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Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
G5 verkaufen oder behalten?

Hi Leute,

um den Gerätepark im Arbeitszimmer etwas auszumisten, plane ich die Anschaffung eines MacPro, der dann auch die Aufgaben der hier noch vorhandenen Windows-Rechner mittels parallels übernehmen soll.

Doch dann stellt sich die Frage, was mit dem Powermac tun, der im Augenblick hier noch seinen Dienst tut?

Ich habe mal bei eBay geschaut - und dort gehen Powermac G5 je nach Ausstattung für 250 bis 500 Euro weg. Allerdings gibt es auch Sofortverkäufe die deutlich höher angesetzt sind - ob die aber zu dem Preis verkauft werden, steht auf einem anderen Blatt.
Diese Situation spricht eher gegen einen Verkauf.

Gegen das Behalten spricht der sowieso schon vorhandene Altrechner-Park im Keller (siehe bei den Kleinanzeigen), der ja noch durch den aktuellen Windows-Rechner sowie die Linux-Kiste erweitert würde...

Als Rechner für's Kinderzimmer ist der G5 dann vielleicht auch nicht die richtige Wahl Wink

Meine letzten PowerMacs konnte ich an eine Grafikerin bzw. eine Innenarchitektin verkaufen - allerdings läuft es bei beiden geschäftlich nicht so, so dass Investitionen zurückgestellt werden, bzw. Neugeräte per Leasing "gekauft" werden.

Ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: G5 verkaufen oder behalten?

Der Knackpunkt ist wohl, dass Snow Leopard - seit gestern wissen wir's - definitiv keine PowerMacs mehr unterstützen wird (nur noch Intel CPUs). Damit wird man für einen solchen Rechner leider keine guten Preise mehr erzielen können.

Wie wäre es mit einem MacBook Pro - und der G5 bleibt als Server im Einsatz? Dafür wird es auch Leopard noch eine Weile tun, denke ich. Oder man macht vielleicht sogar einen Downgrade auf Tiger - dann steht auch wieder eine Classic-Umgebung zur Verfügung.

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: G5 verkaufen oder behalten?

Ein MBP habe ich ja (wenn auch nicht das aktuellste Modell).
Für unterwegs ist das ok - doch da kann ich z.B. meinen SCSI-Streamer nicht anschließen.

Wenn es für die Macbooks vernünftige Docking-Stationen (wie z.B. für die Thinkpads) gäbe, würde ich es mir u.U. überlegen. Aber so?

Auf dem Powermac läuft auch jetzt schon (/noch) Tiger.
Ich hab die Kiste mal upgraden wollen, aber das lief nicht glatt, so dass ich bei 10.4 geblieben bin.
Ist ganz nett, da mir ab und zu auch noch ein Classic-Programm über den Weg läuft Wink

Ein altes / älteres System war für die Abnehmer der Vorgänger-Rechner eigentlich nie ein Problem, da die Rechner, die ersetzt wurden noch älter waren...
Und dass man auf einem gebrauchten Rechner nicht das neueste System laufen lassen sollte, ist den meisten Usern auch klar.

Ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: G5 verkaufen oder behalten?

doch da kann ich z.B. meinen SCSI-Streamer nicht anschließen.

Das verstehe ich ja, aber ein SCSI-Streamer ist ja auch nicht mehr unbedingt aktueller Stand der Technik. Ein paar Terabyte externe Platte und Time Machine machen das evtl. überflüssig.

Wenn es für die Macbooks vernünftige Docking-Stationen (wie z.B. für die Thinkpads) gäbe

Das ist ja schon lange auch mein Kritikpunkt. Für meine neues MacBook habe ich mir deshalb nun ein LED Cinema Display zugelegt, das ist zwar keine wirkliche Docking-Station, geht aber doch in die richtige Richtung...

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: G5 verkaufen oder behalten?

Florian schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das verstehe ich ja, aber ein SCSI-Streamer ist ja
> auch nicht mehr unbedingt aktueller Stand der
> Technik. Ein paar Terabyte externe Platte und Time
> Machine machen das evtl. überflüssig.

NUR: Wie komme ich dann im Fall der Fälle an die Backups ran, wenn ich den Streamer nicht mehr anschließen kann?

Und noch sind mir Festplatten als Backup- und Archivmedium zu teuer Wink
Wobei sie inzwischen pro GB günstiger sind, als meine Bänder - aber Bänder habe ich noch in größerer Anzahl, Festplatten nicht...

> Das ist ja schon lange auch mein Kritikpunkt. Für
> meine neues MacBook habe ich mir deshalb nun ein
> LED Cinema Display zugelegt, das ist zwar keine
> wirkliche Docking-Station, geht aber doch in die
> richtige Richtung...

Dann bräuchte ich aber auch noch Abnehmer für meine ThinkVision TFTs Wink
Und die wollte ich eigentlich behalten.
Ich arbeite lieber mit 2 etwas kleineren Displays als mit einem großen...

Hinzu kommt, dass ich dann das MBP gegen ein neues tauschen müsste (das über den neuen DisplayPort verfügt), so dass sich das Problem nur verlagert, da ich dann einen Käufer für mein altes MBP suchen müsste, das zwar einen Intel Prozessor hat, aber nur mit 3GB an RAM daherkommt...

ciao

dirk

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: G5 verkaufen oder behalten?

Florian schrieb:
-------------------------------------------------------

> Wie wäre es mit einem MacBook Pro

Um nochmal auf diese Alternative zurückzugreifen:
Wenn dieses neue Notebook sowohl den G5 als auch das vorhandene MBP ersetzen soll, kann es maximal ein 15" Model sein.

Um es leistungsmäßig vom vorhandenen abzugrenzen kommt nur die Variante mit 2,8GHz in Frage - evtl. auch mit 3GHz.
Und voller Speicherausbau von 8GB ist dann auch angeraten, da auch Windows unter parallels oder Fusion vernünftig laufen muss.
Für den nackten Rechner ohne Display komme ich dann auf 3269 Euro (im Applestore). Das 24" Display schlägt mit weiteren 850 Euro zu Buche.

Ein quadcore MacPro mit 2,9GHz und 8GB RAM liegt bei 2974 Euro - und ich könnte die alten Monitore weiternutzen...

Wenn ich das so schreibe, komme ich zu dem Schluss, dass das MBP wohl keine Alternative ist...

ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Festplatte als Archivmedium

Und noch sind mir Festplatten als Backup- und Archivmedium zu teuer

Ich habe gerade eine externe 1 TeraByte USB-Platte für UHU (unter Hundert €) gekauft. Darauf läuft jetzt Time Machine und das Thema Backup sollte damit erledigt sein...

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Festplatte als Archivmedium

Florian schrieb:
-------------------------------------------------------

> Ich habe gerade eine externe 1 TeraByte USB-Platte
> für UHU (unter Hundert €) gekauft. Darauf läuft
> jetzt Time Machine und das Thema Backup sollte
> damit erledigt sein...

Was mit am TimeMachine Konzept nicht gefällt, ist die unflexible Konfiguration:

Wenn kein Platz mehr ist, wird automatisch das älteste Backup gelöscht - obwohl ich Monatsbackups gerne "ewig" aufheben würde.

Auch würde ich gerne 2 Platten als Medium nutzen, damit nicht bei Ausfall der Backupplatte alles weg ist.

Ansonste ist TimeMachine ein tolles Konzept und ich nutze es am MBP und am MB meiner Frau auch - und habe auch schon erfolgreich sowohl eine komplette Platte als auch einzelne Dateien zurückgeholt.

Ciao

dirk

Manfred
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Festplatte als Archivmedium

Meine letzte Erfahrung, als ich meine Rechner-Festplatte völlig neu einrichten musste, war:
Wenn alle Images auf einer USB-Platte abgelegt sind, ist es ein Kinderspiel, den Rechner neu einzurichten.
Dagegen war die Nutzung meiner Netzwerkfestplatte (NAS) hierfür eine Pleite. Erst als ich die Images von der Netzwerkfestplatte auf die USB-Festplatte übertragen*) hatte, klappte das Einspielen der Images im Handumdrehen.
Manfred

*) Anm.: Beide Platten sind Western Digital (WD), wobei dann die USB-Platte direkt an die Netzwerkplatte angeschlossen und dort als Direktory eingebunden werden kann.

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Neue Option...

Ich bin immer noch drann Wink

Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen...

Aber eine neue Option ist in den letzten Tagen aufs Tablett gebracht worden:
Mein frisch auf's Gymnasium gewechselter Sohn hat in zwei Fächern (Fremdsprachen) "Multimedia-Sprachtrainer" empfohlen bekommen.
Natürlich laufen diese Dinger nur unter Windows :-<

Er nutzt im Moment einen iMac G5 - und da ist nichts mit parallels...

Variante 1 wäre jetzt die Suche nach einem günstigen gebrauchen Intel-Mac.
Leider sind die nicht so leicht zu finden - und der günstingste neue liegt bei 600 Euro für einen Mac mini.

Variante 2 wäre ein "Ringtausch" - Lennard bekommt das Macbook meiner Frau, meine Frau mein Macbook Pro und ich hole mir ein aktuelles Macbook Pro, das dann mit entsprechendem ext. Monitor meinen G5 ersetzt.
Da bräuchte ich dann nur noch ein vernünftiges ext. Festplattensystem (NAS / SAN oder was auch immer).

Allerdings weiß ich nicht, ob ich meinen Desktop aufgeben will Wink

Variante 3 ist die, die mir am wenigsten zusagt: Ich stelle meinem Sohn einen der Windows-Rechner aus dem Keller hin...
Ein Problem hierbei wäre, dass viele seiner Spiele reine Mac-Versionen sind und unter Windows halt nicht mehr laufen...

ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: Neue Option...

Die "neue Option" hat sicher ihre Vorteile - aber Windows auf dem G5 sollte doch mit einem Emulator ebenfalls möglich sein? Sicher nicht schnell, aber für ein kleines Lernprogramm sollte es wohl reichen (ich erinne mich an ähnliche Szenarien mit meiner Tochter, weil die vollkommen bescheuerten Hersteller von irgendwelcher Lernsoftware nicht über Visual Basic o.ä. hinauskamen und deren teilweise recht unbeholfenen Produkte damit nur unter Windows liefen ... nun ja.)

Neben Virtual PC (das man vielleicht nicht unbedingt kaufen will), iEmulator und WinTel (die beide eher etwas langsam und instabil sein sollen) würde ich vor allem GuestPC von Lismore empfehlen - das ist der Nachfolger von BLPE (Blue Label Power Emulator), mit dem ich einigermassen gute Erfahrungen gemacht habe. Wie gesagt, man darf keine Wunder erwarten, aber auf einem schnellen G5 mit relativ anspruchsloser Lernsoftware wäre es wenigstens einen Versuch wert.

PS: Meine Tochter hat später eine Alternative zur Lernsoftware gefunden, die im Web läuft und nichts weiter als einen Browser voraussetzt...

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Neue Option...

Florian schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die "neue Option" hat sicher ihre Vorteile - aber
> Windows auf dem G5 sollte doch mit einem Emulator
> ebenfalls möglich sein?

Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen Wink
Hast aber recht. Früher gab es sowas - und ich habe IMHO auch schon mal Virtual PC genutzt.

> Sicher nicht schnell, aber
> für ein kleines Lernprogramm sollte es wohl
> reichen (ich erinne mich an ähnliche Szenarien mit
> meiner Tochter, weil die vollkommen bescheuerten
> Hersteller von irgendwelcher Lernsoftware nicht
> über Visual Basic o.ä. hinauskamen und deren
> teilweise recht unbeholfenen Produkte damit nur
> unter Windows liefen ... nun ja.)

Zum Glück fordern die nur Windows 98 - und das sollte mit Virtual PC möglich sein.
Da müsste ich noch irgendwo eine Lizenz rumliegen haben.

> Neben Virtual PC (das man vielleicht nicht
> unbedingt kaufen will), iEmulator und WinTel (die
> beide eher etwas langsam und instabil sein sollen)
> würde ich vor allem GuestPC von Lismore empfehlen
> - das ist der Nachfolger von BLPE (Blue Label
> Power Emulator), mit dem ich einigermassen gute
> Erfahrungen gemacht habe. Wie gesagt, man darf
> keine Wunder erwarten, aber auf einem schnellen G5
> mit relativ anspruchsloser Lernsoftware wäre es
> wenigstens einen Versuch wert.

Ja, das werde ich auf alle Fälle mal probieren...

>
> PS: Meine Tochter hat später eine Alternative zur
> Lernsoftware gefunden, die im Web läuft und nichts
> weiter als einen Browser voraussetzt...

Alternative, z.B. zum Englisch-Lernen gibt es sicher.
Aber hier geht es um Software, die an die Unterrichtsmaterialien angepasst ist.

Nun geh' ich aber mal wühlen, ob ich die Virtual PC CD irgendwo finde Wink

Danke

dirk

Gast (nicht überprüft)
OT: Beschwerde

Nebenbei gesagt: Man sollte einen Beschwerdebrief sowohl an den Hersteller der Software als auch an die Schule bzw. das Kultusministerium senden, das dieses Lernprogramm ausgewählt hat.

Haben die denn noch nie etwas von Linux und dem Mac gehört? Nach meiner Einschätzung sollte eine Lernsoftware, um wirklich Erfolg zu haben, idealerweise sogar auf Spielkonsolen laufen.

In den Kommissionen, die solche Lehrmaterialien auswählen, sitzen offenbar noch immer nur Leute, deren Horizont über den A**I-PC nicht hinausgeht ... es ist manchmal zum Verzweifeln.

Bild des Benutzers Pepo
Pepo
Online
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: OT: Beschwerde

Hi!
Florian schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nebenbei gesagt: Man sollte einen Beschwerdebrief
> sowohl an den Hersteller der Software als auch an
> die Schule bzw. das Kultusministerium senden, das
> dieses Lernprogramm ausgewählt hat.
>

Das könnte man tun - aber eher an die Verlage als an die Ministerien.

> Haben die denn noch nie etwas von Linux und dem
> Mac gehört?

Bei Mac 7,5% und Linux 1% Marktanteil reicht "davon gehört" unter kommerziellen Gesichtspunkten einfach nicht aus! Besonders, wenn Apple ganz stolz verkündet, dass Windows auf allen Macs läuft.....

> Nach meiner Einschätzung sollte eine
> Lernsoftware, um wirklich Erfolg zu haben,
> idealerweise sogar auf Spielkonsolen laufen.
>

Am besten wäre Java - die US-Unis machen's vor: wir setzen im NaWi-Bereich (allerdings sind wir ein Oberstufen-Gynasium) fast nur solche freie Software ein, die auf Java oder gleich in Browsern läuft.

> In den Kommissionen, die solche Lehrmaterialien
> auswählen, sitzen offenbar noch immer nur Leute,
> deren Horizont über den A**I-PC nicht hinausgeht
> ... es ist manchmal zum Verzweifeln.

Es wird nichts anderes von der Verlagen eingereicht! DORT sitzen die Ansprechaprtnetr für diese Kritik!

Musste mal sein....
Pepo

M5543, Schriftführer und Leiter der RG600 im AUGE e.V.
Gast (nicht überprüft)
Re: OT: Beschwerde

Es wird nichts anderes von der Verlagen eingereicht!

Das klingt mir irgendwie zu einfach, um wahr zu sein. Die Verlage bieten das an, was gekauft wird, denke ich. Aber es ist eben leider kein Geld da, um für die Schulen ordentliche Software anzuschaffen. Also gibt es nur Billigsoftware, die - bitte nicht übelnehmen - von Lehrern ohne richtige Programmierausbildung als Nebenjob irgendwie zusammengebastelt wird. Das Ergebnis mag didaktisch annehmbar sein (hoffe ich wenigstens), aus technischer Sicht sträuben sich mir jedoch oft die Haare.

Deshalb glaube ich doch, dass die Beschwerde bei den Verantwortlichen in den Kultusministerien an der richtigen Adresse wäre. Aber ich will hier nicht weiter vom Thema abschweifen...

Bild des Benutzers Senior
Senior
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: OT: Beschwerde

Zitat:
PePo:
Es wird nichts anderes von der Verlagen eingereicht!

Zitat:
Florian:
Deshalb glaube ich doch, dass die Beschwerde bei
den Verantwortlichen in den Kultusministerien an
der richtigen Adresse wäre.

Um wirklich etwas zu bewegen ist beides notwendig
Verlag und Ministerium,
meint Grufti

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Für den Emulator brauche ich einen Emulator

diwa schrieb:
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> Zum Glück fordern die nur Windows 98 - und das
> sollte mit Virtual PC möglich sein.
> Da müsste ich noch irgendwo eine Lizenz rumliegen
> haben.

Ja, mein Gefühl hat mich nicht getrogen - ich hatte tatsächlich noch ein VirtualPC V4 im Keller.

Leider läuft das nur unter OS9 oder Classic.
Das heißt, für 10.5 brauche ich Sheepshaver, damit ich es zum Laufen bekomme.
Ich denke DAS ist sinnlos...

Mal schauen, ob es beim MS ein kostenloses Update auf eine unter OS X lauffähige Version gibt...

Träumen kann man ja mal Wink

Ciao

dirk

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
OT: Lernsoftware

Ich habe heute das Übungsheft und die Software bekommen.
Wie ich erwartet hatte, ist das Programm mit Shockwave bzw mit Flash "gebaut". Es gibt also EIGENTLICH keinen Grund, warum man nicht z.B. eine brauserbasierte Variante davon veröffentlicht hat.

Die hätte sich dann zumindest mit dem Mac auch nutzen lassen (Bei Linux bin ich jetzt ein wenig überfragt).

Von daher werde ich mal eine Mail an den Diesterweg-Verlach schicken...

Ciao

dirk

Dirk Wagner
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Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: OT: Beschwerde

Und noch ein Punkt, der in die Beschwerdemail reinkommt (auch wenn er hier eher ins Windows-Unterforum gehört):

Die Software lässt sich nur als Admin nutzen...

Das Programm ermöglicht es, verschiedene "Spielstände" und "Nutzer" zu speichern.
Allerdings hat es nur im Adminmodus Zugriff auf diese DAteien bzw. auf das Verzeichnis, in dem die Dateien angelegt werden sollen...

Erst nachdem ich dem entsprechenden Nutzer volle Rechte auf das Programmverzeichnis eingeräumt hatte, funktioniert es auch mit einem eingeschränkten Nutzer...

Brr

DIrk