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Manuel.Huebsch
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qual der Wahl

So... ich hatte ja einen Thread vor nicht all zu langer Zeit erstellt, dass ich eine neue Cam haben will...
da es jetzt hier bei mir aus familiären Gründen das Budged extremst verringert hat, ich jedoch immernoch ne neue Cam brauche. so habe ich mich zu einer Kompackt-Version entschieden

meine Bedingungen an die Cam:
- möglichkeiten zu Makroaufnahmen
- möglichkeiten für Panoramaaufnahmen
- eingebauter kleiner Blitz
- möglichkeiten einen externen Blitz an zu schließen
- soll nicht in dunkelheit gleich mir Rauschen beginnen

Ich hab mich mal umgecshaut und hab mal 3 mögliche Cams mir ausgesucht

die eine wäre eine LUMIX FZ100 von Panasonic
die andere die G12 von Canon
und die Nikon Coolpix7000

was halted ihr von den dreien???

Dirk Wagner
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Ich hab mich mal umgecshaut und hab mal 3 mögliche Cams mir ausgesucht

die eine wäre eine LUMIX FZ100 von Panasonic
die andere die G12 von Canon
und die Nikon Coolpix7000

was halted ihr von den dreien???

Bei eingeschränktem Budget würde ich immer noch zur gebrauchten Spiegelreflex tendieren...
Da hast Du mehr von als von einer Kompakten.
Zumal die Kompakten mit ext. Blitzanschluss ja nicht mehr wirklich kompakt sind...

Ciao

dirk

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Pepo
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Bei eingeschränktem Budget würde ich immer noch zur gebrauchten Spiegelreflex tendieren...
Da hast Du mehr von als von einer Kompakten.
Zumal die Kompakten mit ext. Blitzanschluss ja nicht mehr wirklich kompakt sind...

Ciao

dirk


Da stimme ich Dirk uneingeschränkt zu!
Pepo

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Manuel.Huebsch
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mit kompackt ist da eher gemeint, dass ein Objektiv statisch montiert ist und nichtmehr seperat mitgeführt wird...

naja, ich komme jetzt gerade mit ersatz-akku, blitz, tasche und SpeicherKarte bei der Lumix FZ100 auf 600 Euro

wer bieted mir eine Spiegelreflex?

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Manuel.Huebsch
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ok...
ich muss zugeben... ich hab da etwas nicht ganz bedacht...
ich komme mit der Kompackt-cam doch recht teuer am Ende

naja, hab mal verglichen und einfach mal die kleine EOS1100D genommen
dazu den Speedlite430EX II
und komme somit auch nicht groß zu nem anderen Preis...
klar, es fehlt noch der Speicher und ein paar kleinigkeiten... aber Preislich ähnliche Kathegorie!

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naja, hab mal verglichen und einfach mal die kleine EOS1100D genommen
dazu den Speedlite430EX II

Da hast Du schon mal was ganz ordentliches in der Hand! Und bei den Canons ist auch ein Satz Software dabei.....
Eine gebrauchte 500D liegt auch in dieser Preisklasse!
Ciao
Pepo

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Dirk Wagner
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Eine gebrauchte 500D liegt auch in dieser Preisklasse!

Und eine gebrauchte 10D oder 300D kriegst Du schon für deutlich weniger.

Es gibt nicht wenige, die meinen, 6Megapixel reichen sowieso.
Aber das hatten wir ja alles schon mal diskutiert Wink

Ciao

dirk

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Pepo
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dazu den Speedlite430EX II

Wenn Du nicht vorzugsweise in totaler Dunkelheit über große Entfernungen blitzen willst (da soll er nicht so gut sein!), könntest Du stattdessen auch einen Nissin 622 in Betracht ziehen! Spart ca. einen Hunderter!
Ciao
Pepo

M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
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Manuel.Huebsch
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tjo, bei der DSLR brauch ich mehrere Objektive... und die sind das teure an der ganzen Sache!

ich hab jetzt mal eine Panasonic Lumilux bestellt, mal, schaun wie die ist... wenn sie nichts taugt für was ich sie will, geht sie zurück und ich hol mir ne DSLR
AAABBBERRR
eine DSLR ist nunmal duch die mehrzahl an Objektive einfach einiges teurer

Dirk Wagner
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tjo, bei der DSLR brauch ich mehrere Objektive... und die sind das teure an der ganzen Sache!

Niemand zwingt Dich, mehrere Objektive zu kaufen Wink

Allerdings hast Du die Möglichkeit dazu...
Das ist - je nach Sichtweise -Fluch oder Segen.

Wobei die (spätere) Investition in andere Optiken in der Regel eine langfristige ist.

Ich habe mir z.B. vor gut 10 Jahren zu meiner ersten DSLR - der damals neuen Canon EOS D30 - ein lichtstarkes 70-200/2,8L gebraucht dazugekauft.
Das kostete in etwa die Hälfte der Kamera (knapp 2500 DM).
Im Gegensatz zur Kamere ist die Optik aber noch heute im Einsatz und - sieht man vom fehlenden IS ab, den ich für die Sportfotographie sowieso nicht brauche - noch up to Date...

Ciao

Dirk

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Manuel.Huebsch
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jo, schon klar
eione DSLR ist sozusagen ne eierlegendewollmilchsau...
man kauft einfach die dementsprechende objektive
leider sind die halt etwas teuer

iau dann wieder Photos schießen will, hat die Bridge-Cam aber wieder ihre Vorteile, da sie "leichter" zu bedienen ist für jemanden, der 0-Ahnung hat

Dirk Wagner
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jo, schon klar
eione DSLR ist sozusagen ne eierlegendewollmilchsau...
man kauft einfach die dementsprechende objektive
leider sind die halt etwas teuer

Nicht unbedingt.
Die in meinem aktuellen UM-Artikel beschriebene Einsteiger DSLR EOS 1100D kam im Sett mit einem 18-55mm Objektiv mit Image Stabilizer.
Preis bei Einzelkauf: Unter 100 Euro...

Nach oben gibt es natürlich fast keine Grenzen Wink


iau dann wieder Photos schießen will, hat die Bridge-Cam aber wieder ihre Vorteile, da sie "leichter" zu bedienen ist für jemanden, der 0-Ahnung hat

Den "DAU-Automatik-Modus" gibt es auch bei den DSLR.

Die Benutzung dieses Modus würde ich aber nicht empfehlen.
Was dabei rauskommt, kann man z.B. immer wieder bei Fernsehbildern von Sportevents sehen: Leute, die im Publikum sitzen und Fotografieren.
Wahrscheinlich im vollautomatischen Modus, denn sie blitzen immer wie die Bekloppten Wink

Wenn Du also eine Kamera hast (egal welche), solltest Du Dich ums Fotografieren kümmern: Wann, wo und warum welche Automatik oder welcher Modus sinnvoll ist...

Ciao

dirk

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Manuel.Huebsch
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jo, klar
ich kümmere mich dann schon drum, doch meine Frau hat da keinerlei ambitionen dazu

sie ist mehr die grafikerin... sie zeichnet gern... aber ein Fotoaparat muss beim abzugdrücken einfach ein Foto schießen... wan blitz und warum und wieso und wielange die Verschlusszeit und so... das ist ihr egal... das muss die Cam erledigen

Michael_E
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Zu den Objektiven:

Am Anfang reicht sicherlich ein Superzoom. Die gibt es einigermassen günstig (Grössenordnung 2-4oo Euro) und sie decken einen sehr grossen Brennweitenbereich ab. Wenn dann später die Ansprüche wachsen, kann man sich immer noch hochwertige Objektive verschiedener Brennweitenbreiche (auch je nach Interessensgebiet) hinzukaufen. Eine andere Alternative wäre der sehr grosse Gebrauchtmarkt, wo man echte Schnäppchen bekommt. Meines Erachtens ist diese Option aber vor allem bei Firmen wie Sony/Minolta interessant, wo die ganzen alten und optisch/mechanisch hervorragenden Objektive aus der Minolta AF-Zeit immer noch in grosser Zahl und sehr preiswert vorhanden sind. Diese passen 1:1 auf die aktuellen digitalen SLRs, da sich am Bajonett nichts verändert hat ! Da diese Kamera (bis jetzt immer noch) den AF über einen Stangenantrieb realisiert, gibt es auch keinerlei Probleme beim Einsatz dieser alten Gebrauchtobjektive. Das einzige, was man beachten muss, ist die Verlängerung der genanten Brennweite um den Faktor 1.5 (Crop) durch den kleineren Sensor im APS-C Format.

Dirk Wagner
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Objektive

Wobei es zu Analogzeiten noch graußligere Optiken gab als heute.

Ich hatte zu meiner X700 ein 70-200 von irgendeinem Noname-Anbieter.
Das war unterirdisch - und das 28-210, das mein Bruder für sein Canon AE1 hatte, war auch nicht besser...

Bei den Auflösungen der heutigen DSLR würde ich mir sowas nicht antun wollen.

Früher hat man Bilder normalerweise in 7x10, 9x13 oder 10x15 angeschaut.
Gute wurden schon mal auf auf A4 oder A3 vergrößert.

Vergleicht man das mit der 1:1 Darstellung auf dem Bildschirm, so sieht man gnadenlos jeden Objektivfehler... Insbesondere, wenn man nur einzelne Ausschnitte aus dem Bild verwenden will.

Mein Canon Selphy 400 druckt mit 300dpi x 300dpi Postkarten.
Das ist dann eine Bildgröße von 1230 x 1810 Pixeln - also etwa das, was auf dem 15" Notenbook-Monitor zu sehen ist.

Die EOS 300D (als inzwischen hofnungslos veraltete 6MP Kamera) macht Bilder in annähernd 4-facher Größe.
Was umgekehrt bedeutet, dass beim Drucken des kompletten Bildes evtl. Fehler schon "wegfallen". Bei moderenen 18MP DSLR wie der 60D ist das natürlich noch deutlicher.

Ciao

dirk

Michael_E
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Du hast schon teilweise recht. Allerdings sind die Originalobjektive von Minolta beispielsweise qualitativ sehr hochwertig, genauso wie die von CANIKON etc...
Und da kann man echte Schnäppchen machen....
Ich nutze selbst, das war ja auch mit ein Grund für den Beibehalt der Marke, einige ältere Minolta Originalobjektive. Diese produzieren super Bilder und dies ist auch der allgemeine Tenor in den einschlägigen Foren, ohne dass ich alle Objektive ausprobiert hätte. Man muss sich eben ein wenig erkundigen, dann trifft man keine Fehlentscheidung.

Jochen
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Es kommt halt immer darauf an, welche Ansprüche man hat und was man hinterher mit den Fotos machen will.
Feinere Details als 100 dpi Auflösung entsprechen sehe ich mit normaler Arbeitsbrille nicht mehr. Kontrastumfang; Farbsäume, Farbwiedergabe, Tauglichkeit bei schwachem Licht etc. sind natürlich alles wichtige Auswahlkriterien.
Ebenso wie Alltagstauglichkeit. Was nützt eine gute Kam, die man nicht dabeihat, wenn "die Motive klingeln" Wink
Manch einer sagt: "Entweder optimale Fotos oder gar keine"; das ist dann der eher kompromißlos angelegte Fotografen.

Man kann aber auch Fotograf sein mit einer kleinen Kompakten für die Hemden- oder Hosentasche (da habe ich meine kleine Ixus 80 überall schon stecken gehabt). Das war meine erste (und ist bis jetzt die Einzige) Digitale und mit der habe ich erst richtig gelernt, was es heißt, zu fotografieren (für meine Kenntnisse). Motivauswahl; Ausschnitt; Belichtungskorrekturen, Farbkorrekturen etc.
Endlich mal mehr als nur 1-2 Bilder von einem Motiv machen zu können; endlich gleich ansehen zu können und - oh große Überraschung - dank Live View noch vor der Aufnahme zu erkennen, wie das Bild werden wird - DAS waren für mich die großen Vorteile der digitalen Fotografie. Als Dreingabe kam dann noch die überraschend gute Makrofähigkeit und die Möglichkeit, Videos aufzunehmen.

Ich habe z.B. eine ganze Bilderserie von einer einzigen wirklich sehr gut modellierten und kolorierten Marzipanfigur (Geheimtip: Eube auf der Leipziger Straße in Frankfurt) gemacht, mit verschiedensten Perspektiven. Auf jedem Foto hatte die Figur einen anderen Ausdruck. Das hat uns viel Spaß gemacht und war äußerst lehrreich.

Ich würde mir keine Kam kaufen ohne guten Liveview, weil die Beurteilung der Farb- und Belichtungseinstellungen ohne vor der Aufnahme nicht möglich ist; nur mit einiger Erfahrung kann man die notwendigen Korrekturen vermuter. Als dunkel empfundene Wolken sind z.B. oftmals überraschend hell und das Bild wird anders als gedacht.

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Manuel.Huebsch
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naja, ich arbeite eh lieber mit dem Sucher als mit dem Display
ich hab jetzt die FZ100
ja, sie hat Schwächen... aber sie macht ganz ansehnliche Bilder und das war es, was ich wollte!

sie ist handlich und auch für meine Frau noch bedienbar

ich hätt ja auch ne FZ150 nehmen können, die raus kam, kurz nachdem ich meine bestellt hatte... die ist doch ncohmal ne Stange teurer...
jetzt wart ich gerade nurnoch auf meinen Blitz und dann ist alles gut!

und irgendwann in ein paar Jahren gibt es ne SpiegelReflex

Dirk Wagner
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und irgendwann in ein paar Jahren gibt es ne SpiegelReflex

Hmm.

Das verstehe ich jetzt nicht. Entweder bist Du mit der einen zufrieden, dann brauchst Du die andere nicht - oder andersherum.

Peter und ich hatten Dir einen Weg genannt, wie Du für sehr günstiges Geld (wahrscheinlich für weniger, als Du jetzt ausgegeben hast) eine DSLR hättest bekommen können...

Aber irgendwie schaut der Thread in der Rückschau so aus, als hättest Du Dich sowieso vorher schon entschieden...

Ciao

dirk

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Manuel.Huebsch
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ich hab mich zur kompackt-cam entschieden weil eine SPiegelreflex zu teuer ist

wenn man mal bedenkt was die ganzenObjektive und die Cam zusammen kosten, dann komm ich weit teurer als jetzt

nein, ich war bis vor einigen Tagen echt nch am überlegen, ob ich nicht doch eine EOS holen soll...

nur ich hab kein Geld für all die Objektive

ich hatte zwischendurch mal ne EOS 1100D in BEtracht gezogen
von dieser wurde mir aber heftigst abgeraten
sie sein ein rechter Scheiß und würde keine Bilder liefern, wie man es von einer Spiegelreflex erwarted.

zudem hätt ich nur ein Objektiv in der Berechnung!!!
will ich das was die Kompakt-Cam kann haben, so müsste ich mindestens 2, oder eher 3 verschiedene Objektive kaufen!
und auch wenn alles gebraucht ist, es ist und bleibt teurer

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Pepo
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ich hatte zwischendurch mal ne EOS 1100D in BEtracht gezogen
von dieser wurde mir aber heftigst abgeraten
sie sein ein rechter Scheiß und würde keine Bilder liefern, wie man es von einer Spiegelreflex erwarted.

Also, Dirk hat die ja in seinem Artikel beschrieben, und nicht als "rechten Scheiß" abgetan. Seinem Urteil kann man schon vertrauen, er hatte wohl schon mindestens die Hälfte aller Canon-Kameras mal in den Fingern!
Ciao
Pepo

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Dirk Wagner
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Also, Dirk hat die ja in seinem Artikel beschrieben, und nicht als "rechten Scheiß" abgetan. Seinem Urteil kann man schon vertrauen, er hatte wohl schon mindestens die Hälfte aller Canon-Kameras mal in den Fingern!

Danke für die Blumen Wink

Was ich allgemein ein wenig kritisch sehe, ist der immer noch herrschende Megapixel-Wahn. Zwar bei den DSLR in ein wenig abgemilderter Form, aber dennoch vorhanden.

Deshalb war meine Empfehlung ja eine gebrauchte 10D oder 20D - evtl. auch eine 300D.
Diese Kameras wären mit dem 18-55er Standardzoom für teilweise deutlich unter 200 Euro zu haben.
Die 6 Megapixel aus dem Crop-Sensor reichen locker für Ausbelichtungen in A4 oder A3.
Mit einem günstigen Telezoom dazu (z.B. das EF-S 55-200 für ca. 275 Euro neu) wäre er preislich in die gleichen Regionen gekommen, hätte aber das stimmigere System gehabt.
Zumal die "600mm" der FZ 100 mit einer Lichtstärke von 1/8 eher bescheiden sind und wohl kaum vernünftig eingesetzt werden können...

Ciao

dirk

Dirk Wagner
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wenn man mal bedenkt was die ganzenObjektive und die Cam zusammen kosten, dann komm ich weit teurer als jetzt

Ich schrub ja schon mal, dass Du für unter 200 Euro eine Kamera mit einem Einstiegs-Standard-Zoom hättest bekommen können.


nur ich hab kein Geld für all die Objektive

Das schöne ist, dass einen niemand dazu zwingen kann Objektive zu kaufen...
Wenn ich in Urlaub fahre, schränke ich mich normalerweise bewusst ein und nehme nur eines (in der Regel eine Festbrennweite) mit.
Das schärft den Blick fürs Motiv.


ich hatte zwischendurch mal ne EOS 1100D in BEtracht gezogen
von dieser wurde mir aber heftigst abgeraten
sie sein ein rechter Scheiß und würde keine Bilder liefern, wie man es von einer Spiegelreflex erwarted.

Diese Aussage ist schlichtweg Unsinn
Ich kann gerne mal ein paar Bilder aus dem Urlaub hier zeigen.
Die einen mit der 5D gemacht, die anderen mit der 1100D.
Ich wette, dass keiner sagen kann, welches Bild mit welcher Kamera aufgenommen wurde...

Ciao

dirk