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Datensynchronisation mit der Cloud - nicht nur - in Corona-Zeiten

Hier soll ein Projekt beschrieben werden, das in diesen Corona-Zeiten einen neuen Stellenwert erhalten hat. Die Ausgangssituation war ein Büro mit mehreren Mitarbeitern, das seine Daten auf einem NAS (Network-Attached-Storage - also eine über das Netzwerk angeschlossene Festplatte) ablegte. Die Ausgangsidee war die eines Backups - die erste Lösung dazu bestand aus einem älteren PC, der sich die Daten von dem NAS in regelmäßigen Abständen abholte und lokal speicherte. Als die Datenmenge langsam anstieg und sich parallel dazu das Bewusstsein breit machte, dass ein echter Datenverlust existentiell sein könnte, kam schnell die Idee einer externen Datensicherung auf. Dann kamen neue Wünsche auf: Es wäre doch schön, wenn man auch mal abends oder am Wochenende auf Daten zugreifen könne, um daran weiter zu arbeiten, ohne ins Büro fahren zu müssen.

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„Die eigene Wolke reloaded“ – Datensynchronisation mit Seafile

Der erste Versuch eine eigene Datencloud aufzusetzen, begann vor drei Jahren mit der Installation von Owncloud auf einem RaspberryPi 1, aber die Perfomance ließ manchmal zu wünschen übrig. Dass dies auch an dem Programm Owncloud lag, zeigte sich später bei meinem zweiten Versuch. 

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Daten und Apps in der Cloud - ein kleiner Überblick

"Cloud-Computing" ist momentan ein Modewort - aber was bedeutet das eigentlich für Computernutzer, besonders auch außerhalb von Firmen oder professionellen Umgebungen? Hierzu soll in diesem Artikel ein bisschen was zusammengetragen werden.

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Buffalo "CloudStation"

Heutzutage propagieren viele IT-ler, möglichst viel in die "Cloud" auszulagern, um von „überall“ problemlos auf die Daten zugreifen zu können. In meiner Arbeitsumgebung sollen die Daten lokal vorliegen. Diese Anforderungen kann ein einziges Gerät erfüllen: die Buffalo CloudStation.

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Löwe mit Telefon in der Wolke

Zur Installation einiger Updates musste der Mac neu gestartet werden - und schon wurde ich mit einem Hinweis auf die iCloud begrüßt. Wieder so eine "ominöse" Wolke, von der im Moment überall die Rede ist. Da stellt sich die Frage: Was habe ich davon? Welche Risiken? Welche Vorteile?

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