Ich meine mich erinnern zu können bei einem Auge Jubiläum im Gallus Theater sei auch so einer ausgestellt gewesen.
Ich meine sogar, Bilder davon (und auch von den anderen Rechnern des Computer-Museums) gemacht zu haben - finde sie aber nicht mehr.
Sind die vielleicht hier irgendwo im Archiv gelandet?
ciao
dirk
Im deutschen Museum München habe ich auch den "schönsten Rechenschieber der Welt" (Aussage eines amerikanischen Physikers in Spektrum der Wissenschaft) gesehen:
Faber Castell Novo Duplex 2/83 N
für Elektro-Ing. etc.
Reinhold
Eine alten Faber Castell Rechenschieber (Mod.57/87) habe ich auch noch hier rum liegen.
Den brauchte mein Vater Mitte der 60er für seine Meisterprüfung als Optiker...
Leider haben wir in der Schule nicht mehr gelernt, wie man mit so einem Teil umgeht...
ciao
dirk
Hallo Dirk,
meine Nichte bekam am Gymnasium noch den "grossen Lehrerrechenschieber" erklärt (2009?). Für mich war das völlig unverständlich, denn ich selbst habe seit dem Taschenrechner TI 59 (1977?) keinen Rechenstab mehr benutzt.
Heute sind für mich die Standards Scilab und Maple.
Reinhold
Ich hatte den Rechenschieber von Aristo (glaube ich). Er müsste auch irgendwo noch rumliegen. Sowas schmeisst man doch nicht weg.
Obwohl ich das in der Schule auch nie gelernt habe, habe ich in Ausbildung und Anfangs im Studium damit gearbeitet. Aber dann kam ein vernünftiger Taschenrechner (für einen horrenden Preis), und der Rechenschieber ging aufs Altenteil.
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Den Apple I hatten wir von einem Bekannten aus München ausgeliehen. Der hatte sogar 2 davon.
Inzwischen hat Martin ja einen originalgetreuen Nachbau, den wir für solche Zwecke ausstellen. Selbst ein Nachbau würde vermutlich mehrere tausend Euro kosten. Vom Original wollen wir gar nicht reden.
Ich habe noch mit Rechenschiebern arbeiten gelernt -. und mit Logarithmentafeln. Muss mal nachschauen, welche Modelle, die mich bis ins Studium begleiteten, ich damals benutzt habe. Gegen Ende des Studiums ('74/'75) gelang ich dann über eine Sammelbestellung und um ca. 400.- DM ärmer, an einen ETR, der sogar Sinus etc. berechnen konnte.
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Das waren Bilder mit Deiner Mavica. Ich habe sie hier in der - für damalige Übertragungsverhältnisse - angepassten kleinen Version und schicke sie Dir als Mail! Vielleicht finde ich noch die Originale....
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Rechenschieber und Tabellenbuch brauchte ich auch zur Meisterausbildung 1958- 59 den Rechenschieber ARISTO SCHOLAL
benutze ich immer Noch (naja 2 mal jährlich zur Übung ) und ein Aristo Rietz 890 mit 16 cm lang ist auch noch da der begleidete mich fast
durchs ganze Berufsleben bis mitte der 80iger Jahre