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Cheat Sheets - Spickzettel für Web-Entwickler und Programmierer

"Cheat Sheets" sind übersetzt eigentlich die guten alten Spickzettel, von denen der eine oder andere möglicherweise in seiner Schulzeit mal gehört hat - ohne sie natürlich jemals selber benutzt zu haben. Die hier vorgestellten "Cheat Sheets" sind dagegen völlig legal und eine echte Arbeitshilfe - nicht nur für Anfänger. Auf einer oder höchstens zwei Seiten im A4-Format werden zu einem Thema die wichtigsten Begriffe, Funktionen, Parameter oder Befehle übersichtlich strukturiert, zusammengefasst und kurz erläutert. Schnell hat man auf einen Blick zum Beispiel die Formatierungsanweisungen für Datumsfelder in PHP zur Hand - etwas, dass ich immer wieder nachschlagen muss, weil ich sie nicht wirklich logisch finde.

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Mysteriöser Internet Explorer-Skriptfehler – behoben!

Internet Explorer-Skriptfehler

Diese mysteriöse Fehlermeldung trat in letzter Zeit in meinem normalen Windows-Betrieb auf – oft mehrfach im Abstand von wenigen Minuten, an manchen Tagen wiederum gar nicht. Und das völlig unabhängig davon, ob der Internet Explorer überhaupt in Benutzung war (geschweige denn about:blank jemals geöffnet). Wenn in Windows ungefragt ein Skript ausgeführt werden soll, denkt man leicht an böse Absicht, doch Scans nach Viren und anderer Schadsoftware brachten keine Besserung. Die darauffolgende Internet-Recherche dagegen brachte nicht nur die Erkenntnis, dass das Phänomen aktuell relativ verbreitet ist, sondern klärte sogar die Ursache, was mich wiederum zu einer Lösung führte.

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Was tun, wenn USB-Geräte nicht erkannt werden?

Wenn Windows nicht sauber beendet wird ...

Es gibt Tage, die beginnen mit "Argh!". "Argh!" ist lautmalerisch für ein Geräusch, das sich in der Magengrube formt, aufsteigt, die Stimmritze ins Schwingen bringt und vorbei an den Rachenmandeln (sofern noch vorhanden) kehlig den Mund verlässt. Es klingt nicht freundlich.

Mein "Argh!" war ein Bluescreen in Windows XP. Treiber kaputt, Windows sagt tschüß, "bitte wenden Sie sich an den Systemadministrator". Am Abend zuvor hatte ich den Rechner in den Sleepmodus versetzt, anstatt ihn richtig runterzufahren. Den Knopf dafür werde ich schleunigst entfernen.

Danach ging erstmal gar nichts. Der Desktop-PC hat, wie ein Notebook, keinen Resetknopf mehr, man muss den Einschaltknopf eine Weile festhalten, um den Rechner in die Knie zu zwingen. Beim Wiedereinschalten kam dann der BIOS-Startscreen und eine ganze Weile nichts. Nach einem weiteren Reset und meiner üblichen Strategie, nicht vorm Rechner sitzen zu bleiben und Fingernägel zu kauen, sondern den Raum zu verlassen, sah ich beim Zurückkehren einen sehr langsam schleichenden Fortschrittsbalken für den Aufstart von XP. "Jetzt habe ich mir irgendeine Hardware geschrottet", habe ich vor mich hin gemurmelt. Danach zeigte mir Windows teilweise die kalte Schulter. Die externen USB-Festplatten wurden nicht erkannt. Neustart. Hängen. USB-Festplatten ausstöpseln. Reset. Normaler Aufstart. USB-Stöpsel rein. "USB Hardware nicht erkannt". Reset. Kein Aufstarten. Reset. Aufstarten mit Angebot von Windows "Zuletzt funktionierende Konfiguration", schnell USB-Stöpsel raus und nach dem erfolgreichen Start von Windows ab zu Google.

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Windows XP - The final countdown

Am 14.4.09 ist Schluss!

Das ist der Tag, an dem Microsoft den "normalen" Support für Windows XP einstellt. Es wird zwar in der Home-Version für "UMPCs", zur Zeit besser bekannt als Netbooks, weiter erhältlich sein, aber eben von Microsoft nicht mehr unterstützt. Das bedeutet, dass es nur noch Sicherheitspatches geben wird, und zwar bis zum 8.4.2014. "Neuerungen" und "Erweiterungen" sind nicht mehr zu erwarten. Allerdings gibt es die - mit wenigen Ausnahmen - seit Service-Pack 2 sowieso nicht mehr. Im Service-Pack 2 wurde noch an der Netzwerkfähigkeit von XP gebastelt, und es wurden weitere Veränderungen eingebaut. Service-Pack 3 hingegen war eigentlich nur noch eine "Vereinheitlichung" auf die zwischendurch in verschiedenen Versionen erschienen Patches.

Überraschung

Trotzdem hat Mcrosoft die XP-Gemeinde noch einmal überrascht. (Wenn es auch gar nicht so öffentlich wurde, wie es das verdient hätte!) Unter KB955704 gibt es ein neues Dateisystem für XP! Angesiedelt ist exFAT (so heißt das Kind) zwischen FAT32 und NTFS und von Microsoft eigentlich für externe Datenträger vorgesehen. Es arbeitet mit Vista ab SP1 (für das es eigentlich im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde), ebenso mit Windows CE 6.0, Windows Server 2003 und mit XP ab SP2 zusammen (einen freien Patch für Linux-Kernels gibt es auch).

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Wie beteilige ich mich am USER Magazin Online

Um möglichst viele AUGE-Mitglieder zum Mitmachen zu motivieren, soll hier eine kurze Anleitung gegeben werden, wie man einen Artikel für unseren Online-Auftritt einreicht.

Wenn Sie angemeldet sind, sehen Sie in der linken Spalte unter dem "Mitgliederbereich" noch einen Abschnitt, der mit Ihrer Mitgliedsnummer überschrieben ist. Dort findet sich der Eintrag "Inhalt erstellen". Klicken Sie darauf und dann auf "UM-Artikel" und der Editor erwartet Ihren Bericht.

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Die Beseitigung von "stürzenden Linien"

Wer kennt nicht das Problem? Beim Fotografieren aus ungünstigen Winkeln wird – speziell bei Architekturaufnahmen – die Fluchtpunktperspektive in Form von „stürzenden Linien“ deutlich sichtbar. Mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm lässt sich dieser Effekt jedoch beseitigen.

Leider schlägt beim Fotografieren immer wieder unerbittlich die Physik zu: Die Gesetze der Optik lassen sich auch mit der teuersten Digitalkamera leider nicht außer Kraft setzen. Das gilt auch für die perspektivische Verzerrung von Bildern, die aus einem schrägen Bildwinkel heraus aufgenommen werden. Besonders häufig und deutlich tritt der Effekt auf, wenn man hohe Gebäude vom Boden aus mit Weitwinkel aufnimmt. Dabei erscheinen die höheren, weiter entfernten Teile kleiner, die Gebäudekanten, die man bei dieser Art von Motiv besonders deutlich wahrnimmt, erscheinen nicht mehr parallel, sondern in Form von stürzenden Linien gegeneinander geneigt (wer sich für die optischen Grundlagen interessiert, sollte einmal unter der „Scheimpflug’schen Regel“ nachschlagen…).

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UTF-8-Mails in Eudora 7 korrekt darstellen

Seit langer Zeit benutze ich Eudora (Version 7) als Mail-Client, obwohl das Produkt in dieser Form nicht mehr weiterentwickelt wird. Die neue Version 8 ist noch im Beta-Stadium, die Entwicklung basiert nun auf dem Mozilla-Projekt Thunderbird und hatte auch mal  den Projektnamen "Penelope".

An Eudora begeisterte mich z.B. die sensationell schnelle Volltextsuche. Und sobald die neue Version halbwegs stabil ist und die Mailboxen des "alten" Eudora fehlerfrei importiert, werde ich umsteigen.

Zur Zeit bin ich mit Eudora 7 noch zufrieden, wäre da nicht zunehmend der Trend, UTF-8-kodierte Mails zu versenden. Damit kann Eudora leider nichts anfangen - die Sonderzeichen im Text beginnen dann alle mit einem großen Ä und ein Kopieren eines solchen Inhalts z.B. in Word zeigt dann nur irgendwelche Symbole statt dieser Zeichen.

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Festplatten löschen - aber sicher!

Egal wofür man seinen PC verwendet, ob privat für Homebanking und E-Mails, geschäftlich für die Korrespondenz und Buchhaltung: immer landen große Datenmengen auf der Festplatte, die oft sensible Informationen enthalten. Wird nun der PC verkauft oder auch nur die Festplatte gegen eine größere getauscht, so sollen diese Daten natürlich nicht in die Hände Unbefugter gelangen.

Viele Anwender glauben, dass sie mit Windows-Bordmitteln ihre Daten "sicher" löschen können. Die gebräuchlichen Methoden sind dabei oft nur das Löschen der Daten mit Hilfe des Windows Explorer und anschließendes Leeren des Papierkorbs auf dem Desktop. Evenutell wird eine Festplatte auch mit Hilfe des Formatieren-Befehls gelöscht. Vorsichtigere Naturen löschen dann manchmal auch noch die Partitionen von der Festplatte.

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RegExp-Evaluator - Reguläre Ausdrücke online auswerten

Bei der Programmierung mit PHP oder PERL (aber nicht nur dort) sind reguläre Ausdrücke ein unverzichtbares Hilfsmittel um zum Beispiel das Vorkommen bestimmter Zeichen oder Arten von Zeichen in Texten allgemein zu beschreiben und danach suchen zu lassen.

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