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Gerhard
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Ist Star-Office gleich Open-Office

Hallo

ich hätte für mein OpenOffice schon lange gern ein Manual. Nun bin ich über eines gestolpert das aber für Star-Office ist. Sind diese beiden Suites für den Anwender identisch?
Grüße von Gerhard

Nachricht bearbeitet (23.07.2007 11:04)

Bild des Benutzers Juergen
Juergen
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Re: Ist Star-Office gleich Open-Office

Die Programme besitzen viele Gemeinsamkeiten sind aber nicht identisch. Dies resultiert vor allem daraus, dass StarOffice und OpenOffice (OO) zwar auf dem gleichen, offengelegten Quellcode von StarOffice 5.2 basieren, mittlerweile aber weiter entwickelt wurden. OpenOffice ist eine Kompilation des Quellcodes, die das Project OpenOffice.org frei zum Download zur Verfügung stellt. StarOffice ist eine Kompilation von Sun, die einige lizenzierte Programmmodule zugekauft hat. Für den Einstieg dürfte das Star-Office-Manual erstmal genügen. Ansonsten gibt es bei OO aber auch eine recht brauchbare Hilfefunktion, die einem weiterhilft.

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Ist Star-Office gleich Open-Office

Hallo Jürgen - Danke.
Das hier wollte ich mal loswerden:
Was mich häufig nervt, (natürlich gilt das mehr noch für MS-Office) ist, dass die Programme häufig "aus eigenem Antrieb" Dinge tun, die man gar nicht bestellt hat. Man schreibt z.B. irgendwo, etwas sei 1. so und 2. so - und will dann wie gewohnt weiter in Prosa schreiben. Das geht aber nicht mehr. Jeder Satzanfang wird eingerückt und erhält eine weitere fortlaufende Nummer. Wenn man zufällig weiß, wie "sie" das nennen, dann kann man es abstellen. Wenn nicht, fängt man an nach dem geeigneten Stichwort zu suchen um den "Programm-Zauberlehrling" wieder abzustellen. Bei Goethe genügte dafür "Stehe" - geht aber nicht bei OO. Somit wird leider das ganze Haus ersaufen - um im Bild zu bleiben.
Kurz gesagt, in einem guten Manual findet man vermutlich schneller das Zauberwort, um den Unfug zu beenden als in der "Hilfe".
Deshalb meine Suche nach einem Manual. (Für SO gibt es eines zu kaufen)

Grüße von Gerhard

...oder weiß jemand alle jeweiligen Befehle, mit denen man jedem Office Produkt abgewöhnen kann, Dinge zu machen die man nicht bestellt hat. Denn das Beispiel oben ist nur eines von dutzenden...

Jürgen schrieb:

> Die Programme besitzen viele Gemeinsamkeiten sind aber nicht
> identisch. Dies resultiert vor allem daraus, dass StarOffice
> und OpenOffice (OO) zwar auf dem gleichen, offengelegten
> Quellcode von StarOffice 5.2 basieren, mittlerweile aber weiter
> entwickelt wurden. OpenOffice ist eine Kompilation des
> Quellcodes, die das Project OpenOffice.org frei zum Download
> zur Verfügung stellt. StarOffice ist eine Kompilation von Sun,
> die einige lizenzierte Programmmodule zugekauft hat. Für den
> Einstieg dürfte das Star-Office-Manual erstmal genügen.
> Ansonsten gibt es bei OO aber auch eine recht brauchbare
> Hilfefunktion, die einem weiterhilft.

Nachricht bearbeitet (23.07.2007 20:57)

Gast (nicht überprüft)
Overkill?

Was ich manchmal nicht verstehe, ist die weit verbreitete Angewohnheit vieler User, immer das allerumfangreichste und komplexeste Programm zu verwenden, das man (legal oder illegal) bekommen kann - und sich dann zu beklagen, dass die Bedienung zu kompliziert wäre und manche Konzepte schwer zu durchschauen seien. So etwas nennt man wohl "Overkill".

Also, wenn ich nur ein paar einfache Korrekturen an den Bildern aus meiner Digitalkamera machen will, dann sollte Paint Shop reichen (anstatt Photo Shop oder GIMP) und wenn ich nur einen einfachen Brief tippen will, dann genügt dafür auch WordPad (kostenlos bei Windows enthalten; man braucht also kein MS Word oder OpenOffice).

Es kommt also auf die Wahl des geeigneten Werkzeuges an - für einfache Arbeiten genügt eben meist auch ein einfaches Tool. Wer es gerne komplizierter mag und den vollen Leistungsumfang eines "großen" Programmes braucht (oder zumindest meint, dies zu brauchen), der wird wohl nicht umhin kommen, sich in das Programm ordentlich und systematisch einzuarbeiten, also die Bedienung richtig zu erlernen.

Ein berechtigter Kritikpunkt ist dabei auf alle Fälle, dass die Programme meistens eine unzureichende Benutzerführung haben (wer erinnert sich noch an die guten alten Human Interface Guidelines von Apple?) und dass keine brauchbare Dokumentation mitgeliefert wird (die Hilfefunktion ist für das Erlernen eines Programmes ja ungeeignet - vielleicht auch so eine Art "Kopierschutz"?). Hilfreich und empfehlenswert ist dann der Kauf von Sekundärliteratur, die im Buchhandel für alle gängigen Programme in großer Zahl angeboten wird - einfach mal bei Hugendubel stöbern gehen, es findet sich bestimmt etwas passendes...

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Overkill?

.... Danke für die Blumen. Ich hoffe Du kannst mir für den Anfang dann wenigstens ein geeignetes Mausübungsprogramm empfehlen. Eventuell eines, das nicht so arg komplex ist. Und legal natürlich. Wenn ich dann mehr brauche, oder das zumindest meine, dann werde ich mich hier wieder melden.

Grüße von Gerhard

PS: Es ist mir übrigens egal, wie weit sie ihre featuritis treiben - solange die 20 oder 50 Funktionen dabei sind die man braucht.
Was mich nervt, ist, dass die erwähnten Programme unverlangt irgendwelche features einschalten - und einen damit zwingen im Handbuch oder in der Hilfe zu suchen wie man sie wieder los wird.
Sekundärliteratur: Für OO habe ich (bei Amazon) nichts gefunden. Für SO gerade jetzt zufällig ein Buch (bei Pearl). Deshalb meine Frage nach der Ähnlichkeit. (..bei Hugendubel stöbern gehen, es findet sich bestimmt etwas passendes...OK, mal sehen)

Nachricht bearbeitet (23.07.2007 21:58)

Gast (nicht überprüft)
Immer mit der Ruhe...

Nanu, wieso denn so empfindlich...?

Um bei dem Beispiel zu bleiben, ist es ja nicht so, dass MS Office oder ein anderes Programm "aus eigenem Antrieb Dinge tut, die man gar nicht bestellt hat", sondern meistens sind es eben mangelnde Kenntisse im Umgang mit dem Programm (in diesem Fall die automatische Korrektur und Formatierung, die man natürlich abschalten kann). Richtig ist auf jeden Fall, dass man "in einem guten Manual vermutlich schneller als in der Hilfe" die entsprechenden Informationen findet (ein gutes Buch spart eine Menge Herumprobieren).

Tatsache ist aber auch, dass z.B. MS Office mit zahlreichen Funktionen überladen ist - siehe oben - die der normale Anwender selten oder nie benötigt; mit einem einfacheren Programm mit weniger (Einstell-)Möglichkeiten kommt man dann eben in vielen Fällen schneller ans Ziel (und spart sich das Geld für das Buch).

Gast (nicht überprüft)
Dokumentation zu OpenOffice

Gerhard schrieb:
> Sekundärliteratur: Für OO habe ich (bei Amazon) nichts gefunden.

Die beste Quelle für Infos zu OpenOffice ist (natürlich) das Web, z.B. oder . Weitere Verweise sind unter zu finden.

Bei Amazon habe ich mit den Suchbegriffen "open office" bzw. "openoffice" drei Seiten mit Treffern erhalten. Welche Titel einem zusagen, ist sicher Geschackssache - mir persönlich sind die Bücher von Galileo Computing recht sympathisch. Es scheint doch bereits eine ganze Reihe von Autoren zu geben, die auf der OpenOffice-Welle reiten; auch spezielle Titel für Umsteiger von MS Office sind dabei...

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Immer mit der Ruhe...

Florian schrieb:

> Nanu, wieso denn so empfindlich...?
>
> Um bei dem Beispiel zu bleiben, ist es ja nicht so, dass MS
> Office oder ein anderes Programm "aus eigenem Antrieb Dinge
> tut, die man gar nicht bestellt hat",
Das ist eben genau schon so: - Du fängst völlig neu an und plötzlich agiert der Zauberlehrling und nummeriert Deine Sätze. Oder schreibt (bei Excel) keine einstelligen Zahlen mehr sondern hängt zwei Nullen dran.
Natürlich sind es "mangelnde Kenntnisse" die es verhindern dass man den an dieser Stelle unerwünschten Unfug ohne Aufwand wieder beseitigen kann. Aaaaber: Nur wenn ich sowas will, lohnt sich auch der Aufwand dafür es zu erlernen. Dass ich aber 5 oder zehn oder zwanzig Dinge zusätzlich und nur deshalb lernen muss weil ich sie NICHT haben will, das ist doch absurd.
Wenn diese Aufdringlichkeit nicht wäre, dann könnten sie die Programme überladen soviel sie wollen. Es würde nicht weiter stören. OO ist übrigens den selben Weg - wenn auch noch nicht so weit - gegangen.

Grüße von Gerhard

> sondern meistens sind es
> eben mangelnde Kenntisse im Umgang mit dem Programm (in diesem
> Fall die automatische Korrektur und Formatierung, die man
> natürlich abschalten kann). Richtig ist auf jeden Fall, dass
> man "in einem guten Manual vermutlich schneller als in der
> Hilfe" die entsprechenden Informationen findet (ein gutes Buch
> spart eine Menge Herumprobieren).
>
> Tatsache ist aber auch, dass z.B. MS Office mit zahlreichen
> Funktionen überladen ist - siehe oben - die der normale
> Anwender selten oder nie benötigt; mit einem einfacheren
> Programm mit weniger (Einstell-)Möglichkeiten kommt man dann
> eben in vielen Fällen schneller ans Ziel (und spart sich das
> Geld für das Buch).
>

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Dokumentation zu OpenOffice

OK - sorry - meine Amazon-Recherche ist wohl misslungen oder überholt - ca 1/2 Jahr alt...

G v Gerhard

Florian schrieb:

> Gerhard schrieb:
> > Sekundärliteratur: Für OO habe ich (bei Amazon) nichts
> gefunden.
>
> Die beste Quelle für Infos zu OpenOffice ist (natürlich) das
> Web, z.B. oder
> . Weitere Verweise sind unter
>
> zu finden.
>
> Bei Amazon habe ich mit den Suchbegriffen "open office" bzw.
> "openoffice" drei Seiten mit Treffern erhalten. Welche Titel
> einem zusagen, ist sicher Geschackssache - mir persönlich sind
> die Bücher von Galileo Computing recht sympathisch. Es scheint
> doch bereits eine ganze Reihe von Autoren zu geben, die auf der
> OpenOffice-Welle reiten; auch spezielle Titel für Umsteiger von
> MS Office sind dabei...
>

Nachricht bearbeitet (24.07.2007 20:48)

Gast (nicht überprüft)
Alternativen?

Gerhard schrieb:

> Dass ich aber 5 oder zehn oder zwanzig Dinge zusätzlich und nur deshalb
> lernen muss weil ich sie NICHT haben will, das ist doch absurd.

Stimmt natürlich, es wäre vielfach besser, wenn solche "Neuerungen" per default abgeschaltet und nur bei Bedarf zu aktivieren wären. Aber das scheinen die Hersteller der Programme nicht zu wollen.

> OO ist übrigens den selben Weg - wenn auch noch nicht
> so weit - gegangen.

Das ist auch klar, denn um mit MS Office zu konkurrieren, muss OpenOffice eben mitziehen. Aber was gibt es denn sonst noch für Alternativen?

Es wäre - wie oben schon gesagt - nicht verkehrt, wenn auch eine einfache und abgespeckte Version insbesondere der Textverarbeitung geben würde, mit der man z.B. den privaten Schriftverkehr einfach und intuitiv erledigen kann. Früher gab es ja Programme wie MS Works und AppleWorks, die aber mehr oder weniger von der Bildfläche verschwunden sind.

Im Textverarbeitungsbereich gibt es einige Alternativen, z.B. Abi Word (und unter MacOS auch Nisus Writer oder Mellel, sowie natürlich Pages von Apple), die ich aber noch nicht ausprobiert habe.

Daneben bleibt einem eben (unter Windows) nur noch WordPad - damit kann man sogar recht gut arbeiten und einfache Texte im RTF-Format erstellen. Das einzige Feature, das ich dort manchmal vermisse, sind Kopf- und Fußzeilen (aber die braucht man für einen einfachen Brief auch nicht wirklich).

Falls jemand Erfahrung mit kleinen, einfachen Alternativen zu den "großen" Office-Paketen hat, würde ich mich über einen Bericht bzw. Hinweis hier im Forum freuen...

Gerhard
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Alternativen?

> > Dass ich aber 5 oder zehn oder zwanzig Dinge zusätzlich und
> nur deshalb
> > lernen muss weil ich sie NICHT haben will, das ist doch
> absurd.
>
> Stimmt natürlich, es wäre vielfach besser, wenn solche
> "Neuerungen" per default abgeschaltet und nur bei Bedarf zu
> aktivieren wären. Aber das scheinen die Hersteller der
> Programme nicht zu wollen.

Das ist dann wohl "der unerforschliche Ratschluss"...
>
> > OO ist übrigens den selben Weg - wenn auch noch nicht
> > so weit - gegangen.
>
> Das ist auch klar, denn um mit MS Office zu konkurrieren, muss
> OpenOffice eben mitziehen. Aber was gibt es denn sonst noch für
> Alternativen?
>
> Es wäre - wie oben schon gesagt - nicht verkehrt, wenn auch
> eine einfache und abgespeckte Version insbesondere der
> Textverarbeitung geben würde, mit der man z.B. den privaten
> Schriftverkehr einfach und intuitiv erledigen kann. Früher gab
> es ja Programme wie MS Works und AppleWorks, die aber mehr oder
> weniger von der Bildfläche verschwunden sind.
>
> Im Textverarbeitungsbereich gibt es einige Alternativen, z.B.
> Abi Word (und unter MacOS auch Nisus Writer oder Mellel, sowie
> natürlich Pages von Apple), die ich aber noch nicht ausprobiert
> habe.
>
> Daneben bleibt einem eben (unter Windows) nur noch WordPad -

ich habe ihn daraufhin gesucht und gefunden - unter "Windows NT Zubehör" . Vorher habe ich den "Editor" verwendet. Der PAD ist aber offenbar besser.

> damit kann man sogar recht gut arbeiten und einfache Texte im
> RTF-Format erstellen. Das einzige Feature, das ich dort
> manchmal vermisse, sind Kopf- und Fußzeilen (aber die braucht
> man für einen einfachen Brief auch nicht wirklich).
>
> Falls jemand Erfahrung mit kleinen, einfachen Alternativen zu
> den "großen" Office-Paketen hat, würde ich mich über einen
> Bericht bzw. Hinweis hier im Forum freuen...

Mir würden auch grafische Darstellungen der Programme in Form der bekannten Organigramme helfen, in denen die Organisation größerer Unternehmen dargestellt wird. Also rechteckige Kästchen die mit Pfeilen verbunden sind und in die jeweils eine oder mehrere Funktionen eingeschrieben sind. Da könnte man dann schön sehen, wo die einzelnen Befehle an und abgeschaltet werden können.
Ich habe das ein einziges Mal in einem Manual gefunden und es hat mir sofort das ganze Programm erklärt: Bei Apple Quickfile war das, es hatte Spiral-Bindung und es war bei meinem ersten //e dabei. Aber heutige IT-ler machen so was nicht mehr. So, als hätten sie sich verschworen, klare und verständliche Darstellungen ihrer Werke möglichst zu vermeiden.
Bei Windows wäre das vermutlich sowieso unmöglich, denn ich glaube nicht, dass sich damit noch jemand wirklich auskennt. Da ist inzwischen alles drei- und vierfach drin. Ich sollte mal - als Student, lang ist es her - von einer großen Chemie-Anlage der BASF nachträglich ein Schema machen - das Original war im Krieg verloren gegangen - so ähnlich stelle ich mir das vor.
Grüße von Gerhard

Nachricht bearbeitet (25.07.2007 00:54)

Gast (nicht überprüft)
Re: Dokumentation zu OpenOffice

Hi (bin also wieder daheim und somit voll online !)

Ich finde OpenOffice, oder wie es auf dem Mac heißt : NeoOffice einfacher zu händeln als MS-Word. Die Rechenblattfunktionen sind eher Appleworks-ähnlich und auch die Formeln sind in etwa gleich, so dass man die Rechenblätter, auch wenn sie länger sind, etwa 1 zu 1 portieren kann. Das geht zu Excel schon mal nicht. Auch die Brieffunktionen sind ähnlich, so dass ich recht schnell mit dem Programm zurecht gekommen bin.
Ich beabsichtige, wenn MacOS 10.5 Appleworks nicht mehr in der gewohnten Weise unterstützt (und davon kann man ausgehen) komplett auf NeoOffice zu wechseln.
Ein Manual habe ich bisher noch nicht gebraucht, mit der eingebauten Hilfe kam ich vollständig zurecht.
Die Einstellungen habe ich soweit so gelassen. Zum Glück geht man bei NeoOffice den umgekehrten Weg zu MS Word. Man muss nichts abschalten um flüssig schreiben zu können, nein man kann es zusätzlich nutzen, wenn man (als User) möchte.
Mitlerweile gibt es neben der Version 2.2.1 (noch in der Entwicklung) für die Version 2.1. das Patch 7. Die Installation war einfach und Mac-like unproblematisch.
Und - Gerhard, für spezielle Fragen stehe ich zur Verfügung, Mac oder PC ist egal, im Büro habe ich MicrosoftOffice mittlerweile gelöscht, OpenOffice tut es auch.

Mit Grüßen

TE

Gast (nicht überprüft)
Re: Dokumentation zu OpenOffice

Ich arbeite seit mind. 2 Jahren nur noch mit OpenOffice. Das einzige Problem welches ich habe ist die Druckfunktion beim Rechenblatt.
Hat man mehrere Tabellen, so druckt OO standardmäßig immer gleich alles aus. Auch Druckbereich festlegen hilft nur bedingt. Die Vorschau ist prima, aber nachher werden immer mehrere Seiten ausgedruckt. Dies ist besonders lästig, wenn man faxen will.
Wenn ich sicher gehen will, dann erzeuge ich zuerst eine pdf-Datei und prüfe, ob alles richtig ist.
Manfred

Ich sehe gerade, dass mein Name im Adressfeld nicht mehr erscheint. Die ist die Folge des gestrigen Coockieslöschvorgang (ein schönes Wort!).