Die kleine Softwareschmiede SRWare aus dem nordhessischen Trendelburg konnte es nicht mehr mit ansehen: Als Firma, die "bekannt [ist] vor allem für ... Sicherheitslösungen, die vielmals einzigartig auf dem Markt sind" haben die Entwickler einen neuen Browser programmiert, der auf dem Quellcode des Google-Chrome-Browsers basiert.
Google Chrome war schon bald nach seiner Veröffentlichung in Verruf geraten, unter anderem weil er Daten, die Rückschlüsse auf das Surfverhalten von Usern geben können, unverschlüsselt an die Suchmaschinenbetreiber übermittelt (näheres dazu z.B. im Wikipedia-Artikel über Google Chrome http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome).
Das ist sehr schade, ist Google Chrome an sich doch ein bequemer und schneller Browser. Die erfreulichen Features nun hat Iron von SRWare übernommen.
SRWare hat nach eigenen Angaben die sicherheitsrelevanten Funktionen nicht in die Software integriert (siehe auch http://srware.net/software_srware_iron_chrome_vs_iron.php).
Mehr über Iron auf der Seite von SRWare: http://www.srware.net/
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Chrome überholt Firefox