Commodore Plus/4
Der Commodore Plus/4 war ein Heimcomputer von Commodore, der 1984 auf den Markt kam. Er war ein Modell der Commodore-264-Serie.
Der Commodore Plus/4 war ein Heimcomputer von Commodore, der 1984 auf den Markt kam. Er war ein Modell der Commodore-264-Serie.
Textanzeige: 40x25, Grafikanzeige: 320 x 200 (monochrom), 160 x 200 (4 Farben)
Tongenerator: 2 Stimmen mono
Tastatur: Gummitastatur, QWERTY, 60 Tasten, Cursorkreuz
Laufwerk: extern sind die Modelle 1541, 1570, 1571 und 1581 an den seriellen Bus anschließbar
I/O: 1 x IEC (seriell), 1 x Modulport, 1 x Audio/Video, 1 x HF (Antenne), 1 x Datasette, 2 x Joystick
Grafikchip: VIC 6561 (Video Interface Chip)
Textmodus: 22 x 23 Grafikmodi: Farben:16 (davon 8 für Zeichen verwendbar) Soundchip: VIC (heißt zwar Video Interface Chip, macht aber auch Lärm ); Sound: Stimmen, mono, 3 Oktaven, plus Geräuschgenerator
Tastatur: Schreibmaschine, QWERTY, 66 Tasten
Laufwerk: kein internes, als externe Laufwerke sind aber die Modelle 1540, 1541, 1570, 1571 und 1581 an den seriellen Bus direkt betriebsfertig anschließbar.
Das Microsoft/Commodore ROM-BASIC ist zugleich Betriebssystem und befindet sich im 14-KB-ROM. Dieses ließ sich über 3 Sockel um je 4 KB erweitern.
Metallgehäuse, nach oben aufklappbar und mit einer Stange fixierbar (ähnlich der Motorhaube eines Autos).
Anders als sonst üblich standen die Tasten direkt senkrecht in Spalten untereinander, statt mit seitlichem Versatz.
Er war einer der ersten in Serie als Fertiggerät gebauter Microcomputer überhaupt.
PET steht für Personal Electronic Transactor.
Grafikauflösung von 128 mal 48 Pixeln. Erzeugt wurde diese Auflösung durch die Zeichenzellen des Bildschirms, die in 6 kleine Blöcke aufgeteilt waren. In Wirklichkeit handelte es sich also um Sonderzeichen des 64*16 Zeilen Textmodus, die geschickt eingesetzt werden mussten, s. a. Blockgrafik. Über eine "Expansion Box" konnte das RAM auf 32 KB erweitertert werden.
Für uns Europäer der erste verfügbare Apple. Im Prinzip ein erweiterter Apple II mit standardmäßig mehr RAM, einem erweitertem Basic sowie dem komfortablerem Autostart-Rom.
Der Europlus ist die europäische Variante des II+. Er liefert ein PAL statt des amerikanischen NTSC Signals und verarbeitet ESC-Sequenzen, mit der u.a. deutsche Umlaute ausgegeben werden können.
Eine Vielzahl von Erweiterungskarten waren für die 8 internen Steckplätze verfügbar: u.a. RAM Erweiterung, 80-Zeichen-Karte, I/O Karte, Floppykontroller.
Der Jupiter Ace war ein Homecomputer der Firma Jupiter Cantab, der im September 1982 erschien, entwickelt und vertrieben von zwei ehemaligen Sinclair-Angestellten: Richard Altwasser und Steven Vickers.
Er hat viele Ähnlichkeiten mit dem Sinclair ZX81, etwa die Z80A-CPU mit 3,5 Mhz Taktfrequenz, das 8192 Byte große ROM und die einfache Schwarzweiß-Grafik. Gehäuse und Tastatur des Serienmodells erinnern stark an den ZX Spectrum , einige Vorserienexemplare wurden im Gehäuse des ZX80 an Redaktionen von Computerzeitschriften geliefert.
Der Jupiter Ace war ein Homecomputer der Firma Jupiter Cantab, der im September 1982 erschien, entwickelt und vertrieben von zwei ehemaligen Sinclair-Angestellten: Richard Altwasser und Steven Vickers.
Er hat viele Ähnlichkeiten mit dem Sinclair ZX81, etwa die Z80A-CPU mit 3,5 Mhz Taktfrequenz, das 8192 Byte große ROM und die einfache Schwarzweiß-Grafik. Gehäuse und Tastatur des Serienmodells erinnern stark an den ZX Spectrum , einige Vorserienexemplare wurden im Gehäuse des ZX80 an Redaktionen von Computerzeitschriften geliefert.
Besonderheiten: einziger Homecomputer mit Forth Interpreter im ROM
Der Sinclair ZX80 ist ein Heimcomputer der britischen Firma Sinclair aus dem Jahre 1980. Ein Jahr später erschien der Sinclair ZX81.
Er wurde als Fertiggerät und als Bausatz ausgeliefert. In Deutschland betrug der Ladenpreis anfänglich 498 DM (Bausatz 398 DM). Er hat eine Folientastatur und 1024 Byte Hauptspeicher.
Neben dem Originalgerät wurden ab 1982 auch Lizenzfertigungen vertrieben.
RAM: optional 64 kB, ROM: erweiterbar auf 8 KB
Der KIM-1 zeichnete sich durch ein relativ komplexes BIOS aus.
Diese „Monitor“-Programme nannten sich TIM (Terminal Input Monitor) und KIM (Keyboard Input Monitor) und waren in den beiden 1-KB-ROM-Bausteinen 6530 untergebracht.
Diese Monitor-Software erlaubte es, einen Cassetten-Recorder als externes Speichermedium anzuschließen, die LED-Anzeige anzusteuern und die Tastatur abzufragen.