treiber wirst Du wohl brauchen, wie auch Dirk treffend bemerkt hat. Ich weiß, zugegebenermaßen, allerdings nicht, wo dieser herkommt, und ob er unmittelbar mit der T-Online Software zusammenhängt.

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-DSL Treiber

Hallo Dirk, hallo Heinz

Irgendwas stimmt da jetzt nicht: Ich habe in zwei XP-PC's T-DSL installiert. In beiden läuft es. Mail und WWW.
Aaaaber: In dem einen PC ist (mit Suchen) keine einzige Datei mit DSL im Namen zu finden, also auch nicht der "T-DSL Treiber".
Im anderen PC sind 75 Dateien mit DSL im Namen zu finden und auch der T-DSL Treiber.
(Im Mac muss man den DSL-Treiber (von der T-Online Software) im Systemordner in die Treiberliste stecken, und ihn im Kontrollfeld "Modem" aktivieren, wenn man DSL benutzt)

diwa schrieb:

> Wenn Du meinst, Deinen Drucker nutzen zu können, ohne einen
> passenden Treiber, so kannst Du auch die T-DSL Treiber
> deinstallieren.

Dein Tip mit dem Router leuchtet mir ein. Werd ich machen. Trotzdem interessiert mich jetzt: Ist, nach obigem, der DSL-Treiber nun überflüssig oder nicht? Oder kann es sein dass XP einen DSL Treiber mitbringt? (die haben ja 100erte v Treibern integriert)

> Alternativ könntest Du Dir einen Router besorgen, dann
> a) kannst Du mit mehreren Rechnern ohne umstöpseln ins Netz
> (ob Du es gleichzeitig darfst, ist eine Frage Deines Vertrages
> mit dem Zugangsprovider Deines geringsten Misstrauens.
> b) hast Du je nach Router schon mal eine relativ brauchbare
> Hardware-Firewall.
> c) brauchst Du den T-DSL Treiber nicht.
>
> Ciao
>
> dirk

Nachricht bearbeitet (04.08.2004 23:19)

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-Online Zugangskennung

Hallo Heinz, hallo Dirk

Die Sache mit dem Bindestrich: Beim MAC mit DSL steht als Anmeldenamen nach der 12-stelligen "T-Online Nummer" die Zahl "- 0001" - also mit Bindestrich und dann noch " @t-online.de " (für isdn OHNE dsl muss das "@t-online.de" wegbleiben!)

Beim PC (unter XP) stehen 28 Ziffern direkt hintereinander: Zwei 12-stellige Nummern, nämlich die Anschlusskennung und die T-Online Nummer, direkt gefolgt von "0001" und direkt danach noch "@t-online.de".

hrk schrieb:

> Hallo Dirk,
>
> ich glaube, da hast Du etwas mißverstanden. Gerd geht es um
> den Anmeldenamen bei T-Online. Der besteht aus der
> Anschlußkennung (12-stellig, numerisch), der Teilnehmernummer
> (bis zu 12-stellig, numerisch) und der Mitbenutzerkennung
> (4-stellig, numerisch). Diese ist meistens " 0001"
>
> Früher war die Teilnehmernummer gleich der Telefonnummer
> (inkl. Vorwahl) des jeweiligen Anschlusses. Bei neueren
> Zugängen ist es eine unabhängige Nummer. Je nach Gesamtlänge
> der Ziffernfolge muß man beim Anmeldenamen ein "#" zwischen
> Teilnehmernummer und Mitbenutzerkennung setzen, damit der Name
> richtig erkannt wird. Scheinbar geht das auch mit dem "-", wie
> Gerd zu berichten weiß.

Nachricht bearbeitet (05.08.2004 11:52)

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-Online Zugangskennung

T-Online mach bei der Autentifizierung sicher KEINEN Unterschied zwischen den Betriebssystemen.
Wenn es also bei dem einen OS mit Bindestrich funktioniert, dann auch bei den anderen.
Ich hatte nur schon die Erfahrung gemacht, dass es mit Bindestrich NICHT ging...

Ciao

dirk

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Michael
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-Online Zugangskennung

Ich benutze meine T-Online Kennung(en) immer mit nnnnnnnnnnn#0001.
Das Anhängen von "@t-online.de" bei DSL kann ich bestätigen.

Der Gebrauch der Raute in der Nummer (vielleicht auch ersatzweise ein Bindestrich?) ist so zu erklären.
Das klassische BTX hatte eine Anmeldemaske für Zugangskennung, Telefonnummer und dann für die Mitbenutzerkennung. Der Benutzername wurde zusammengesetzt aus BTX Zugangskennung und Telefonnummer. Für diese beiden Nummern stand ein Eingabefeld mit jeweils 12 Stellen zur Verfügung. Wenn man bis zum Ende der Maske geschrieben hat, ist der Cursor automatisch in das nächste Feld gesprungen. Hatte man weniger als 12 Stellen einzugeben (bei der Telefonnummer) hat man die Eingabe mit # beendet und ist so in die nächste Zeile gesprungen. Beim Umstieg auf neue Zugangsmethoden hat man bei t-online scheinbar die Auswertungslogik beibehalten. Man muss sich also vorstellen, das man zweimal 12 Stellen eingibt. Wenn es nicht 12 Stellen sind, beendet man die Eingabe mit # um in das nächste Feld zu springen. Die erste Zahl (Zugangskennung) hat immer 12 Stellen wenn man führende Nullen mit eingibt. Man braucht also nie eine "#". Nur die Telefonnummer kann kürzer sein. (bei neueren Zugängen > 1999 ist es nicht mehr die Telefonnummer)

Das ein "#" oder auch "-" schädlich ist kann man sich so erklären. (am Beispiel der alten BTX Eingabemaske)
Wenn die eingegebene Zahl schon 12 Stellen hat, springt der Cursor sofort in das nächste Feld. Gibt man jetzt noch "#" ein, springt er sofort ein Feld weiter. Das Feld bleibt leer und die Eingabe landet im nächsten Feld.

Kurz als Regel:
Wenn vor der Mitbenutzerkennung schon 24 Zeichen stehen = keine #!
Sind es weniger als 24 Zeichen = # vor der 0001
Als Ersatz für # funktioniert auch "-" (ungeprüft)

Hab ich das jetzt korrekt dargestellt?

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-Online Zugangskennung

Hallo Michael

ich denke es ist korrekt - allerdings ist die Sache mit dem Minuszeichen
immer noch teilweise ungeklärt, u.z. deswegen, weil es (im Mac) nach der zwölf-stelligen T-Online Nummer trotzdem vor der 0001 steht. Die Eingabe also so lautet:

nnnn nnnn nnnn-0001 @t-online.de

Grüße von: Gerhard

Ungeklärt blieb auch, warum der eine PC ohne den T-DSL Treiber ins Internet kommt (der andere vermutlich auch, aber da ist er jetzt eben schon drin) obwohl Dirk das für unmöglich hält. Ich habe ja schon vermutet, dass XP dafür einen Treiber bereit hält. ???
Michael schrieb:

> Ich benutze meine T-Online Kennung(en) immer mit
> nnnnnnnnnnn#0001.
> Das Anhängen von "@t-online.de" bei DSL kann ich bestätigen.
>
> Der Gebrauch der Raute in der Nummer (vielleicht auch
> ersatzweise ein Bindestrich?) ist so zu erklären.
> Das klassische BTX hatte eine Anmeldemaske für
> Zugangskennung, Telefonnummer und dann für die
> Mitbenutzerkennung. Der Benutzername wurde zusammengesetzt aus
> BTX Zugangskennung und Telefonnummer. Für diese beiden Nummern
> stand ein Eingabefeld mit jeweils 12 Stellen zur Verfügung.
> Wenn man bis zum Ende der Maske geschrieben hat, ist der Cursor
> automatisch in das nächste Feld gesprungen. Hatte man weniger
> als 12 Stellen einzugeben (bei der Telefonnummer) hat man die
> Eingabe mit # beendet und ist so in die nächste Zeile
> gesprungen. Beim Umstieg auf neue Zugangsmethoden hat man bei
> t-online scheinbar die Auswertungslogik beibehalten. Man muss
> sich also vorstellen, das man zweimal 12 Stellen eingibt. Wenn
> es nicht 12 Stellen sind, beendet man die Eingabe mit # um in
> das nächste Feld zu springen. Die erste Zahl (Zugangskennung)
> hat immer 12 Stellen wenn man führende Nullen mit eingibt. Man
> braucht also nie eine "#". Nur die Telefonnummer kann kürzer
> sein. (bei neueren Zugängen > 1999 ist es nicht mehr die
> Telefonnummer)
>
> Das ein "#" oder auch "-" schädlich ist kann man sich so
> erklären. (am Beispiel der alten BTX Eingabemaske)
> Wenn die eingegebene Zahl schon 12 Stellen hat, springt der
> Cursor sofort in das nächste Feld. Gibt man jetzt noch "#" ein,
> springt er sofort ein Feld weiter. Das Feld bleibt leer und die
> Eingabe landet im nächsten Feld.
>
> Kurz als Regel:
> Wenn vor der Mitbenutzerkennung schon 24 Zeichen stehen =
> keine #!
> Sind es weniger als 24 Zeichen = # vor der 0001
> ????? Als Ersatz für # funktioniert auch "-" (ungeprüft) ?????
>
> Hab ich das jetzt korrekt dargestellt?
>

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Michael
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: T-Online Zugangskennung

Gerhard schrieb:

> Hallo Michael
>
> ich denke es ist korrekt - allerdings ist die Sache mit dem
> Minuszeichen
> immer noch teilweise ungeklärt, u.z. deswegen, weil es (im
> Mac) nach der zwölf-stelligen T-Online Nummer trotzdem vor der
> 0001 steht. Die Eingabe also so lautet:
>
> nnnn nnnn nnnn-0001 @t-online.de
>

Das müssten dann 2 x 12 also 24 Stellen sein. Richtig?

Dann scheint das "-" inzwischen nicht mehr zu schaden.

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Michael
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Re: T-Online Zugangskennung

Gerhard schrieb:

>
> Ungeklärt blieb auch, warum der eine PC ohne den T-DSL
> Treiber ins Internet kommt (der andere vermutlich auch, aber da
> ist er jetzt eben schon drin) obwohl Dirk das für unmöglich
> hält. Ich habe ja schon vermutet, dass XP dafür einen Treiber
> bereit hält. ???

XP hat definitiv einen PPPoE Treiber an Bord. Genau das ist auch der t-online DSL Treiber. Er stellt das Protokoll PPPoE zur Verfügung.

PPPoE = PPP over Ethernet.

Das braucht man um mit dem DSL Modem reden zu können.

Gerhard
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Re: Router

Hallo Dirk

Wenn dann 1 (oder2) PC's und 2 Macs am Router hängen, sind die dann auch untereinander vernetzt? Oder geht das so "problemlos" wie auf 4 Druckseiten in Chip 1/2004 beschrieben? (Zitat aus der Einleitung: "...Protokolle nicht verstanden, Dateiformate nicht gelesen, Verbindungen unterbrochen...")

Grüße von: Gerhard

Gerhard
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Re: Zu NICHTS

Hallo Heinz

Wie sich in der Diskussion ergeben hat, braucht man die Software als Ganzes nicht, das sicher richtig, aber doch einen DSL-Treiber. Und dieser, so nehme ich demnach an, ist auf jeden Fall in XP enthalten. Ob er allerdings in Win 81...99 auch enthalten ist...?
Da bräuchte man dann die Software doch. Und auch aus dem gleichen Grund beim Mac...
Grüße von: Gerhard

Dirk Wagner
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Re: Router

Es gibt Router mit eingebautem Switch. An die kannst Du dann mehrere PCs/Macs direkt anschliessen.
Ansonsten brauchst Du einen externen Switch, an den die Rechner und der Router angeschlossen werden.

Physikalisch sind die Rechner dann vernetzt.
Das heisst aber noch nicht, dass Du dann schon ohne Probleme vom Rechner A auf Daten von Rechenr B zugreiffen kannst.
Da ist unter Umständen ein wenig Software nötig.

Im Mac System X ist z.B. der SMB-Filesharing Server "Samba" installiert, der es ermöglicht, vom PC aus auf Freigaben auf dem Mac zuzugreifen.

Unter Mac OS 9 benötigte man z.B. PCMacLAN. Eine Software, die dem PC ermöglichte auf Freigaben auf dem Mac zuzugrteifen und gleichzeitig auf dem PC Freigaben einzurichten, auf die man vom Mac aus zugreifen kann.

Ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: T-Online Zugangskennung

Die t-online-Zugangskennung ist sehr gut beschrieben - mit informativen Bildern - im UM 3/97 Seite 14ff
Manfred
23.08.2004