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Liebe Mitglieder und Freunde des AUGE e.V.,
ein erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Der Grund, warum ich mich gerade jetzt mit einem neuen Editorial an die Leser wende, ist eine neue Möglichkeit für Autoren im USER Magazin Online. Doch zunächst möchte ich über den aktuellen Stand meines Ressorts berichten.

Wie sich in meinem letzten Editorial vom Mai schon abzeichnete, sind schon jetzt in diesem Jahr deutlich mehr Artikel erschienen als 2009. Fleißige Schreiber reichten so zahlreich Texte ein, dass ich sie fast durchgehend in einem Rhythmus von vier bis sieben Tagen veröffentlichen konnte. Nur im Sommer gab es einen ganz kleinen Durchhänger, der aber wesentlich weniger schlimm ablief als in den letzten Jahren. Und bei den subtropischen Temperaturen und dem ebenso heißen Fußballfieber des letzten Sommers hatte man ja genug anderes zu tun als AUGE-Artikel zu lesen oder gar schreiben. Das wachsende Artikelaufkommen freut mich besonders, da offenbar einige Mitglieder meinen Aufrufen hier im UMO, USER Aktuell und im Forum gefolgt sind und sich daran gewagt haben, die AUGE-Homepage mit Artikeln zu bereichern. Ganze acht Namen umfasst die Liste der Autorinnen und Autoren, die 2010 erstmals im UMO veröffentlicht wurden, teils schon mehrfach. So konnte sich auch die abgedeckte Themenpalette erweitern. Ein wirklich schöner Trend, der sich in Zukunft hoffentlich fortsetzt.

Nun aber zur versprochenen Neuheit. Eigentlich wurde diese ja schon von Jürgen Thau vorgestellt: Sein kürzlich erschienener Artikel Geld verdienen mit der VG Wort erklärt, worum es geht. Bei einer Konferenz im November hat der AUGE-Vorstand nämlich beschlossen, den UMO-Autoren zu erlauben, Zählmarken der VGWort in ihre Artikel einzubauen. Diese sind nichts anderes als 1 Pixel große Grafiken, die in die Artikel eingefügt werden können und über die Seitenaufrufe gezählt werden. Wer sich bei der VG Wort anmeldet, diese Zählmarken anfordert, in Artikel einbaut und nach einer gewissen Zeitperiode wieder bei der VG Wort meldet, kann bei ausreichend vielen „Klicks“ eine Vergütung einheimsen. Wie dieser recht bürokratische Vorgang genau abläuft und was man alles beachten muss, liest man am besten in dem oben erwähnten und verlinkten Artikel nach. Dann kann man selbst entscheiden, ob sich der Aufwand lohnt. Das normale Artikelhonorar vom AUGE e.V. bleibt davon natürlich unberührt und wird weiter ausgezahlt, unabhängig davon, ob man das Angebot der VG Wort nutzt.

Zum Abschluss möchte ich natürlich die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, allen Leserinnen und Lesern eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr zu nutzen. Ich freue mich auf ein hoffentlich ebenso artikelreiches Jahr 2011.