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Vorüberlegungen

Bevor wir uns mit der neuesten Ausgabe dieses Programms befassen, sind ein paar Fragen zu klären.

Was ist RAW?
​Viele höherwertige Kameras - und in letzter Zeit auch die neueren Modelle der High-End-Smartphones - bieten an, Bilder in diesem Format zu speichern. Format ist vielleicht nicht ganz korrekt - jeder Hersteller hat hier sein eigenes, und im Allgemeinen wechselt dies auch noch von Kameramodell zu Kameramodell. Oft haben diese Bilder aber die Endung RAW - damit soll deutlich gemacht werden, dass es sich hier immer um einen Rohabzug der Sensor-Daten handelt, nicht schon um ein aufbereitetes Bild. Da sich die Sensoren zum Beispiel der Spiegelreflex- und spiegellosen Systemkameras von Modell zu Modell unterscheiden, enthalten diese Dateien demnach auch unterschiedliche Informationen. Wichtig ist, dass viele Einstellungen, die in den unterschiedlichen Kameras getätigt werden können, eigentlich nur das Generieren der JPG-Bilder betrifft - im RAW-Bild sind alle Informationen noch unverfälscht enthalten.

Heißt das Programm so, weil ich nur RAW-Dateien bearbeiten kann?
Nein, es kann zwar solche Dateien bearbeiten, aber viele andere Bildformate auch - in der neuesten Version übrigens auch 32-Bit-TIFF-Bilder.

Warum soll ich überhaupt RAW-Bilder aufnehmen?
Wie schon oben beschrieben bezieht das RAW-Format quasi „Rohbilder“ aus der Kamera, also die Informationen (fast) direkt vom Sensor. JPG-Dateien sind hingegen Bilder, die schon in der Kamera durch die diversen Voreinstellungen oder fest verdrahteten Algorithmen bearbeitet wurden. Viele der möglichen Kameraeinstellungen betreffen die Generierung eines JPG-Bildes schon in der Kamera: zum Beispiel die Größe, die Wahl der Qualitätsstufe, eine eventuelle Schärfung, der Weißabgleich und Einstellungen wie „Picture-Styles“ (=Presets) oder irgendwelche Effekte.
Außerdem besitzt das RAW-Format gegenüber einem JPG-Bild „Reserven“, was die Belichtung betrifft (bis zu 14 Bit pro Kanal im RAW-Format gegenüber 8 Bit bei JPG), die man zur Bildverbesserung nutzen kann. Arbeitet man mit einem RAW-Bild, kann man alle diese Einstellungen NACHTRÄGLICH ändern! Und dies ohne einen Einfluss auf die Bildqualität. Durch den zur Verfügung stehenden größeren Belichtungsspielraum kann man sogar diese noch um bis zu drei Blendenstufen in beide Richtungen verändern.

Grundlagen

Beginnen wir mit der GUI, dem grafischen Benutzerinterface (s. Bild).

            RAW Therapee 5.1 - Benutzeroberfläche

​Es sieht sehr professionell aus und lässt sich in vielen Varianten personalisieren. Die von mir bevorzugte Variante arbeitet mit einem Bild in der Bearbeitungsansicht und hat das "Menü" auf der linken Seite. Dieses "Menü" besteht sowieso nur aus den drei Punkten Dateiverwaltung, Warteschlange und Editor.

Über die Dateiverwaltung lädt man die Bilder - bei weitem nicht nur RAW-Dateien, sondern ebenso viele weitere Formate. Seine Stärken aber spielt das Programm bei den RAW-Formaten diverser Kamerahersteller - zum Beispiel .CR2 bei Canon, .NEF bei Nikon, auch .DNG allgemein - aus oder bei Formaten mit höherer Farbtiefe wie gewissen TIFF-Varianten.

Lädt man ein (oder auch mehrere) Bilder, geht das Programm automatisch in den Editor.

Schon in der Dateiverwaltung - genau wie später im Editor - gibt es einige ausführbare Grundoperationen. So hat RT 5.1 Dteiverwaltung - Operationenman in der Dateiverwaltung eine entsprechende Leiste über den Bildern (siehe Bild links). Die linke Gruppe ist die "Filter"-Gruppe und lässt Bilder vorauswählen, denen man schon bestimmte Beurteilungen (per Farbe oder Anzahl der Sterne) gegeben hat. Die beiden "Mülleimer" daneben zeigen nur schon gelöschte oder nur nicht gelöschte Bilder an. Der Trichter links löscht alle Filtereinstellungen. Die beiden nach außen zeigenden Pfeile am linken sowie am rechten Rand blenden die beiden Seitenpanels aus, um maximalen Überblick zu haben. Die rechte Gruppe erlaubt einige Standardoperationen wie Beschneiden, Drehen, Ausrichten und Spiegeln.

Arbeitet man dann im Editor sieht die Arbeitsumgebung nun ein bisschen anders aus:

       RT 5 -  Editor

Das linke Panel zeigt (von oben nach unten) ein (konfigurierbares) Histogramm, dann die Lage des aktuellen Bildausschnitts, eine Aufzählung der schon erfolgten Bearbeitungsschritte und ganz unten eine Liste der schon angefertigten "Schnappschüsse".

Im Bild sind - abschaltbar - oben Informationen zum Foto angezeigt. Darüber gibt es wieder eine Leiste der zur RT5-EditoroperationenVerfügung stehenden Operationen (siehe Bild rechts). Ganz links der nach außen zeigende Pfeil lässt das linke Panel verschwinden, sein Pendant rechts die obere Anzeige zur Bildauswahl. Die linke Gruppe lässt (von links nach rechts) die Informationen ausblenden, eine Vorher-/Nachher-Ansicht aktivieren, das Verschieben des Bildinhaltes vornehmen, einen "Weißpunkt" setzen, eine Farbe auswählen und charakterisieren, das Bild beschneiden und es ausrichten bzw. drehen.
In der rechten Gruppe können wir eine Hintergrundfarbe wählen, eine Anzeige bestimmter Farbkanäle vornehmen, und "Focuspeaks" anzeigen lassen, das Markieren zu heller oder zu dunkler Bildpartien aktivieren, das Bild um 90° nach links oder rechts drehen oder vertikal bzw. horizontal spiegeln.

Bildbearbeitung im Editor

Auf der rechten Seite befindet sich nun das eigentliche Bearbeitungspanel (siehe Bild). Die Reiterstruktur kennt man aus vielen RT5 - Bearbeitungstabsanderen Bildbearbeitungsprogrammen (GIMP, Photoshop,....). In der oberen Zeile kann man zwischen dem Bearbeitungs- und dem Ausgangszustand wählen. Hier ist mit "Benutzerdefiniert" der Bearbeitungszustand ausgewählt.

Darunter befinden sich sieben Reiter, welche die einzelnen Bearbeitungspanels einschalten. Diese werde durch Symbole dargestellt und bedeuten: Belichtung, Details, Farbe, Wavelets, Transformieren, RAW und Metadaten. Schon die Tatsache, dass es nur einen RAW-Reiter gibt, zeigt, dass RAW-Therapee nicht nur RAW-Dateien sondern auch viele andere Bilddateien bearbeiten kann.

RT5 Menü FarbeJedes der Panels hat viele Untergruppen. Im Belichtungs-Menü sind dies acht, wie das Bild rechts zeigt. Das ist allerdings nicht die RT5 Belichtungs-Menü aufgeklapptNormalansicht des Menüs Standardmäßig sind alle Unterpunkte aufgeklappt, und das sieht dann so aus, dass schon nach dem Aufklappen der ersten beiden Punkte nicht mehr alle Konfigurationsmöglichkeiten auf den Bildschirm passen (siehe Bild links).

Gleichzeitig wird hier das Bearbeitungsprinzip deutlich: Mit den "Einschaltknöpfen" wie bei "Schatten/Lichter" lässt sich der entsprechende Bereich aktivieren oder eben ausschalten, also deaktivieren. Die Regler wirken also nur in aktivierten Bereichen Dies kann am Anfang eine Störquelle sein, wenn man sich wundert, warum sich trotz heftiger Regleränderungen nichts am Bild ändert.

RT5 - Details-MenüIm Details-Menü haben wir sieben Unterpunkte (siehe Bild rechts). Alle bieten wieder viele Unterpunkte und einige Operationen lassen sich über verschiedene Methoden erreichen - zum Beispiel kann ich bei der Rauschreduzierung auf RGB-Ebene oder in einer L*a*b*-Umgebung arbeiten oder die Luminanz über Regler korrigieren als Alternative zum Arbeiten mit Kurven unterschiedlicher Grundformen.

 

Das Farbmenü hat neun Unterpunkte - und einer der RT5 - Farbmanagementinteressantesten ist das Farbmanagement, das ich hier einmal aufgeklappt habe (siehe Bild links).

Hier lassen sich "Eingangs"- genauso wie "Ausgangsprofile wählen. Der Farbraum kann bestimmt werden und ebenso ein Ausgabeprofil. In der Mitte des unteren Bereichs gibt es eine Schaltfläche "Referenzbild speichern", mit der ich einen nach den derzeitigen Einstellungen gefertigten Abzug im TIFF-Format ablegen kann.

Auch in diesem Menü lassen sich wieder viele unterschiedliche Arbeitsweisen verwirklichen - ein Markenzeichen von RAW-Therapee, das sich als Konzept praktisch durch alle Bearbeitungsmenüs zieht.

Ein besonderes "Schmankerl" verbirgt sich unter dem Punkt "Filmsimulation". Man kann sich über eine bestimmte Internetseite "HaldClut"-Dateien herunterladen und hier einbinden. Dann stehen einem unter diesem Menüpunkt Schemata zur Verfügung, die Hunderte von Filmen von Anbietern wie Agfa, Kodak, Fuji, Polaroid oder Ilford simulieren - in schwarz-weiß genauso wie in Farbe. Die Dateien für die Film-Simulationen kann man - mit einer guten Erklärung verbunden - hier herunterladen: https://patdavid.net/2015/03/film-emulation-in-rawtherapee.html.

RT5- Wavelet -MenüDer nächste Reiter führt uns in das Wavelet-Menü (siehe Bild rechts) - eine ziemliche Spezialität von RAW-Therapee, die später noch einmal eine besondere Rolle spielen wird. Hier finden wir neun Unterpunkte. Auch hier gilt: Einstellungen mit ähnlichen Wirkungen lassen sich oft auch über andere Reiter erreichen.

Der nächste Reiter verbirgt die Gruppe "Transformieren". Wir sehen wieder neun Unterpunkte,RT5 - Transformieren mit denen sich die üblichen Transformations-Operationen durchführen lassen (siehe Bild links). Einen besonderen Punkt habe ich hier aufgeklappt: die Objektivkorrekturen.

Diese dienen dazu, bei bekannten Brennweiten zum Beispiel eine Verzeichnung, Vignettierung oder "purple fringe" heraus rechnen zu lassen ("purple fringe" heißen bei uns "Farbsäume", meistens auf der einen Seite violett und grün auf der anderen).

RT5 - ObjektivkorrekturenVon sich aus kennt RAW-Therapee keine Korrekturparameter für verschiedene Kameras und/oder Objektive. Hat man aber zum Beispiel den kostenlosen DNG-Konverter von Adobe installiert (natürlich erst recht bei Photoshop oder Lightroom) bringt der eine Menge solcher Profildateien mit. In den Einstellungen gibt man den Pfad zu diesen Profilen an, und dann lässt sich über diesen Menüpunkt (siehe Bild rechts) oft eine passende Kamera-Objektivkombination finden, für die automatisch Korrekturen im obigen Sinne vorgenommen werden.

RT56 - RAW-MenüLinks sehen Sie nun das Menü, das sich hinter dem RAW-Reiter verbirgt, wobei der erste Punkt "Sensor mit Bayer-Matrix" aufgeklappt ist, weil dies wohl auf die meisten Digitalkameras zutrifft. Die Bayer-Matrix ist eine bestimmte Art der Anordnung der Farbfilter vor einem Sensor in einer solchen Kamera, der ja eigentlich nur "Hell-RT5-Demosaic-AlgorithmenDunkel"-Werte liefert. Aus den Werten dieser Farbpunkte und denen in ihrer Umgebung berechnen dann sogenannte Demosaic-Algorithmen den Farbwert des Pixels. Von diesen Demosaic-Algorithmen kennt RAW-Therapee eine ganze Menge - nebenstehender Menü-Ausschnitt zeigt die Wahlmöglichkeiten.
Als Standard wir der AMaZE-Algorithmus benutzt - andere haben ihre Vorteile zum Beispiel bei besonders feinen Strukturen oder bestimmten Farbtönen.

Dies und vieles mehr erläutert das sehr gute Handbuch, das man unter http://rawpedia.rawtherapee.com/Main_Page beziehen kann. Es ist übrigens in mehreren Sprachen - allerdings nicht in Deutsch - als komplettes PDF mit Inhaltsverzeichnis downloadbar.

Das RAW-Menü nun beinhaltet als einziges Operationen, die nur bei RAW-Dateien Sinn haben. JPG-Bilder beinhalten pro Farbe 8 Bit an Informationen. Das bedeutet, dass hier für die drei Grundfarben jeweils 256 Farbtöne zur Verfügung stehen - vom hellsten Weiß bis zum tiefsten Schwarz. RAW-Dateien haben hierfür jeweils 12 bis 14 Bit zur Verfügung - das ergibt einen Raum von etwa 16.400 Abstufungen pro Farbe! In der Praxis heißt das, dass ich etwa drei Blendenstufen "Belichtungsreserven" in jeder Richtung habe. Ich kann also ein anscheinend überbelichtetes Bild, das mir in RAW vorliegt, nachträglich um drei Stufen abblenden und so wieder Strukturen in den Überstrahlungen sichtbar machen, die in einem JPG unrettbar verloren sind. Das Gleiche gilt natürlich in Richtung Unterbelichtung. RAW-Therapee kann mit solch großen Datenmengen leicht umgehen, da sein internes Farbmodell auf einer 96-Bit-Fließkommatechnologie basiert.

RT5-EXIF-MenüDer letzte Reiter betrifft die EXIF-Daten eines Bildes, die sogenannten META-Daten. In diesen verbergen sich sehr, sehr viele Informationen - von der Seriennummer der Kamera oder des Objektivs bis zu GPS-Koordinaten ist hier vieles möglich.
Außer auf die EXIF-Daten habe ich noch Zugriff auf die IPTC-Informationen - einen genormten Datenbereich, der es zum Bespiel erlaubt, eine Verschlagwortung der Bilder vorzunehmen.

WAVELETS und RETINEX

Dies sind nun zwei Techniken, auf die ich noch einmal gesondert eingehen will. Der mathematische Hintergrund zu den Wavelets sind Fourier-Transformationen. Hier werden bestimmte Frequenzeberich separiert und dann gesondert betrachtet.
Wie kann man bei Bildern von Frequenzbereichen sprechen? Nun, eine Frequenz liegt immer dann vor, wenn sich etwas mehrfach ändert. Diese Sichtweise kann man auf Helligkeits-. und Kontraständerungen in einem Bild anwenden - zum Beispiel auch die horizontalen und die vertikalen Änderungen getrennt betrachten.

RAW-Therapee erlaubt es, ein Bild unter diesen Gesichtspunkten in bis zu neun Ebenen aufzuteilen, die alle unterschiedlichen Frequenzbereichen entsprechen. Diese Ebenen kann man dann zum Beispiel getrennt mit Kontrast-Reglern bearbeiten. (Übrigens haben praktisch alle modernen Bildbearbeitungsprogramme "Filter", die auf diesem Prinzip basieren - zum Beispiel "Hochpassfilter".)

Das folgende Bild (aus einer Canon-Demonstrationsseite), das auch gleichzeitig beweist, dass RAW-Therapee auch modernste RAW-Formate lesen kann, habe ich aus diesen Gesichtspunkten ausgewählt:

     RT5-Wavelets

RT5-Wavelets anbwendenDas Wavelet-Menü ist hier schon ausgeklappt, ich habe eine Aufteilung in sieben Ebenen gewählt. Beschränkt man die Sicht nun auf die Ebenen 1 und 2, erscheint das rechts nebenstehende Bild (vergrößern Sie es bitte per Anklicken, um das Beispiel optimal zu erkennen).

Nun kann man - so habe ich es in diesem Beispiel gemacht - mit den Kontrast-Reglern Operationen vornehmen, die sich gezielt auf die feinen Strukturen der Haare auswirken. In anderen Ebenen kann man sich dann wieder zum Beispiel dem Entrauschen widmen - alles unabhängig voneinander.

Mit Absicht habe ich den Effekt etwas übertrieben, aber die beiden Bilder unter diesem Abschnitt zeigen links das Original-Bild und rechts die Auswirkungen einer Wavelet-Kontrast-Korrektur im obigen Sinne.

RT5-ohne WaveltkorrekturenRT5-Waveletkorrektur  

Retinex verbessert die optische Darstellung eines Fotos, welches bei schlechten Lichtbedingungen aufgenommen wurde. Unser Auge kann Farben bei weniger Licht nicht korrekt erkennen - hier setzt der Filter an. In Lightroom zum Beispiel ist er unter dem Namen "Dunst entfernen" bekannt geworden. Er verstärkt sozusagen den Kontrast nicht global, sondern nur in bestimmten Bereichen. Natürlich habe ich wieder einige Regler zur Verfügung, um den Effekt zu justieren.

Links wieder ein Bild im "Normalzustand", rechts mit angewandtem Retinex-Filter.

RT5-ohne RetinexRT5-Retinex an  

 

Hinweise und Fazit

Es war mir klar, dass man ein solches Programm nicht vorstellen kann, ohne bis zu einem gewissen Teil auf die technischen Hintergründe dieses Metiers einzugehen. Ich habe mich bemüht, dies zu tun, wo es mir nötig erschien, wollte es aber nicht "übertreiben". So sind an einzelnen Stellen auch vielleicht Vereinfachungen entstanden, die man kritisieren kann. Beim Vortrag in der Frankfurter Regionalgruppe wurde an vielen Stellen heftig nachgefragt und diskutiert. AUGE-Mitglieder können einen Teil der Diskussionen auch in dem Videomitschnitt, der sich bald über den Mitglieder-Bereich erreichen lässt, nachverfolgen, wenn sie es denn möchten.

Im Endeffekt ist RAW-Therapee in der vorgestellten Version eines der leistungsfähigsten Programme in diesem Bereich - auch wenn es sich der Materie vorwiegend über die technische Seite nähert. So heißt der Retinex-Filter so wie die offizielle Bezeichnung des Effekts eben ist, und nicht "Dunst entfernen", wie aus Marketing-Gründen andere Anbieter die Schaltfläche nennen.

Besonders wichtig scheint mir zu sein, dass man hier quasi mit allen Methoden arbeiten kann, die in diesem Bereich eine Rolle spielen. Man kann für bestimmte Bearbeitungsschritte die Farbmodelle wechseln und vieles sowohl auf die eine wie auch auf eine andere Art erreichen.

Außerdem ist natürlich eine Komplettvorstellung eines solchen Programms in einem einzigen Artikel nicht möglich. Vielleicht nehmen Sie ihn zum Anlass, sich einmal damit zu befassen. Es lohnt sich!

Sie erhalten das Programm über http://rawtherapee.com

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M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.