Ja.

Die Fritz!Protect scheint mir eine sehr gute Firewall zu sein. Ob Du zusätzlich noch eine 2. verwendest willst, musst Du selbst entscheiden.
Gruß Manfred

Manfred schrieb:
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> Die Fritz!Protect scheint mir eine sehr gute
> Firewall zu sein. Ob Du zusätzlich noch eine 2.
> verwendest willst, musst Du selbst entscheiden.

DAS hängt ja nun auch stark davon ab, wie man die Firewall konfiguriert...

Ich kann meine SonicWall so einrichten, das ALLES in beide Richtungen durchgeht - oder so, dass NICHTS durchgeht...

Merke: Eine Firewall ist keine Hard- oder Software, sondern ein Konzept...

Ciao

Dirk

PS Softwarefirewall unter Windows nutze ich außer zu Testzwecken nicht.
Virenscanner und Spybot schon.

> Merke: Eine Firewall ist keine Hard- oder
> Software, sondern ein Konzept...
> Ciao
> Dirk

Hallo Dirk, Du hast ja so recht. Jedoch, -ich behaupte- 90 % der Internetnutzer sind mit der Programmierung einer Firewall total überfordert.
Gruß Manfred

Manfred schrieb:
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> Hallo Dirk, Du hast ja so recht. Jedoch, -ich
> behaupte- 90 % der Internetnutzer sind mit der
> Programmierung einer Firewall total überfordert.

Ich denke, es sind mehr.
Das Problem ist aber, dass den Nutzern vorgegaukelt wird: Da ist eine Firewall drin und sicher ist's...

Ciao

Dirk

Die Antworten hier bezogen sich bisher auf die Firewall. Da würde ich sagen das eine zweite keine Sinn macht. Nur einen Haufen Probleme. Lieber die eine dann richtig konfigurieren.

Was aber nichts mit Adware und Viren zu tun hat. Mit einer Firewall kann ich bestimmte Arten von Datenströmen ausschliessen. Und verhindern das bestimmte (alle?) Programme eine Verbindung ins Internet aufbauen. Trotzdem kann auch über erwünschte Verbindungen Schadsoftware auf meinen Rechner gelangen. Die findet dann der Virenscanner (hoffentlich).

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Gruß

TE

P.S.: Wie wäre es mit ein paar Hilfestellungen zum Einstellen einer Firewall ?

Eine Hardware-Firewall ist aus verschiedenen Gründen besser als eine Software-Lösung. Vor allem erscheint es mir sinnvoll, das Übel vom eigentlichen PC fernzuhalten, also schon vorher in einer eigenständigen Firewall (im Router integriert) abzuwehren. Dazu kommt ja auch noch das NAT des Routers, das den PC in vielen Fällen von aussen gar nicht mehr sichtbar werden lässt. Ich empfehle daher auch für einzelne Rechner einen Router mit Firewall, auch wenn man den vielleicht gar nicht brauchen würde.

Wenn man einen solchen Router installiert hat, dann stellt sich tatsächlich die Frage, ob und wenn ja welche Schutzsoftware man auf dem Rechner selbst noch benötigt. Da wäre einmal der Virenscanner zu nennen (der heutzutage meist auch Trojanische Pferde und Würmer erkennt) - der ist eigentlich unverzichtbar (zumindest unter Windows). Adware-Scanner sind eine andere Geschichte, dort hilft der Router nicht weiter - ob man sie wirklich benötigt, ist wohl eine Geschmacksfrage. Bleibt also noch die Software-Firewall, die ja - siehe oben - eigentlich von der Hardware-Firewall im Router abgelöst werden kann. Sie kann aber einen anderen Nutzen haben: Da sie auch den vom PC ausgehenden Verkehr kontrolliert, kann sie in der Gegenrichtung laufenden unerwünschten Netzverkehr erkennen und verhindern. Leider hat diese Schutzfunktion aber oft unerwünschte Nebenwirkungen, man sollte also auch hier genau wissen, was man tut.

Letztlich stellt sich dann aber doch auch die Frage, ob man eine Software-Firewall überhaupt noch zusätzlich installieren will, wenn doch aktuelle Betriebssysteme eine solche integriert haben. Bei Win2K ist das anders, aber da dort der Support 2010 ausläuft, ist für einen sicherheitsbewussten Anwender dort ohnehin bald das Ende der Fahnenstange erreicht (weil es dann keine Sicherheitsupdates mehr gibt).

Auf wessen (welche) Frage bezieht sich dieses ja?
Manfred

auf die erste von Grufti.