- Werbung -

30 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Gast (nicht überprüft)
Mac OSX

Hallo

Ich möchte mein neues iBook (wird im wesentlichen nur als Schreibmaschine verwendet) mit der minimalsten OSX Konfiguration versehen, die möglich ist. Über das Installationsprogramm habe ich schon abgewählt was möglich ist.
Gibt es andere Möglichkeiten OSX auf das absolute Minimum zu beschränken?

Vielen Dank.

Gruß
Ralph

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hi Ralph,
es gibt viele Möglichkeiten, den Mac abzuspecken. Wenn Du nur Appleworks etc. benötigst, dann wirf doch alles andere herunter. iCalc, iDVD, iMovie, etc.

Wie sieht es aus mit Internet : weg damit.

Hilfedateien, zumeist im pdf-Format : liest Du sie ? Na also : weg.

Wörterbücher : tailändisch ??? weg.

Speech : weg.

Druckertreiber : es kann nur einen ode zwei geben.

UserPictures : weg.

Preferences, sowohl für das System, als auch für den Nutzer : lösche, was unbekannt ist oder nicht genutzt wird. Was genutzt wird, sieht man am Datum.

Wirf auch gleich die Paketquittungen in den Papierkorb und dann mein der mac, sie wären nie instatlliert. Bei bedarf ist es dann einfach, die nachzuinstallieren.

Und so spart man schnell ein paar GB

Gruß

TE

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo Thomas

das sind sehr gute Tips für OSX. Ich selbst verwende seit einiger Zeit wieder OS 9.2 - einfach weil mich das faschingsmäßige Gehopse der Dateien beim Aufsuchen der gerade gebrauchten Datei auf dem Bildschirm nervt. Und finden tu ich auch nix. Jedenfalls dauert es viel zu lange. Die aufgefächerten Dateien reichen weit über den Bildschirm hinaus, so dass man hin und her manövrieren muss. Ich glaube mich zu erinnern, dass jemand hier sagte, man könne das ändern - so dass die Dateianordnung aussieht wie in 9.2.
Wo kann man sowas in OSX Panther einstellen?

Grüße von: Gerhard

Das Schreibproblem (s.u.) hat sich offenbar von selbst behoben: Ich habe lediglich Netscape neu aufgerufen....
Hoffentlich stimmts und es bleibt dabei...

________________

'-ige /// *holla wieso krieg ich pl;tylich keine Umlaute und Satyyeichen mehr hin
ich h;r jetyt auf ... und versuche das Problem zu losen ...';[-
eigentlich wollte ich was yu OSX schreiben / vielleicht hat jemand einen Tip
wie ich das Problem wieder loswerde winXP Pro .....

Gruss Gerhard

PS / Das Problem mit der Schrift Umlaute und einige Sonderyeichen sowie yz vertauscht besteht offenbar nur im Forum und in Netscape. Darin bei Einstellungen ist Western eingestellt...

andere Schreibversuche in XP waren erfolgreich...

Nachricht bearbeitet (04.08.2005 11:55)

Gast (nicht überprüft)
OT: Problem mit XPpro

Gerhard schrieb:

> ...vielleicht hat jemand einen Tip wie ich das Problem wieder loswerde winXP Pro .....

Ganz einfach: "format c:" und dann Linux installieren :->

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hi Gerhard,

zu Deinem ersten Problem mit dem Umlauten, das ist eine falsche Voreinstellung. In der Regel nützt da auch keine neues Starten des Programms. Besser wäre es, die Tastatur auf DEUTSCH umzuschalten. Wahrscheinlich bist Du bei der Neuinstallation auf Anglomamerikanisch geraten, oder dies war die Grundeinstellung des Systems. Ist mir jetzt bei der Installation von 10.4 auch passiert.

Die zweite Sache mit dem Umstellen des Finders auf ein 9er Look. Tja so einfach ist das nicht, denn System 10 ist und bleibt System 10. Was man ändern kann, sind ein paar Kleinigkeiten, so das Abschalten des Docks, ein wenig Ändern der Fenster und der Icons. In der Regel kann man das noch mit ResEdit (ja, mit diesem alten 7er Programm - man braucht es auch für XCode !!) machen, sofern System 9 parallel zu System 10 installiert ist. Doch Vorsicht - ein falscher Tastendruck oder Mouseklick und das Betriebssystem ist weg. Deshalb, immer mit einer Sicherungskopie arbeiten.
Ansonsten, einfach mal durch die Systemeinstellungen von System 10 gehen und dort abschalten, was man nur abschalten möchte. Dann geht es doch auch schon.
Ansonsten muss ich sagen, auf dem iMac ist System 10.4. optimal. Besser als jetzt lief es trotz der sprichwörtlichen Stabilität der Mac-Systeme eigentlich nicht. Keine Bombe mehr, kein Absturz, aber, eine Divicion durch null beim Programmieren, oder eine fehlerhafte Deklaration eines Feldes übersieht System 10.4 auch. (Das führt auf Dauer zum schlampigen Programmieren.)
Aufgrund der Stabilität kann ich Dir eher zu System 10.4 raten, als zu 9.2.2, obwohl 9.2.2 bei meiner jüngeren Tochter auch seit 3 Jahren stabil und ohne größere Wartung (d. h. nur Norton Utilities) läuft.
Für System 10.4 empfehle ich aber auch, ebenfalls, ab und zu mit einem Programm, das nicht von Apple stammt, die Festplatte zu säubern.

Sag mir mal genau, was Du aus System 10 entfernt haben willst, ich denke mal drauf rum.

Gruß

TE

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo Thomas

Danke. Stimmt ja alles. Stabil ist aber auch 9.2.2. Was mir missfällt ist eher grundsätzlich. Die große Ähnlichkeit mit Windows. Über 50 Ordner die nicht von mir sind. Der Computer wirkt dadurch wie von Aliens besetzt. Die Entwicklung geht wohl beim OSX in Richtung eines Super Walkman, der auch Bilder kann.

Grüße von: Gerhard

Thomas Enke schrieb:

> Hi Gerhard,
>
> zu Deinem ersten Problem mit dem Umlauten, das ist eine
> falsche Voreinstellung. In der Regel nützt da auch keine neues
> Starten des Programms. Besser wäre es, die Tastatur auf DEUTSCH
> umzuschalten. Wahrscheinlich bist Du bei der Neuinstallation
> auf Anglomamerikanisch geraten, oder dies war die
> Grundeinstellung des Systems. Ist mir jetzt bei der
> Installation von 10.4 auch passiert.
>
> Die zweite Sache mit dem Umstellen des Finders auf ein 9er
> Look. Tja so einfach ist das nicht, denn System 10 ist und
> bleibt System 10. Was man ändern kann, sind ein paar
> Kleinigkeiten, so das Abschalten des Docks, ein wenig Ändern
> der Fenster und der Icons. In der Regel kann man das noch mit
> ResEdit (ja, mit diesem alten 7er Programm - man braucht es
> auch für XCode !!) machen, sofern System 9 parallel zu System
> 10 installiert ist. Doch Vorsicht - ein falscher Tastendruck
> oder Mouseklick und das Betriebssystem ist weg. Deshalb, immer
> mit einer Sicherungskopie arbeiten.
> Ansonsten, einfach mal durch die Systemeinstellungen von
> System 10 gehen und dort abschalten, was man nur abschalten
> möchte. Dann geht es doch auch schon.
> Ansonsten muss ich sagen, auf dem iMac ist System 10.4.
> optimal. Besser als jetzt lief es trotz der sprichwörtlichen
> Stabilität der Mac-Systeme eigentlich nicht. Keine Bombe mehr,
> kein Absturz, aber, eine Divicion durch null beim
> Programmieren, oder eine fehlerhafte Deklaration eines Feldes
> übersieht System 10.4 auch. (Das führt auf Dauer zum
> schlampigen Programmieren.)
> Aufgrund der Stabilität kann ich Dir eher zu System 10.4
> raten, als zu 9.2.2, obwohl 9.2.2 bei meiner jüngeren Tochter
> auch seit 3 Jahren stabil und ohne größere Wartung (d. h. nur
> Norton Utilities) läuft.
> Für System 10.4 empfehle ich aber auch, ebenfalls, ab und zu
> mit einem Programm, das nicht von Apple stammt, die Festplatte
> zu säubern.
>
> Sag mir mal genau, was Du aus System 10 entfernt haben
> willst, ich denke mal drauf rum.
>
>
> Gruß
>
> TE

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Gerhard schrieb:

> Die Entwicklung geht wohl
> beim OSX in Richtung eines Super Walkman, der auch Bilder kann.

Nein, das ist der iPod Photo.

Ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hi Gerhard,

wenn Dir gewisse Ordner missfallen, in der Regel kann man die auch löschen !

Gruß

TE

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Thomas Enke schrieb:

> Hi Gerhard,
>
> wenn Dir gewisse Ordner missfallen, in der Regel kann man die
> auch löschen !
>
> Gruß
>
> TE

Danke Thomas. Das wusste ich nicht - und habe mich deshalb nicht getraut. Ich dachte auch, sie kämen automatisch alle wieder.

Grüße von: Gerhard

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Thomas Enke schrieb:

> wenn Dir gewisse Ordner missfallen, in der Regel kann man die
> auch löschen !

Und was, wenn Gerhard z.B. der Ordner "Users" missfällt - oder "Library"?

So pauschal würde ich die Aussage nicht stehen lassen.
Und wenn man (wie in Gerhard Fall) nicht weiß für was die Ordner gut sind, sollte man sie tunlichts NICHT anfassen.

Wo ist das Problem, dass auf der Platte ein paar Ordner sind, die Du (scheinbar) nicht brauchtst?
Lege Dir halt Shortcuts zu den Ordnern an, die Du brauchst und arbeite damit.

Ciao

dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hi Leute,

und ob ich alles vom Mac herunterlösche, was mir missfällt.

Was soll beim MacOS schon schiefgehen ?

Zum einen gibt es über MacOS X jede Menge Handbücher in Deutsch, und das sogar gute Bücher. Da steht schon mal einiges drin, was man so generell löschen kann.

Und ansonsten sieht man recht schnell, wofür was da ist. Man legt die Dateien/Ordner in den Papierkorb, startet neu und schaut sich an, was passiert. In der Regel passiert nichts, der Mac startet und das was man nicht mehr haben will ist weg. Das war es.
Gibt es Ärger, dann startet man im schlimmsten Fall von DVD oder von vorher selbst gefertigter CD und legt die Datei/Programm /Ordner aus dem Papierkorb wieder da hin, wo die Datei etc. herkam - und damit ist der "Schaden" behoben. Da passiert nichts.

Braucht man das Programm später einmal und der Papierkorb ist leer, naja, dann läd man es von der DVD eben nach. Ist doch kein Aufwand.

Und man bedenke, jede Datei/Programm was nicht mehr auf der Platte ist, das stört nicht, belastet nicht die Dateiverwaltung und kann auch nicht die Kapazität der CPU auffressen.

MacOS X ist dermassen genügsam, das man da schon einiges machen kann und wenn man unsicher ist, man kann auch mal fragen.

Es gab Zeiten, da kam man auf einem Mac mit weniger 100 MB aus ! Das geht zwar heute nicht mehr, aber deswegen muss man ja nicht alles auf die Platte laden und liegen lassen. Ein bischen nachdenken und auch ausprobieren ist durchaus erlaubt.

Gruß

TE

Gast (nicht überprüft)
Ordner löschen???

Das ist gut so, dass Du Dich nicht getraut hast - man kann schnell mal Dinge löschen, die vielleicht noch benötigt werden und automatisch kommen die gewiss nicht wieder.

MacOS X ist ein wesentlich moderneres, leistungsfähigeres und damit natürlich auch komplexeres Betriebssystem als MacOS 9 (und früher). Für die heutigen Maschinen ist das aber überhaupt kein Problem und es gibt wohl kaum einen wirklich nachvollziehbaren Grund, warum man an dem Betriebssystem herumbasteln sollte: Das ist ja genauso, als ob man bei einem Auto alle Teile abmontieren würde, deren Sinn man nicht versteht (das hätte vielleicht bei meinem alten R4 noch geklappt, bei meinem heutigen Auto werde ich das schön brav bleiben lassen).

Man muß wohl akzeptieren, dass der Preis des Fortschrittes darin besteht, laufend umdenken und dazulernen zu müssen. Das ist den Wintel-Anwendern sicher auch bestens bekannt, die haben das ja von MS-DOS nach Windows 3.x und weiter über Win9x und NT bis hin zu Win2K und XP auch schon mehrfach erlebt. Aber so bleibt die Sache wenigstens interessant und spannend Wink

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo

Das Fazit? Man kann das OSX wohl nicht grundsätzlich verändern. Bleibt abzuwarten ob die Autoindustrie nachzieht und 7-rädrige Autos auf den Markt bringt die nur noch mit einem gleichzeitig entwickelten Spezialbenzin fahren können. Alles zur Erhöhung der Sicherheit natürlich.

Grüße von: Gerhard

... aber Danke an alle für die Anteilnahme.

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Gerhard,

bei Dir werde ich das Gefühl nicht los, dass Du entweder beratungsresistent bist oder uns nur vera....en willst...

Ciao

Dirk

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: OT: Problem mit XPpro

Hallo Florian

Millionen User und auch ich würden sofort auf Linux umsteigen wenn es ein "Install and Play-Linux" gäbe. Mit den heute verfügbaren Linuxversionen kommt ein IT-Laie normalerweise nicht zurecht. Ob sie auf dem gerade vorhandenen PC ohne fremde Fachhilfe laufen ist mehr oder minder Zufall. Ich habs mehrfach probiert mit CD's aus Heften - außer Fehlermeldungen (hunderte gleichzeitig!) habe ich nichts erhalten. Ich würde mir wünschen dass eine solche CD mit einer tatsächlich laufenden Linux Version mit dem UA verteilt würde. Wink . Das wär doch wieder mal was (und wäre doch nicht so viel Arbeit wenn ich das richtig sehe?)

Grüße von: Gerhard
>
> > ...vielleicht hat jemand einen Tip wie ich das Problem
> wieder loswerde winXP Pro .....
>
> Ganz einfach: "format c:" und dann Linux installieren :->

... und was ist mit Datenrettung????

Nachricht bearbeitet (06.09.2005 09:46)

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: OT: Problem mit XPpro

Gerhard schrieb:

> Millionen User und auch ich würden sofort auf Linux umsteigen
> wenn es ein "Install and Play-Linux" gäbe. Mit den heute
> verfügbaren Linuxversionen kommt ein IT-Laie normalerweise
> nicht zurecht.

Ich hab in den letzten Monaten auf einigen neueren und älteren Intel-Rechner SuSE 9.2 installiert - ohne auch nur ein einziges mal in den Installationprozess eingreifen zu müssen.
Zu Installation von Windows XP gab es fast keinen Unterschied!

Ciao

dirk

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo Dirk - Danke für die Schelte

Meine Skepsis ist in diesem Fall grundsätzlich: man zwingt uns alle, mit immer größeren Maschinen und immer umfangreicheren Betriebssystemen zu arbeiten und damit auch nur die selben Funktionen zu erreichen. Gibt es wirklich jemanden der glaubt dass die heutigen Word Programme besser sind als die von, say 1995? Appleworks ist immer noch für 90% der Fälle ausreichend und hat den Vorteil, dass man es intuitiv benutzen kann. Versuch das mit Office 2000+x Word oder Excel. Mehr als das was damals enthalten war oder sogar nur das, kriegst du ohne ständige Handbuchbenutzung nicht hin. Was fehlt sind abgespeckte Alltagsversionen ( oder eben fehlerfreie Versionen älterer aber s.o. ausreichender Programme) für diese 90%. Die 10 Prozent die mehr haben müssen sollten die umfangreichen Profiversionen benutzen. Den Rest sollte man damit verschonen. Nichts gegen höhere Geschwindigkeit und höhere Sicherheit. Aber alles gegen das ständig ausgebaute "Vorausahnen" dessen was der User (eben doch nicht!) will. Klick irgendwohin, zögere eine Zehntelsekunde und du erkennst häufig deinen Bildschirm nicht wieder. Das war bisher eine Untugend von M$, kommt jetzt voll auch in's MacOS.

Grüße von: Gerhard

Dirk Wagner schrieb:

> Gerhard,
>
> bei Dir werde ich das Gefühl nicht los, dass Du entweder
> beratungsresistent bist oder uns nur vera....en willst...

--------------- zum Glück ist ja niemand gezwungen mitzumachen..

> Ciao
>
> Dirk

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Zwei Antworten:

1. Allgemein: Natürlich wird alles immer "moderner", dadurch auch komplexer und nicht notwendigerweise benutzerfreundlicher. Ich empfehle daher: Telefon mit Wählscheibe (Pulswahl) statt ISDN und Mobiltelefon, Akustikkoppler/Analogmodem statt DSL, Schwarz-weiss-Fernsehen statt DVB-T/HDTV, Plattenspieler statt CD/MP3, Aufziehwecker statt Digitalquarzuhr, 68k Mac mit System 7 (oder Apple ][ ?) statt Mac OS X... Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Soll heissen: Der Fortschritt hat seinen Preis, aber Stillstand ist Rückschritt.

2. Im speziellen: Es gibt kein Betriebssystem, an dem man nach Belieben herumbasteln und einfach Ordner, die Bestandteile des Betriebssystemes enthalten, löschen oder umbenennen kann. Das gilt für Windows, das gilt für UNIX/Linux und das gilt natürlich auch für Mac OS X (das ja im Kern auch UNIX ist). Und, nicht zu vergessen, das galt auch schon beim alten Mac OS Classic: Wenn man dort den Ordner "System" oder einen seiner Unterordner gelöscht oder umbenannt hat, dann war eben ein Teil oder das gesamte Betriebssystem futsch. Der Unterschied ist nur der, dass Mac OS X einige Ordner mehr anlegt und benutzt, teilweise mit dem Ziel in einer Mehrbenutzerumgebung mehr Komfort und mehr Sicherheit zu bieten. Wenn man sich - gerade als Umsteiger von Mac OS 9 - mit Mac OS X (noch) nicht im Detail beschäftigt hat, dann kennt man die Ordner und ihre Funktion nicht, was zu Verwirrung führen kann. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, sondern stattdessen die Bereitschaft zeigen, wieder etwas dazuzulernen. Früher oder später wird man das neue System dann auch kennen und schätzen lernen.

Gast (nicht überprüft)
Re: OT: Problem mit XPpro

Gerhard schrieb:

> Millionen User und auch ich würden sofort auf Linux umsteigen
> wenn es ein "Install and Play-Linux" gäbe. Mit den heute
> verfügbaren Linuxversionen kommt ein IT-Laie normalerweise
> nicht zurecht. Ob sie auf dem gerade vorhandenen PC ohne fremde
> Fachhilfe laufen ist mehr oder minder Zufall. Ich habs mehrfach
> probiert mit CD's aus Heften - außer Fehlermeldungen (hunderte
> gleichzeitig!) habe ich nichts erhalten.

Wann hast Du es zuletzt probiert? Mit aktuellen Distributionen sollte es keine Probleme geben. Ubuntu ist z.Zt. hoch interessant, Suse 9.x hat bei mir auch immer gut funktioniert. Zur Not bleibt noch Knoppix. Voraussetzung ist natürlich ein halbwegs normaler und noch einigermaßen aktueller Rechner - bei einem alten 486er mit exotischem BIOS und NoName-SCSI-Controller kann es dann schon interessant werden...

> Ich würde mir wünschen
> dass eine solche CD mit einer tatsächlich laufenden Linux
> Version mit dem UA verteilt würde. Wink . Das wär doch
> wieder mal was (und wäre doch nicht so viel Arbeit wenn ich
> das richtig sehe?)

Da gibt es natürlich lizenzrechtliche Beschränkungen. Linux ist frei, die Distributionen sind es in aller Regel nicht. Wirklich frei verfügbare Linux-Varianten wie Debian sind allerdings manchmal etwas heikel. Ich glaube, dass hier unsere Linux-AG gefragt wäre. Allerdings ist zu bedenken, dass es an jedem Kiosk ungefähr zehn verschiedene Zeitschriften-Titel zum Thema Linux zu kaufen gibt, die fast immer irgendeine aktuelle Linux-Distribution auf CD enthalten.

> > Ganz einfach: "format c:" und dann Linux installieren :->
>
> ... und was ist mit Datenrettung????

Vorher eine CD brennen!!!!

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hallo Leute,

im Gegensatz zum Windows kann ich beim MacOS X eine ganze Menge verändern und vor allem das System ziemlich abspecken. Brauche ich z. B. den Automator ? Nein, dann weg damit. Wie sieht es aus mit den ganzen ModemScrips ? V.32, V.34 ? Na also, abräumen. Druckertreiber, ScreenSaver, Scripting Additions : löschen. Dies sind Dinge, die sind zunmeist überflüssig und nehmen nur Platz auf der Festplatte weg. Braucht man alle Schriften, Widgets, Wörterbücher ? Nein, eben nicht, und wenn, dann läd man sie einfach nach.

Und ist man sich nicht sicher, ob man die Datei/ den Ordner noch benötigt, dann legt man sie nur in den Papierkorb und wartet ab, was passiert. Oder liest auch mal nach, oder fragt einfach. So schnell geht auf dem Macx nichts verkoren.

Also, wer will, der kann mit ein wenig Arbeit das System sehr viel effizienter machen.

Gruß TE

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Das überzeugt mich nicht.

Thomas Enke schrieb:
> im Gegensatz zum Windows kann ich beim MacOS X eine ganze
> Menge verändern und vor allem das System ziemlich abspecken.

Auch bei Windows kann man verschiedene Dinge löschen, wenn man möchte. Wenn man das tut, und dazu noch in der Registry herumpfuscht, dann kann allerdings auch hier schnell mal das ganze System unbrauchbar werden, so dass eine Neuinstallation fällig wird. So groß ist der Unterschied IMHO gar nicht.

> Brauche ich z. B. den Automator ? Nein, dann weg damit. Wie
> sieht es aus mit den ganzen ModemScrips ? V.32, V.34 ? Na
> also, abräumen. Druckertreiber, ScreenSaver, Scripting
> Additions : löschen. Dies sind Dinge, die sind zunmeist
> überflüssig und nehmen nur Platz auf der Festplatte weg.
> Braucht man alle Schriften, Widgets, Wörterbücher ? Nein, eben
> nicht, und wenn, dann läd man sie einfach nach.

Man kann sicherlich einige Dateien löschen. Zumeist ist der eingesparte Plattenplatz aber eher gering. Nur einige wenige Dateien (z.B. Wörterbücher) brauchen etwas mehr Platz. Bei den heutigen Plattenkapazitäten spielt die Platzersparnis aber wohl keine nennenswerte Rolle mehr.

> Und ist man sich nicht sicher, ob man die Datei/ den Ordner
> noch benötigt, dann legt man sie nur in den Papierkorb und
> wartet ab, was passiert. Oder liest auch mal nach, oder fragt
> einfach. So schnell geht auf dem Macx nichts verkoren.

Warten, bis etwas passiert und dann ggf. wieder reparieren? Wenn man nicht ständig am Betriebssystem herumfummelt, dann kommt man vielleicht auch mal dazu, mit dem Rechner tatsächlich etwas sinnvolles zu tun, z.B. Briefe schreiben, im Web surfen... Wink

> Also, wer will, der kann mit ein wenig Arbeit das System sehr
> viel effizienter machen.

Wenn man ein paar Dateien löscht, wird dadurch das System nicht effizienter. Anstatt Zeit mit solchen vermeintlichen Tuningmaßnahmen zu vergeuden, sollte man lieber eine größere Festplatte und etwas mehr RAM einbauen, denn dann läuft der Rechner WIRKLICH besser!

Ich bleibe dabei, am System herumzubasteln bringt nichts, es sei denn, man macht das zum Selbstzweck, weil man Spaß daran hat, oder weil man etwas lernen und das System besser verstehen möchte. Wer einfach nur seinen Computer nutzen will, der sollte sich nicht darauf einlassen - er richtet damit sonst in aller Regel mehr Schaden an, als er Nutzen erzielt.

Gast (nicht überprüft)
Re: Mac OSX

Hi Florian,

wenn Du das meinst, dann wirst Du eben mit dem ganzen Datenmüll auf der Festplatte leben und das immerwährende HÖHER und WEITER mitmachen müssen. Und das eine Verwaltung auf der Festplatte keine Rechenzeit kostet, nehme ich nicht hin. Desgleichen, je mehr Müll auf der Platte liegt, umso größer ist die Arbeit beim Prüfen und Defragmentieren. Also, ich habe meine Macs im Griff und ändere einemal das System und lasse es laufen. Auf einem Mac lief System 8.6 über 7 Jahre stabil und das System X.4.x läuft auf zwei Macs seit Monaten ohne Probleme und zwar so, wie ich es will, ohne Schnickschnack.

gruß

TE

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo

Dies ist langsam ein Disput zwischen ungetrübtem Fortschrittsglauben und etwas skeptischerer Sicht dessen, was die IT-Industrie mit uns vor hat. Florian gehört mehr zur ersten Gruppe, ich mehr zur zweiten. Nicht deswegen, weil ich fortschrittsfeindlich bin sondern weil ich nicht mehr glauben kann, dass man uns den vielen "Fortschritt" selbstlos als Option offeriert. Man versucht vielmehr, die digitale Umwelt so zu organisieren, dass wir faktisch gezwungen werden sollen die uns vorgesetzte Aufwärtsspirale mitzumachen. "Stillstand" - also die Benutzung dessen was man hat und was voll seinen Zweck erfüllt, wird zum "Rückschritt" - aber nicht weil das ein Naturgesetz ist, sondern weil die Neuerungen so programmiert und miteinander verfilzt werden dass uns diese, ansonsten übliche Option genommen wird - und weil man zugelassen hat dass ein Monopol diese Entwicklung ungehindert so steuern kann.
Zum zweiten Punkt - Datenverminderung: Natürlich geht es nicht mehr um gespeicherte Datenmengen an sich. Aber alle Daten werden entweder ständig intern abgeklappert - was Zeit braucht - oder müssen mindestens wenn Sicherung oder Suche oder Neuinstallation notwendig sind um und um gemüllt werden. Dies gilt auch - Thomas E. hat es u.a. erwähnt - für die immer wieder notwendige Defraktionierung und Säuberung, Vorgängen also, nach denen man regelmäßig merkt, wie "befreit" sich der Computer fühlt, wenn man ihn etwas entlastet.

Grüße von: Gerhard

Zitate:
> 1. Allgemein: Natürlich wird alles immer "moderner", dadurch
> auch komplexer und nicht notwendigerweise benutzerfreundlicher.
> Ich empfehle daher: Telefon mit Wählscheibe (Pulswahl) statt
> ISDN und Mobiltelefon, Akustikkoppler/Analogmodem statt DSL,
> Schwarz-weiss-Fernsehen statt DVB-T/HDTV, Plattenspieler statt
> CD/MP3, Aufziehwecker statt Digitalquarzuhr, 68k Mac mit System
> 7 (oder Apple ][ ?) statt Mac OS X... Die Liste kann beliebig
> fortgesetzt werden. Soll heissen: Der Fortschritt hat seinen
> Preis, aber Stillstand ist Rückschritt.
>
> 2. Im speziellen: Es gibt kein Betriebssystem, an dem man
> nach Belieben herumbasteln und einfach Ordner, die Bestandteile
> des Betriebssystemes enthalten, löschen oder umbenennen kann.
> Das gilt für Windows, das gilt für UNIX/Linux und das gilt
> natürlich auch für Mac OS X (das ja im Kern auch UNIX ist).
> Und, nicht zu vergessen, das galt auch schon beim alten Mac OS
> Classic: Wenn man dort den Ordner "System" oder einen seiner
> Unterordner gelöscht oder umbenannt hat, dann war eben ein Teil
> oder das gesamte Betriebssystem futsch. Der Unterschied ist nur
> der, dass Mac OS X einige Ordner mehr anlegt und benutzt,
> teilweise mit dem Ziel in einer Mehrbenutzerumgebung mehr
> Komfort und mehr Sicherheit zu bieten. Wenn man sich - gerade
> als Umsteiger von Mac OS 9 - mit Mac OS X (noch) nicht im
> Detail beschäftigt hat, dann kennt man die Ordner und ihre
> Funktion nicht, was zu Verwirrung führen kann. Davon sollte man
> sich nicht abschrecken lassen, sondern stattdessen die
> Bereitschaft zeigen, wieder etwas dazuzulernen. Früher oder
> später wird man das neue System dann auch kennen und schätzen
> lernen.
>

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

OK Gerhard,

Du bist der Meinung, Dich stören die "vielen unerwünschten Dateien" in OS X.
Thomas ist ähnlicher Meinung und sagt, man kann sie problemlos löschen (ohne übrigens, dass Du jemals gesagt hättest, WELCHE Dateien und Ordner Dich stören).

Dann bleibt eigentlich nur noch eins für Dich zu tun: Lösche was Dir nicht passt!

Ciao

dirk

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Hallo Dirk

... mich stört mehr deren Eigenleben und deren microsoftliche Aufdringlichkeit und Hyperaktivität. Die mehr und mehr verschwindende Übersichtlichkeit und Kontrolle über den Computer.

Grüße von: Gerhard

Dirk Wagner schrieb:

> OK Gerhard,
>
> Du bist der Meinung, Dich stören die "vielen unerwünschten
> Dateien" in OS X.
> Thomas ist ähnlicher Meinung und sagt, man kann sie
> problemlos löschen (ohne übrigens, dass Du jemals gesagt
> hättest, WELCHE Dateien und Ordner Dich stören).
>
> Dann bleibt eigentlich nur noch eins für Dich zu tun: Lösche
> was Dir nicht passt!
>
> Ciao
>
> dirk

Dirk Wagner
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
Re: Mac OSX

Gerhard schrieb:

> ... mich stört mehr deren Eigenleben und deren microsoftliche
> Aufdringlichkeit und Hyperaktivität.

Mehr als was?
Und wessen?

Mach doch mal Nägel mit Köpfen: Welche Dateien und Ordner stören Dich?
Nenne sie und lösche sie!

> Die mehr und mehr
> verschwindende Übersichtlichkeit und Kontrolle über den
> Computer.

Ähm...
Und unter DOS 3.3 wustest Du was der Computer tut? In allen Einzelheiten?

Dirk

Gast (nicht überprüft)
An Gerhard

Gerhard schrieb:
> Dies ist langsam ein Disput zwischen ungetrübtem
> Fortschrittsglauben und etwas skeptischerer Sicht dessen, was
> die IT-Industrie mit uns vor hat. Florian gehört mehr zur
> ersten Gruppe, ich mehr zur zweiten.

Ungetrübter Fortschrittsglauben - dagegen möchte ich mich doch sehr stark verwahren. Das klingt ja so, als seien die Skeptiker schlau und die Progressiven doof. Wer meine Kommentare hier im Forum liest und richtig versteht, der hat selbstverständlich mitbekommen, dass ich mich sehr kritisch zu gewissen Entwicklungen in der IT-Branche, namentlich dem Monopol von M$ in gewissen Bereichen, zu Wort gemeldet habe.

> Nicht deswegen, weil ich
> fortschrittsfeindlich bin sondern weil ich nicht mehr glauben
> kann, dass man uns den vielen "Fortschritt" selbstlos als
> Option offeriert.

Nanu, wer hat je behauptet, dass die Entwickler neuer Ideen "selbstlos" tätig sein müssen? Das trifft nicht einmal für den OpenSource-Bereich zu (und Open Source ist die Basis vieler Teile von Mac OS X, z.B. Safari). Wer etwas leistet, der soll auch eine Gegenleistung dafür erhalten! Wer neue Entwicklungen nicht mitmachen will, weil er meint, sie nicht zu brauchen oder weil er sie nicht lernen will, der soll dann eben darauf verzichten, aber bitte dann auch nicht unzufrieden sein, wenn irgendetwas nicht (mehr) so funktioniert, wie das früher vielleicht der Fall war.

Um in meinem Beispiel zu bleiben: Wer einen älteren Gebrauchtwagen ohne ABS und ESP kauft, der darf sich nicht wundern, wenn er in einer kritischen Situation von der Straße fliegt. Und wer so schlau ist, das ESP abzuschalten, weil er davon überzeugt ist, er kann das Auto selbst besser kontrollieren als die Elektronik, die er nicht versteht, der sollte IMHO bei Unfällen den Versicherungsschutz verlieren und für alle Folgen in vollem Umfang haftbar gemacht werden.

Gast (nicht überprüft)
An Thomas

Thomas Enke schrieb:

> wenn Du das meinst, dann wirst Du eben mit dem ganzen
> Datenmüll auf der Festplatte leben und das immerwährende HÖHER
> und WEITER mitmachen müssen.

Der "Datenmüll" auf der Platte stört mich nicht (die Platte ist groß genug und schnell genug). Ich bilde mir auch nicht ein, alle Teile des Systemes so gut zu kennen, dass ich jetzt schon beurteilen kann, was ich später dann evtl. doch brauche. Ich bin einfach zu bequem, um dann ständig alles das, was ich vorher vielleicht vorschnell gelöscht habe, wieder nachzuinstallieren. Insofern will und werde ich auch in Zukunft mit kompletten Betriebssystemen auf der Platte arbeiten.

> Und das eine Verwaltung auf der
> Festplatte keine Rechenzeit kostet, nehme ich nicht hin.
> Desgleichen, je mehr Müll auf der Platte liegt, umso größer ist
> die Arbeit beim Prüfen und Defragmentieren.

Natürlich kostet das alles irgendwo Zeit, aber wieviel? Die Ersparnis liegt im einstelligen Prozentbereich, würde ich schätzen. Oder hast Du mal einen Benchmark (Verlgeich vorher-nachher) gemacht? Das ist es mir einfach nicht wert, dafür habe ich schlicht keine Zeit.

> Also, ich habe
> meine Macs im Griff und ändere einemal das System und lasse es
> laufen. Auf einem Mac lief System 8.6 über 7 Jahre stabil und
> das System X.4.x läuft auf zwei Macs seit Monaten ohne Probleme
> und zwar so, wie ich es will, ohne Schnickschnack.

Das ist vielleicht der Unterschied in der Arbeitsweise: Bei mir haben die Macs immer das aktuelle Betriebssystem, ich habe auf meinem alten iMac G3 alle aktuellen Classic-Systeme von 8.x und 9.x jeweils aktuell installiert, der iMac G4 läuft jeweils mit dem neuesten Mac OS X. Aktualisierungen werden laufend über "Software aktualisieren..." nachgeladen, schon allein aus Sicherheitsgründen (die Rechner hängen alle im Internet, der iMac G4 auch als Server und die meisten Aktualisierungen sind ja Sicherheitsupdates).

Gerhard
Offline
Registriert seit: 19.11.2007 - 17:33
OSX und der Fortschritt

Hallo Hallo...

inzwischen ist aus der kurzen Frage von Ralph eine ziemlich aufgefächerte Diskussion geworden - mit bisher 27 Beiträgen - über den Fortschritt (im IT-Bereich) oder, wie manche es sehen, über den Sinn des "Fortschritts um jeden Preis". Dass wir da zu keinem Konsens kommen würden war abzusehen. Ein Fazit über die Möglichkeiten das OSX abzuspecken (und zu beruhigen) gibt es offenbar auch nicht - es sei denn man akzeptiert "Probier es auf eigenes Risiko" als ein Ergebnis - oder das Motto vom Monaco Franze "a bissl was geht oiwei" .

Grüße von: Gerhard

(oiwei = bayr. = immer).

Gast (nicht überprüft)
Re: OSX und der Fortschritt

Hi Gerhard,

Die Aussage "Probier es auf auf eigenes Risiko" akzeptiere ich nicht. Es gibt eine System DVD mit dem entsprechenden 10er System, die solltest Du haben. Damit kann man in kürzester Zeit ein System neu auspielen, ohne, dass man viel Arbeit hat. Ausserdem sollte man genau wie beim Auto auch bei Mac in der Lage sein, kleinere Wartungsarbeiten selbst durchzuführen. Beim Auto kannst Du ja auch den Reifendruck prüfen und mal nach dem Ölstand sehen, ohne zu wissen, warum der Reifen nicht von der Felge springt, und wo das Öl im Motor überall hinläuft. Ich hatte jetzt auch mal ein Problem, dass dem Mac nach einigen neu aufgespielen Systemerweiterungen nicht mehr starten wollte. Ja und, Neustart ohne Systemerweiterungen, die neu aufgespielten Dateien in den Papierkorb und das war es. War eben ein Versuch.
Du kannst Dir auch eine Kopie vom Systemordner als System.alt auf die Festplatte legen, bis Du meinst, das Deine Änderungen ok sind. Und dann löscht Du das alte System oder legst es auf einer CD etc. ab. Und ein bischen am System spielen macht auch mal Spass, ist ja schliesslich kein Windows.

Gruss

TE