Wer hat Erfahrung mit Docking-Stations für das MacBook Pro?
Der Belmuda Floater würde mir zwar gefallen, ist aber doch recht teuer und auch mehr ein Ständer als eine Docking-Station.
Für die USB-basierten Docking Stations von Kensington gibt es derzeit nur eine Beta-Version eines Treibers für den Mac.
Die Docking-Station von BookEndz ist wohl brauchbar, aber sperrig und auch ziemlich teuer.
NB: Warum bietet Apple das eigentlich nicht selber an oder baut wenigstens eine geeignete Schnittstelle für Dockingstationen ein?
Bin gerade über diesen alten Thread gestlopert, den ich nochmal nach oben holen will - denn inzwischen gibt es eine nahezu ideale Lösung, die tatsächlich von Apple stammt. Wenn man sich nämlich das neue LED Cinema Display zulegt, dann hat man nicht nur einen prima Bildschirm, sondern auch gleich noch eine Docking-Lösung dazu: Man verbindet das MacBook (Pro) über die beiliegenden Kabel mit dem Display - und zwar über folgende Stecker:
Wenn man anstelle von WLAN ein Kabel verwenden will, dann kommt natürlich noch ein vierter Stecker für das Netzwerk dazu, aber trotzdem ist das insgesamt eine einfache Lösung, um das Notebook mit wenigen Handgriffen mit dem Arbeitsplatz am Schreibtisch zu verbinden (ohne ein zweites Netzteil zu benötigen), die sich bei mir nun schon seit einigen Monaten in der Praxis sehr gut bewährt hat.
Florian schrieb:
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> Wer hat Erfahrung mit Docking-Stations für das
> MacBook Pro?
Erfahrungen keine - ich hatte mir aber mal über Anschaffung Gedanken gemacht.
Grundsätzlich hat man beim MBP ja das Problem, dass die Anschlüsse rechts und links am Gehäuse verteilt sind.
Beim Macbook ist das (etwas) besser gelöst, da liegen die Anschlüsse nur links.
Für dieses Modell gibt es eine (recht klobige) Dockingstation, die die vorhandenen Anschlüsse nutzt.
> Der Belmuda Floater würde mir zwar gefallen, ist
> aber doch recht teuer und auch mehr ein Ständer
> als eine Docking-Station.
Was in meinen Augen GEGEN den Floater spricht, ist dass man den internen Monitor des Mac Book Pro nicht mehr nutzen kann...
> Für die USB-basierten Docking Stations von
> Kensington gibt es derzeit nur eine Beta-Version
> eines Treibers für den Mac.
Der Nachteil von USB Docks ist ja in der Regel die eingeschränkte Monitor-Unterstützung und dass man ein zweites Netzteil für's Dock braucht...
> Die Docking-Station von BookEndz ist wohl
> brauchbar, aber sperrig und auch ziemlich teuer.
Die meinte ich weiter oben. Ist preislich wirklich übertrieben.
> NB: Warum bietet Apple das eigentlich nicht selber
> an oder baut wenigstens eine geeignete
> Schnittstelle für Dockingstationen ein?
DAS frage ich mich auch schon länger.
Wenn ich mir da die Lösung von IBM/Lenovo anschaue - da sieht Apple alt aus...
Ciao
Dirk