[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Oh Schreck, oh Graus, WinXP friert beim Herunterfahren bei der Meldung "Windows wird heruntergefahren" ein und schaltet den PC nicht aus. Ich habe dazu mal in einigen Foren nachgelesen und vom generellen ShutDown-Problem bei XP erfahren. Das kannte ich bislang nicht. Und es sieht auch nicht so aus, als ob das behoben werden könnte.
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- [FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Ich habe schon ohne USB-verbundene Geräte Drucker und Scanner gestartet und bin so heruntergefahren. Hat nichts genutzt.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
- [FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Mein Händler hat mir eine .bat-Datei zum schnellen Herunterfahren geschrieben. Hast auch nichts genutzt.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
- [FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Willkommensbildschirm deaktivieren hat auch nichts genutzt.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Ich muss den Rechner mit Knopfdruck abschalten!
Ich kann allerdings einen Neustart einleiten, dann Win7 booten, das ordentlich herunterfährt.
Hat jemand eine Idee?
Nun überlege ich, ob ich die Doppelpartitionierung rückgängig machen und nur Win7 – dann mit XP-Modus – verwenden soll. Das bedeutet, viiiel Arbeit war für die Katz'.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
Hmm, wir haben in solchen Fällen immer mal vor dem Ausschalten Strg-Alt-Entf gedrückt, die sichtbaren Tasks jeweils einzeln geschlossem, und dann heruntergefahren - damit läieß sich der Übeltätwr i.a. lokalisieren.
Die Partitionierung deswegen aufgeben: nöö, durchalten!
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Genau. Beiß Dich durch und berichte!
(Kannst ja auch einen Windows-Blog aufmachen )
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Ich habe es so gemeint, dass Du EINEN Prozess beendest und dann herunterfährst. Wenn es denn einmal klappt, wissen wir, wer für das Problem verantwortlich ist.
Ciao
Pepo
M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Windows 98 ist ja auch KEIN Betriebssystem. In der Newsgroup de.sci.physik wird dieses als "Betriebssystem ähnliches Programm" bezeichnet.
Wenn man damit durch Integer 0 dividiert, stützt das ganze System ab. Ab NT wird nur der fehlerhafte Prozess gestoppt und der Rest läuft weiter.
Reinhold
[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Ich habe diesen Beitrag aus dem RG600-Forum geholt und frage:
Im Laufe des Herunterfahrens höre ich einen Klick, von dem ich denke, dass das der FPen-Abschalt-Klick ist. Damit ist nach meiner Vorstellung der Vorgang des Herunterfahrens beendet. Nur wird der PC nicht abgeschaltet.
Nehmen wir mal an, mein Händler bekommt es nicht hin ... Schadet es dem Gerät, wenn ich den Knopf drücke? M.E. birgt das jedenfalls eine höhere Verschleißwahrscheinlichkeit.
Ich habe im Augenblick gar keinen Bock, Programme zu installieren, weil ich denke, das sollte nicht so bleiben. Und wenn ich tatsächlich die Doppelinstallation (WinXP und Win7) verlasse und auf Win7 mit XP-Modus "umschalte", wäre jedenfalls die XP-Installation für die Katz' - oder?[/COLOR][/SIZE][/FONT]
Das KÖNNTE daran liegen, das die Treiber des Powermanagements nicht mit Windows XP zurechtkommen.
Ein Ausschalten von Hand sollte dann problemlos sein.
Wenn Du beim nächsten Start nach XP problemlos das System starten kannst (ohne, dass eine Meldung kommt, dass das letzte Abschalten nicht korrekt war), würde ich das so machen...
ciao
dirk
Das Shut-Down-Problem konnte nicht behoben werden. Es ist nun Win 7 Professional mit dem XP-Modus installiert. Hat mich Nerven und noch mal eine Stange Geld gekostet. Aber auch so bleibt noch viel zu tun.....
Zuerst wollte ich mich an das frisch installierte Office 2010 Professional Plus machen. Ich dachte, ich sollte das so schnell wie möglich beherrschen, um dann tapfer weiter machen zu können. Oh ja, das ist ja nach Office 2000 wie ein Start bei Null!!!
Zwar gelang es mir, mein altes (mit benutzerdefinierter Symbolleiste und vielen AutoText-Einträgen versehene) Normal.dot in den Templates-Ordner einzufügen: Name Normal_2000.dot. Und wenn ich dann diese Datei aufrufe, erscheint ein Fenster, das ich noch nicht ausgiebig studiert habe. Ich klicke auf OK, das Word-Fenster öffnet sich, und oh Wunder, die benutzerdefini[/COLOR][/SIZE][/FONT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]e[/COLOR][/SIZE][/FONT][FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]rte Symbolleiste ist verfügbar. Auch der Autotext ist irgendwo vorhanden. Aber überall lese ich, dass man es lieber "sauber" machen soll, also wohl neu einrichten.
Mir bleibt natürlich eine Übergangsmöglichkeit: ich könnte Word 2000 im XP-Mode installieren. Dann könnte ich erst einmal ein bisschen arbeiten und nach und nach lernen.
Ich meine, ich hätte mal einen Weg gefunden, in Word 2000 alle AutoText-Einträge in einer Datei aufzulisten (nicht drucken) zu lassen. Aber den Weg finde ich nicht mehr. Vielleicht hätte das die Arbeit etwas erleichtert. Naja, es wird wohl wirklich viel Gewöhnungsarbeit werden.
Ich will nicht gleich aufgeben und nach "dem Alten" schreien. Wenn es aber gar zu schlimm kommt, werde ich vielleicht die UBit-Menüleiste installieren.
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Ich saß gestern auch vor Office 2010 wie der Ochs vorm Berg.
Dabei hatte ich mir das, was ich machen wollte vorher in Office 2007 angeschaut - doch obwohl die sich relativ ähnlich sehen, gibt es doch entscheidende Unterschiede.
Und ich frage mich immer wieder: Warum müssen die das Rad ständig neu erfinden?
ciao
dirk
DAS frage ich mich auch, und wozu müssen den Anwendern diese "tollen Neuheiten" zwangsweise verordnet werden (altes Menü gibt's ja nicht mehr)?
Eigentlich schon klar: Weil die ach so tollen Neuheiten sonst niemand nutzen würde - und vor allem, damit es inkompatibel mit Konkurrenzprodukten wird, so daß die Anwender - vor allem Firmen - vor einem "Seitensprung" zurückscheuen aufgrund des hohen Lernaufwandes (wer erstmal mit viel Mühe Office 2010 gelernt hat, wird kaum zu Open Office wechseln wollen).
Da böte sich für Firmen eher an, statt zu Office 2010 zu Open Office zu wechseln.
Aber was ich noch nicht wußte: Daß sich O2007 und O2010 so stark unterscheiden.
Nun ja, letzteres werde ich wohl dieses oder nächstes Jahr noch in der Firma kennenlernen. :S - kostenlos
Mal sehen, wie umfangreich die Schulung wird.
Hab' den Leuten vom UHD schon gesagt, sie können mal gleich kräftig das Personal aufstocken - das ist denen durchaus bewußt.
@Renate:
Hast Du die benutzerdefinierten Symbolleisten nach O2010 übernehmen können? Bisher habe ich immer gelesen, daß es diese dort nicht mehr gibt.
[FONT=Trebuchet MS][SIZE=3][COLOR=DarkRed]Ja, ich habe meine normal.dot in das einschlägige Verzeichnis kopiert und dann als "Vorlage mit Makros" (oder so ähnlich - ich schreibe gerade vom EeePC mit XP) gespeichert. Da erschien dann auch eine benutzerdefinierte Symbolleiste, in der alle Befehle enthalten waren und auch funktionierten. Die Icons waren allerdings nicht zu sehen. Die Liste musste mit Klick geöffnet werden. Also nicht befriedigend.
In den Foren wird aber eher geraten, das Normal.dotm frisch anzulegen. Da werde ich wohl meine AutoText-Einträge auf dem alten PC noch einmal überprüfen/aufräumen, sämtlich in eine Datei einfügen, dann die Tasturkürzel dazu notieren und diese Datei in Word 2010 öffnen und Stück für Stück die Einträge neu anlegen. Etwas besseres fällt mir nicht ein.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
Offenbar sind Microsoft die Firmenanwender völlig egal. In grösseren Firmen müssen bei grundsätzlich geänderten Bedienungen ja hunderte Benutzer neu geschult werden. MS zahlt diese Kosten nicht. ???
Seriöse Firmen halten sehr viel von Kompatibilität. Mit dem neuen C++ Standard C++11 (von 08/2011 ?) muss ja die bisherige Software auch übersetzbar bleiben, sonst würden die Anwender/Entwickler die Verursacher "auspeitschen" oder "hinrichten", gell?
Mit freundlichen Grüssen
Reinhold, RG 600, der die kompatible Evoultion von DEC und ähnlichen Firmen mag.
Ich habe mal den Aufwand abgeschätzt und rechne pro Anwendung (Word, Excel, PPT u.a. ), die intensiv genutzt wird und Anwender im ersten Jahr nach der Umstellung mit mindestens einer kompletten Woche an Arbeitszeitverlust durch die Umstellung. Bei einer Firma mit 1000 Anwendern sind das also 40.000 Arbeitsstunden.
Leute von der EDV und dem UHD (User-Help-Desk, wie der PC-Benutzerservice ja jetzt neudeutsch heißt), die ich darauf ansprach, hielten die Zahl für realistisch und meinten, "eher mehr".
@Renate:
Ja, diese Menüleisten meinte ich. Es wäre für MS ein Leichtes gewesen, das alte Menü weiterhin verfügbar zu machen.
Na ja, wie sagt Pepo immer: "Schau'n mer mal". Wenn ich Glück habe, erfolgt die Umstellung bei uns noch vor meiner Pensionierung; dann werde ich ja sehen, wie es ist. Privat möchte ich aber nach jetzigem Stand nicht auf O2010 wechseln, dann eher SoftMaker Office oder Libre Office.