Hi Leute,

ich habe hier auf einer virtuellen Maschine eine Windows 10 Installation, mit der ich am Insider-Programm teilnehme.

Primär mache ich das, damit sich sehe, wie sich eine eine Software, für die ich Support leiste unter Windows 10 verhält.

In der letzten Woche hat Microsoft 3 Updates eingespielt, dessen letztes wohl dem ersten "Servicepack" oder wie auch immer Microsoft die kommenen Versionen von Windows 10 nennen wird, schon recht nahe kommt.

Jetzt verstehe ich auch, warum Microsoft warnt, am Insider-Programm teilnehmende Rechner NICHT als Produktivsystem einzusetzt: Jedes dieser Updates dauerte von der Benachrichtigung bis zur Wiedereinsatzfähigkeit gut 2 Stunden... Und da war der Download nicht nicht dabei!

Das ist auch Thema in diversen Foren: Wie wird MS wohl die kommende Version bei der breiten Masse installieren?
Wahrscheinlich genau so, wie im Insider-PRogramm: Über die normalen Systemupdates. Nur dass es halt jetzt ein wenig mehr zum Download ist.

Ciao

dirk