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Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
TimeMachine unter OS X 10.9

Auch wenn inzwischen Version 10.10 rausgekommen ist, so habe ich gerade jetzt, beim Wechsel auf zwei größere Backup-Laufwerke (5 anstatt 3 TB) ein neues (?) Feature in TimeMachine gefunden.

Die in OS X eingebaute Backupsoftware ist nun in der Lage, Backups auf mehrere Laufwerke zu verteilen.
Sind z.B. 2 Backuplaufwerke im Kontrollfeld angemeldet, so werden die Backups abwechselnd auf diese geschrieben.
Und zwar jeweils so, dass auf jedem Backup alle Daten vorhanden sind.

Ich habe zwar schon früher mit wechselnden Medien gearbeitet, doch musste man dazu TimeMachine "hintenherum" die UUID der jeweils aktuellen Backup-Platte mitteilen.

Nun ist das nicht mehr notwendig.

Was ich noch testen muss, ist wie TimeMachine sich verhält, wenn eines der angemeldeten Laufwerke nicht verfügbar ist - weil es z.B. im Tresor liegt.
Idealerweise würde dann so lange auf das angeschlossene Laufwerk gesichert, bis das andere wieder verfügbar ist und dann alle Änderungen seit dem letzten Backup auch dort gesichert.

ciao

dirk

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
AW: TimeMachine unter OS X 10.9


Was ich noch testen muss, ist wie TimeMachine sich verhält, wenn eines der angemeldeten Laufwerke nicht verfügbar ist - weil es z.B. im Tresor liegt.
Idealerweise würde dann so lange auf das angeschlossene Laufwerk gesichert, bis das andere wieder verfügbar ist und dann alle Änderungen seit dem letzten Backup auch dort gesichert.

Zumindest der Zugriff auf das angeschlossene Laufwerk funktioniert...

Jetzt brauche ich nur noch einen vernünftigen Weg, die Windows-VMs zu sichern.
Immer die kompletten Images mit 40, 60 oder 80 GB zu sichern ist nicht wirklich sinnvoll.
Dadurch geht viel Platz für Backup verloren - und es werden auch bei kleinen Änderungen an den Windows-Platten große Datenmengen geschrieben...

ciao
dirk

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Michael
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Sehr interessanter Hinweis. Bisher war es immer etwas schwierig ein professionelles Backup über TimeMachine zu machen. Ein einzelner Datenträger ist zwar deutlich besser als gar keiner, aber wechselnde Backuplaufwerke sind ein Fortschritt.

Zumindest der Zugriff auf das angeschlossene Laufwerk funktioniert...

Jetzt brauche ich nur noch einen vernünftigen Weg, die Windows-VMs zu sichern.

ciao
dirk

Ist ja schon eigentlich Off Tonic hier, aber kurz der Hinweis:
Wenn ich nur die Daten aus der Windows Umgebung sichern will, halte ich Personal Backup für ein gutes Tool. Sichert keine Systemdateien. Man braucht also noch eine Sicherheitskopie der VM. Aber die täglichen Änderungen kann man so wegschreiben.

Dirk Wagner
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Sehr interessanter Hinweis. Bisher war es immer etwas schwierig ein professionelles Backup über TimeMachine zu machen. Ein einzelner Datenträger ist zwar deutlich besser als gar keiner, aber wechselnde Backuplaufwerke sind ein Fortschritt.

Und ich bin da nur zufällig drüber gestolpert.
Entweder hat das in den einschlägigen Foren / Usenetgruppen noch keiner probiert - oder es ist so trivial, dass man da nicht drüber sprechen muss Wink


Wenn ich nur die Daten aus der Windows Umgebung sichern will, halte ich Personal Backup für ein gutes Tool. Sichert keine Systemdateien. Man braucht also noch eine Sicherheitskopie der VM. Aber die täglichen Änderungen kann man so wegschreiben.

Ich habe die relevanten Daten, mit denen ich unter Windows arbeite entweder unter "Eigene Dateien" - und das ist auf eine Freigabe auf den Mac gemappt - oder aber ich greife gleich auf eine von zwei anderen Freigaben.

Von daher ist die alltäglich Arbeit gesichert.

Im Moment stehe ich aber z.B. davor, die virtuelle Platte vom Backup wieder herstellen zu müssen, weil mein xamp-Apache nicht mehr auf jede Anfrage reagiert und da ich mit den Quellen auf gestern zurückgegangen bin (heute früh lief noch alles), muss es was am System sein.

Also aktuelles Backup abwarten und dann das von gestern wieder einspielen.
Vorher lasse ich aber noch einen Virenscan laufen - nicht, dass sich da was eingeschlichen hat Wink

Vielleicht sollte ich mir mal die c't desinfect auf eine VM packen um dann nur die virtuellen Festplatten einhängen zu müssen...

ciao

dirk

ciao

dirk