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Spiele downloaden anstatt kaufen

Nein, das ist kein Artikel über illegale Softwaredownloads, im Gegenteil: Hier geht es um ein spezielles Modell, legal PC-Spiele herunterzuladen.

Games-on-demand nennt sich das Modell, das momentan in Deutschland bei zwei Haupt-Anbietern zu finden ist, Gamesload, einem Angebot von T-Online, und Metaboli, einem deutschen Ableger einer international agierenden Firma. Knackpunkt der Geschichte ist, dass man PC-Spiele nicht komplett kaufen muss, sondern einen Monatsbeitrag bezahlt – beginnend bei 9,90 Euro für eine bestimmte Anzahl von Spielen - und dafür herunterladen und spielen kann, bis der Arzt kommt.
 

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Feierabendspaß mit musicload.de

Wenn ich mir mal Musik im Internet kaufen will – kann ja nur schief gehen! Amy Winehouse sollte es sein, die drogensüchtige Soullady mit der abgefahrenen Stimme. Ich kaufe recht gerne meine Musik bei iTunes, das funktioniert gut und ich finde es auch nicht zu teuer. Allerdings, die von mir ausgewählte CD enthält, wie ich den Kommentaren anderer Käufer (oder Nicht-Käufer) entnehmen kann, im Normalfall zwölf Tracks. Die bei iTunes angebotene Version für 9,99 Euro nur zehn.

Als Alternative nutzte ich bisher unter anderem musicload, dieses allerdings weniger gern, da ich diesen Shop nur verwenden kann, wenn ich mit dem Internet Explorer surfe und eine bestimmte Version des Microsoft Mediaplayers installiert habe. Aber siehe da, dort finde ich die gewünschte CD mit zwölf Tracks und sogar noch ein paar Cent günstiger. Also kaufe ich sie dort.

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Screenshots von "langen" Webseiten mit Firefox

Viele Webseiten sind heutzutage so lang, dass mann sie nur noch durch scrollen komplett sehen kann. Will man von so einer Seite einen kompletten Screenshot machen, so geht das nicht einfach mit ALT-Druck.

Windows bietet von Haus aus die Möglichkeit Screenshots anzufertigen. Drückt man die Taste Druck so legt Windows einen Screenshot des gesamten Bildschirms ab und speichert diesen in der Zwischenablage, so dass man ihn in ein Bildbearbeitungsprogramm importieren kann. Mit der Kombination ALT-Druck wird der Screenshot nur vom aktuellen Fenster gemacht.

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Überall Internet

Mit dem WAP-fähigen Handy unterwegs im Internet surfen – ein alter Hut? Bisher oft teuer wie eine Diamanten besetzte Krone, wurde diese Möglichkeit von vielen Handybesitzern nicht allzu häufig genutzt. Neuerdings sind aber auch bei Prepaid-Anbietern die Preise für das mobile Internet gesunken. Sie berechnen sich nach Megabyte Datentransfer.

Meinen Feldversuch starte ich mit meinem zwei Jahre alten Nokia 2650. Das hatte ich mir damals zugelegt, weil ich ein Mobiltelefon haben wollte, das möglichst wenig kann. Doch, das gibt es! Fotografieren und Musik hören möchte ich unpraktischerweise mit dafür speziell hergestellten Geräten und nicht in himmelschreiend schlechter Qualität mit einer überteuerten eierlegenden Wollmilchsau. Einzig wichtig war mir die WAP-Fähigkeit des Handys. Ich möchte telefonieren, SMSe verschicken und ab und an ins Internet gehen können damit, um mich bei Bedarf flexibel mit Informationen versorgen zu können.

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Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs online

Das Bundesarchiv verwahrt ca. 11 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Die frühesten Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Einen kleinen Teil dieser Bilder kann man nun über das Internet abrufen.

Das Recherchieren der Bilder in der

Online-Datenbank

ist kostenlos und ohne Registrierung möglich. Das derzeitige Angebot stellt einen repräsentativen Querschnitt des Bestandes des

Bundesarchivs

dar und wird laufend erweitert.

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Was kochen wir heute?

Eine Frage, die sich leicht mit Hilfe des Internets beanworten lässt. Diverse kostenlose Web-Seiten bieten eine Fülle an Rezeptideen. Und im Gegensatz zum guten alten Kochbuch bieten manche Seiten sogar Videos, anhand derer man sich die Zubereitung zeigen lassen kann.

Die Qualität der Videos ist dabei von sehr unterschiedlicher Qualität - handelt es sich doch in der Regel um Amateuraufnahmen. Die verwendeten Video-Formate sind unterschiedlich -

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Alles rund ums Wetter

Natürlich kann man einfach aus dem Fenster schauen, um zu sehen wie das Wetter gerade ist, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Aber wie wird das Wetter in ein paar Stunden oder Tagen? Wie sind die Pegelstände der Flüsse? Wie sind die Temperaturen am geplanten Urlaubsort? Antworten auf diese Fragen findet man auf der Web-Seite von WetterOnline

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Firefox und Internet Explorer: Gemeinsam ein Sicherheitsrisiko

Auch wer als Web-Browser eigentlich nur den Firefox benutzen möchte, hat in aller Regel immer noch den Internet Explorer auf seinem Windows-Rechner installiert. Zum einen, weil es außerordentlich schwierig ist diesen loszuwerden, zum anderen aber auch, weil es Programme gibt, die ihn benötigen, um einwandfrei zu funktionieren. Dies kann zu einem ungewollten Sicherheitsproblem führen.

Ursache dieses Problems ist die Verarbeitung der URI

firefoxurl://

durch den Firefox. Diese URI startet eine neue Firefox-Instanz und zwar mit einer beliebigen Adresse. Übergibt man bei Aufruf dieser URI einen Parameter, der ein Anführungszeichen enthält, so ist es laut

Thor Larholm

möglich, zusätzlich Parameter für den Start des neuen Firefox zu übergeben. Damit ließe sich zum Beispiel über die Option

-chrome

Javascript im Kontext des als vertrauenswürdig eingestuften Chrome aufrufen - mit vollem Zugriff auf die lokalen Ressourcen des angegriffenen Rechners.

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Besser Googeln

Die Suchmaschine Google ist mittlerweile zum Standard-Werkzeug für fast jeden Surfer geworden. Mit Google findet man einfach alles im Internet. Manchmal findet man aber auch viel zu viel...

Dass Google eine sehr mächtige Suchmaschine ist, wird wohl niemand mehr bezweifeln. Zu praktisch jedem Suchbegriff findet man im Handumdrehen eine lange Liste mit Fundstellen im Web, die meistens auch recht gut nach Relevanz geordnet ist. Allerdings hat diese Sortierung Ihre Tücken, denn nicht immer entspricht die Einstufung durch Google auch den Absichten des Benutzers. Dann ist etwas Feintuning bei den Suchbegriffen erforderlich. Dies sei hier einmal an einem kleinen Beispiel demonstriert:

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