Na ja, in den Ländern, wo man kinderleicht an Munition kommt, braucht wohl kaum einer sich die Mühe machen, eine bessere Spielzeugwaffe mit einem sündteuren 3D-Drucker zu basteln. Da genügt der Gang zum Waffenhändler an der Ecke. Da kriegt man alles was das Herz begehrt - ohkeeh, u.U. erst nach 2-3 Wochen. http://www.dw.de/mal-eben-eine-waffe-kaufen/a-16519341
es gibt viele Anleitungen, wie man mit schreckschussmunition selbstbaumunition machen kann
Projektile von Munition kann man meineswissens eh ohne Sprengstoffschein kaufen
somit muss man nur Projektile, Hülse und Schreckschussmunition kaufen... und siehe da... man hat einen Bausatz für eigene richtige Munition im Bereich von 9mm
Das Problem bei den Plastikwaffen ist ja nicht nur die einfache Beschaffung, sondern die sehr einfache Entsorgung. Viele Fälle werden ja über die Tatwaffe aufgeklärt, diese kann man problemlos einschmelzen.
Das Problem bei den Plastikwaffen ist ja nicht nur die einfache Beschaffung, sondern die sehr einfache Entsorgung. Viele Fälle werden ja über die Tatwaffe aufgeklärt, diese kann man problemlos einschmelzen.
Fragt man sich nicht, welcher Typ Mensch setzt sich damit überhaupt ernsthaft auseinander? Bedarf es nicht schon krimineller Energie, um sich so ein Ding zu basteln, äh zu drucken.
Was zu erwarten war, kam gestern bei den seriösen RTL-News. Wie schon bei normalen Druckern, die eine Geldschein-Sperre haben, soll es das für 3D-Drucker nun für Waffen geben. Und wer wirklich eine Waffe braucht, wird das entweder mit krimineller Energie umgehen oder gleich in der Unterwelt eine richtige Waffe besorgen,oder?
Das Problem bei den Plastikwaffen ist ja nicht nur die einfache Beschaffung, sondern die sehr einfache Entsorgung. Viele Fälle werden ja über die Tatwaffe aufgeklärt, diese kann man problemlos einschmelzen.
Na, so schwer ist das doch nicht. Vorausgesetzt man hat keine Finger- oder DNA-Spuren hinterlassen, genügt ein Gang zur nächsten Mülltonne. Den Rest besorgt die FES. Oder ein Spaziergang zum Main. Und die Paranoiker unter den Tätern besorgen sich bei Amazon das http://www.amazon.de/Salzs%C3%A4ure-30-33-10-L/dp/B002IJR8Y2.
Aber im Ernst: Ich halte das für einen Sommerloch-Füller und/oder Wichtigtuerei der Behörden. Solange das Prozedere so aufwändig ist und die Resultate so erbärmlich, ist das wohl eher ein theoretisches Problem.
es gibt viele Anleitungen, wie man mit schreckschussmunition selbstbaumunition machen kann
Projektile von Munition kann man meineswissens eh ohne Sprengstoffschein kaufen
somit muss man nur Projektile, Hülse und Schreckschussmunition kaufen... und siehe da... man hat einen Bausatz für eigene richtige Munition im Bereich von 9mm
und man kann sogar ganz legal voll funktionsfähige Schusswaffen kaufen! Das einzige Problem ist tatsächlich die Munition, bzw. der explosive Teil davon. Daher ist das Selberdrucken einer mehr als unsicheren Waffe, die nur mit etwas Glück den ersten Schuss übersteht, wohl allenfalls etwas für sehr einfältige Nerds, die - wie Reinhold-OL so treffend schreibt - glauben, dass es nur gut/relevant ist, wenn es mit Rechnern zu tun hat.
In der Sendung danach „Das Internet der Dinge Wie das Netz unseren Alltag erobert“ führte der 3-D-Drucker-Spezialist Marcus Link ein Experiment mit 3-D-Scan- und Druck vor und sprach mit dem Moderator über die Möglichkeiten und Gefahren - Dafür einen Extragruß an Marcus -. Am Anfang und am Ende. Leider scheint diese Sendung nicht in der Mediathek zu sein.
gesprochen wurde von solchen Waffen ja schon siet ewigkeiten
vorallem... weil sie nicht aus Metall sind und somit auch jeder basteln könnte!
Ich habe sogar mal eine Statistik gesehen, welches Modell wie viele Schüsse aushalte.....
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Da bliebe jetzt nur noch das Problem mit der Munition zu lösen. Ist ja nicht so, dass man die beim Aldi oder Lidl auf'm Grabbeltisch findet.
Bei UNS nicht!.....
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Na ja, in den Ländern, wo man kinderleicht an Munition kommt, braucht wohl kaum einer sich die Mühe machen, eine bessere Spielzeugwaffe mit einem sündteuren 3D-Drucker zu basteln. Da genügt der Gang zum Waffenhändler an der Ecke. Da kriegt man alles was das Herz begehrt - ohkeeh, u.U. erst nach 2-3 Wochen. http://www.dw.de/mal-eben-eine-waffe-kaufen/a-16519341
und was ist mit schreckschussmunition?
es gibt viele Anleitungen, wie man mit schreckschussmunition selbstbaumunition machen kann
Projektile von Munition kann man meineswissens eh ohne Sprengstoffschein kaufen
somit muss man nur Projektile, Hülse und Schreckschussmunition kaufen... und siehe da... man hat einen Bausatz für eigene richtige Munition im Bereich von 9mm
Das Problem bei den Plastikwaffen ist ja nicht nur die einfache Beschaffung, sondern die sehr einfache Entsorgung. Viele Fälle werden ja über die Tatwaffe aufgeklärt, diese kann man problemlos einschmelzen.
In der Tat - ein gutes Argument.
Gruß.Marcus
Fragt man sich nicht, welcher Typ Mensch setzt sich damit überhaupt ernsthaft auseinander? Bedarf es nicht schon krimineller Energie, um sich so ein Ding zu basteln, äh zu drucken.
Was zu erwarten war, kam gestern bei den seriösen RTL-News. Wie schon bei normalen Druckern, die eine Geldschein-Sperre haben, soll es das für 3D-Drucker nun für Waffen geben. Und wer wirklich eine Waffe braucht, wird das entweder mit krimineller Energie umgehen oder gleich in der Unterwelt eine richtige Waffe besorgen,oder?
Na, so schwer ist das doch nicht. Vorausgesetzt man hat keine Finger- oder DNA-Spuren hinterlassen, genügt ein Gang zur nächsten Mülltonne. Den Rest besorgt die FES. Oder ein Spaziergang zum Main. Und die Paranoiker unter den Tätern besorgen sich bei Amazon das http://www.amazon.de/Salzs%C3%A4ure-30-33-10-L/dp/B002IJR8Y2.
Aber im Ernst: Ich halte das für einen Sommerloch-Füller und/oder Wichtigtuerei der Behörden. Solange das Prozedere so aufwändig ist und die Resultate so erbärmlich, ist das wohl eher ein theoretisches Problem.
und man kann sogar ganz legal voll funktionsfähige Schusswaffen kaufen! Das einzige Problem ist tatsächlich die Munition, bzw. der explosive Teil davon. Daher ist das Selberdrucken einer mehr als unsicheren Waffe, die nur mit etwas Glück den ersten Schuss übersteht, wohl allenfalls etwas für sehr einfältige Nerds, die - wie Reinhold-OL so treffend schreibt - glauben, dass es nur gut/relevant ist, wenn es mit Rechnern zu tun hat.
In der neuen c't (heute im Briefkasten) steht ein ausführlicher Artikel (mit Test) dazu.
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Jetzt testen die schon Waffen...
Dirk
Hallo Peter,
die c't scheint zu glauben, alles wo das Wort Rechner drin vorkommt sei auch relevant.
Reinhold, RG 600
Ergänzung: Wenn wir den Mond mit der Stange weiterschieben, ist dies KEIN Thema für die c't. Wenn die Stange Rechner-geführt ist, dann schon!
Wie die Waffe aussieht, kam unter anderem heute bei 3Sat.
die Sendung „Wie 3D-Druck unsere Welt verändert“
gibt es hier zum Nachschauen.
http://www.3sat.de/mediathek/?display=14&mode=play&obj=39875
In der Sendung danach „Das Internet der Dinge Wie das Netz unseren Alltag erobert“ führte der 3-D-Drucker-Spezialist Marcus Link ein Experiment mit 3-D-Scan- und Druck vor und sprach mit dem Moderator über die Möglichkeiten und Gefahren - Dafür einen Extragruß an Marcus -. Am Anfang und am Ende. Leider scheint diese Sendung nicht in der Mediathek zu sein.
Aber hier ist ein Bild:
[ATTACH]241[/ATTACH]
Hi m7243.
Ich war es tatsächlich .~)
Informationen zur Sendung:
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/173292/index.html
Die Live-Sendung in der Mediathek:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=39898
Die Sendung über 3D Drucken vor Scobel:
http://www.3sat.de/mediathek/?display=14&mode=playset&obj=39875
Gruß.Marcus